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welche Wallbox
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@homoran sagte in welche Wallbox:
sorry! meinte Taycan!
Der hat einen 11kW Charger und gegen Aufpreis (1.666,00 €) auch 22kW. Eventuell wurde die Ladeleistung im Auto begrenzt oder er war kurz vor 100%
Aber das ist langsam OT. Magst zum Thema noch was beitragen oder ergänzen?
Und: Selbst wenn das Auto 22kW kann, würde ich mir Zuhause trotzdem keine 22kW Wallbox installieren...
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@haus-automatisierung sagte in welche Wallbox:
Magst zum Thema noch was beitragen oder ergänzen?
ja!
habe einen go-e charger 11kw
Bin damit sehr zufriedenDa das noch die alte Version ist, hatte ich mit einem Blockly das Überschussladen bereits umgesetzt, bevor die Box das von selber konnte.
Hat xen Vorteil, dass man das Skript an eigene Wünsche anpassen kann@haus-automatisierung sagte in welche Wallbox:
Selbst wenn das Auto 22kW kann, würde ich mir Zuhause trotzdem keine 22kW Wallbox installieren...
Da bin ich voll bei dir!
ging aber auch um Info für die Kaufentscheidung des E-Autos.Und unterwegs noch 100km bis zum Ziel an einer AC Dose mit 7kW zu laden, bei mindestens 14kWh auf 100, wären 2h!!
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@homoran sagte in welche Wallbox:
Und unterwegs noch 100km bis zum Ziel an einer AC Dose mit 7kW zu laden
Die meisten Fahrzeuge laden an CCS bei niedrigem SoC ganz locker 100kW. Selbst unser 3+ Jahre altes Model 3 SR+ macht 170kW. ID3 usw. können doch auch 125kW.
Das dauert dann für 100km also ~5min.
AC laden wir nur am Zielort (wenn überhaupt, weil bei Tesla am Supercharger oft günstiger als an öffentlichen AC-Säulen).
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@haus-automatisierung sagte in welche Wallbox:
Die meisten Fahrzeuge laden an CCS bei niedrigem SoC ganz locker 100kW.
nicht wirklich!
da gibt es noch ne ganze Menge mit 50-75kW.aber was nutzt es wenn es keine CCS ladesäulen gibt
nur die gelben können (auch) CCS
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@homoran ??
Ich meinte, dass ich (je nach Zeit/Tagesplanung) auf dem Weg nach Köln noch kurz 10min halten würde um schnell bei Tesla mit 100kW+ zu laden oder halt in Köln dann AC 11kW weil mir die Zeit egal ist und das Auto eh nur steht.
Waren z.B. ein paar Tage in Frankfurt vor ein paar Wochen und habe vor Ort in Frankfurt gar nicht geladen, sondern dann auf dem Rückweg wieder am Schnelllader (weil es die Hälfte kostet und viel schneller geht). Genauso letzte Woche in Hamburg.
Super selten dass ich AC öffentlich lade.
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@homecineplexx
Bei der Ladeleistung ist zu Berücksichtigen, dass es den Akkus gar nicht so gut tut, wenn sie sehr schnell geladen werden, in den meisten Fällen dürfte eine 11kW Wallbox reichen um das Auto über Nacht voll zu bekommen. Weiterhin wäre ein Gang in den Keller sinnvoll um zu sehen wie das Haus abgesichert ist und ob Du Wechselstrom (1 Phase) oder Drehstrom (3 Phasen) hast.
Wenn Du nur Dein Auto laden willst, tut es auch ein einfaches Modell ohne Abrechnungsmodelle.Die go-e charger haben Modbus und sind ganz gut dokumentiert, über Modbus kannst Du ihn ioBroker einbinden.
Heise hatte mal einen Artikel, wie man den go-e charger mit PV Überschuß steuert. -
@wolfgang_muc sagte in welche Wallbox:
Bei der Ladeleistung ist zu Berücksichtigen, dass es den Akkus gar nicht so gut tut, wenn sie sehr schnell geladen werden
22kW ist für einen Akku aber auch nicht "schnell laden".
Da haut ja selbst die Rekuperation bei jeder Verzögerung mehr reinKommt dann auf die Kapazität an. Ab 1C würde ich von Schnellladen sprechen.
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@haus-automatisierung sagte in welche Wallbox:
Super selten dass ich AC öffentlich lade.
das mag mit Tesla und deren Superchargern ja zutreffen, insbesondere in Ballungsräumen.
Wenn ich aber z. B. zu Bekannten nach Norddeutschland aufs Land fahren will, ist der letzte Schnelllader über 100km vorher, und die Reichweite der Zoe wird danach schon knapp, obwohl sie knapp 400km schafft.
Dann kommen nur noch sehr wenige AC Säulen auf der Strecke und man muss zusätzlich hoffen, dass diese auch in Betrieb sind.Solche Fakten sollte man kennen, bevor man ein Auto mit 300kW DC Ladeleistung, aber nur 7kW AC kauft.
Der nächste ARAL pulse kann zu weit weg sein. -
@haus-automatisierung
Bleibt halt immer noch die Frage wo der Anwendungsfall ist, ZUHAUSE eine 22kW Wallbox zu betreiben. Entweder man hat viele Autos die man nacheinander laden möchte oder an die Nachbarn vermieten. Der häufigste Fall dürfte einfach sein, dass man Abends nach hause kommt, das Auto ansteckt und es völlig egal ist, wann es wieder voll ist, solange es am nächsten Morgen voll ist. Bei zwei Autos und zwei Stellplätzen, würde ich zwei Wallboxen nehmen, dann muss ich Nachts nicht raus um Autos zu tauschen.
Die Rekuperation ist aber auch eher was kurzfristiges, das zu keiner nennenswerten Erwärmung der Batterie führt. -
@homoran sagte in welche Wallbox:
das mag mit Tesla und deren Superchargern ja zutreffen
(*) An denen mittlerweile jeder andere auch laden darf
@wolfgang_muc sagte in welche Wallbox:
Bleibt halt immer noch die Frage wo der Anwendungsfall ist, ZUHAUSE eine 22kW Wallbox zu betreiben.
Da waren wir uns hier alle einig, dass das nicht sinnvoll ist. Wenn man die Möglichkeiten hat, dann 2x 11kW.