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Wemos D1 und BH1750 und Elko
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@bahnuhr
DS angeschlossen ganz normal, 3 Adern, kein Widerstand (ist aber nicht der Sensor auf Platine, sondern der am Kabel).Compilieren ist imemr so eine sache, hatte das mal gemacht vor 4-5 jahren, war aber auch eher try and error.
Hab aber gelesen, das man die eigene Sensor.bin sich recht leicht erstellen lassen kann (mit "aktivierendeaktivieren" der jeweiligen Sensoren.
Muss das evtl. mal machen, hab aber keinen Plan.....
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@jhuebner1
Ich nutze nur diese:
Und ein 4,7k ist ein muss !
Warum hast du diesen nicht drin. Steht doch in jeder Anleitung !
Bei mir z.B. so mit mehreren Sensoren:
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@jhuebner1 sagte in Wemos D1 und BH1750 und Elko:
@bahnuhr
DS angeschlossen ganz normal, 3 Adern, kein Widerstand (ist aber nicht der Sensor auf Platine, sondern der am Kabel).
Compilieren ist imemr so eine sache, hatte das mal gemacht vor 4-5 jahren, war aber auch eher try and error.
Hab aber gelesen, das man die eigene Sensor.bin sich recht leicht erstellen lassen kann (mit "aktivierendeaktivieren" der jeweiligen Sensoren.
Muss das evtl. mal machen, hab aber keinen Plan.....Der Sensor braucht unabhängig von der Bauform eigentlich immer einen Pull-Up-Widerstand nach + 3,3 V bzw. 5V ...
Bei 3,3 V vielleicht 3,3 kOhm, bei 5 V ca 4,7 kOhm
https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/DS18B20.pdf
In der Regel ist Vpu identisch mit Vdd
Wenn man im ESP für den genutzten Port den internen Pull-Up konfiguriert hat, KANN das gut gehen, muss aber nicht... die Dinger haben einen Widerstand von 40 ... 60 kOhm.... Was deutlich mehr ist, als die 4,7 kOhm aus dem Datenblatt, die auch gelegentlich bei 3,3 V Probleme machen ... -
@jhuebner1
und die Angabe wo angeschlossen fehlt auch noch!Warum muss man immer 3 x fragen ?
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lt. tasmota 4,7 auch bei 3,3V
https://tasmota.github.io/docs/DS18x20/ -
@bahnuhr Ich habe hier drei Stück parallel auf einem Port laufen. Habe ursprünglich einen 4,7 kOhm verbaut... Regelmäßig sind einzelne der drei Sensoren auf Tauchstation gegangen.
Habe dann Huckepack auf den 4,7 kOhm einen 6,7 kOhm gelötet - bin der Meinung, dass die Ausfälle damit zumindest seltener geworden sind ...
Kann aber auch ein Problem der Arduino 1-wire Bibliothek oder der Charge von Sensoren (gekauft bei Berrybase) sein ... Läuft kein Tasmota, sondern eigener mit der Arduino-IDE gebastelter Code ...
"Sink Current" laut Datenblatt maximal 4 mA. mit 3,3 kOhm wäre es ca 1 mA bei 3,3 V. Mit 4,7 kOhm sind es etwa 1 mA bei 5 V....
Alles im grünen Bereich ... Und bei mehreren parallel geschalteten Sensoren könnten parasitäre Kapazitäten gerade bei längeren Leitungen eine Rolle spielen...
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@bahnuhr
Angeschlossen: Ground, 5V und D2 und ja, ohne Widerstand.
Und genau den gleichen Sensor laut Bild hab ich auch.
Und das klappt wunderbar bereits an 7 anderen Wemos.....Nur an dem einen hab ich Probleme wenn ich einen anderen Sensor zusätzlich verwenden will
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@martinp
Danke für die Info, interessant.
Habe auch schon bei Berrybase gekauft; keine Probleme damit.
Allerdings nutze ich nur noch tasmota. Von Arduino bin ich weg (klappt auch, aber war mir zu umständlich).Wie gesagt; bei mir:
tasmota und verkabelt wie in der Anleitung.
Bisher keine Probleme damit. -
@bahnuhr Das ist mein Heizungsthermostat-Projekt... Da wollte ich, dass die Software auf dem ESP Standalone funktioniert ... Hätte man sicherlich auch mit Tasmota Scripting hinbekommen können .... DAMALS schien mir die Lösung mit der Arduino IDE einfacher, weil ich C/C++ schon kannte, und die Scripting Language noch hätte lernen müssen ...
War aber ein lehrreiches Projekt ...
P.S. Kann man mit Tasmota auch mehrere DS18B20 Sensoren (oder allgemeiner 1-wire Devices) parallel auf einen Port schalten?
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@jhuebner1 sagte in Wemos D1 und BH1750 und Elko:
und ja, ohne Widerstand.
Du bist doch auf Fehlersuche.
Und dies wäre das erste was ich ändern würde. -
@martinp sagte in Wemos D1 und BH1750 und Elko:
P.S. Kann man mit Tasmota auch mehrere DS18B20 Sensoren (oder allgemeiner 1-wire Devices) parallel auf einen Port schalten?
Ja, habe 8 Stück verteilt bei meiner Heizung:
Und diese angeschlossen wie oben im Bild an den PIN D5.
Und in vis dann so:
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@bahnuhr
Ist ok, kann ein Grund sein.Ich versteh aber nicht direkt, wie ein Widerstand beim Temperatursensor (der funktioniert) mein Problem mit aufhängendem D1 mini bzw. BH1750 lösen soll......
Schlechte Stromversorgung und deswegen Elko kapier ich.
Wie das dann einzubauen ist versteh ich schon wieder nicht. Wobei was ich verstanden habe: Elko wird an D1 mini gelötet und stabilisiert somit den D1 mini als Board und damit indirekt den BH1750, der für das aufhängen sorgt, wenn er unzureichend mit Spannung versorgt wird (?) -
@martinp
Ich kauf mir jetzt die Elkos und löte dann einen 10V an den 3,3V / GND.
Mal schauen, ob das mein Problem löst.....DANKE!
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@jhuebner1 Der Spannungsregler sitzt hier
Wenn der im eingebauten Zustand ertastbar ist, kannst Du ggfs. schauen, wie heiß der ist, wenn der D1 Mini aussteigt ... Die Spannungsregler haben eine Übertemperaturabschaltung ...
Meinen D1 Mini habe ich statt mit 5 V mit 4.1 V betrieben. Dadurch sinkt die Wärmeentwicklung am Spannungsregler deutlich ...
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Oder du versorgst den BH1750 wie nicht selten mit 5V und der murksige Spannungsregler ist außen vor. Einen Level Shifter dann aber für den I2C zu nutzen kann ich nur als positiv empfehlen der mir einen sehr langen stabilen Betrieb eines BH1750 ermöglicht. Das Ding rennt jetzt etwas seit 2,5Jahren ohne Zicken.
Elkos altern also würde ich das vermeiden.