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[erledigt]: Unraid oder TrueNAS?
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@codierknecht sagte in Unraid oder TrueNAS?:
@crunchip sagte in Unraid oder TrueNAS?:
@codierknecht secondary hast du doch gar nicht bei deinen 2 platten
Eben.
Ich denke, hier liegt das Problem.
Einfach Secondary deaktivieren?Ja... und die Finger vom Mover lassen. Gibt ja nix zu moven
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Erfahrungen nach 5 Monaten Betrieb:
Unraid
Ich habe Unraid eine Chance gegeben, bin aber nicht zufrieden.
Der Speicher wurde nach und nach aufgefressen, bis die Kiste komplett dicht war und nur durch einen Neustart wiederbelebt werden konnte. Danach zeigte sich reproduzierbar das gleiche Bild. Tag fĂŒr Tag wurde mehr RAM belegt.
Dabei war z.B. der Docker-Dienst gar nicht aktiv.
Also Unraid gestoppt und weitergemacht mitTrueNAS Scale
Auch TrueNAS hat mich nicht wirklich ĂŒberzeugt.
Aus welchem Grund auch immer waren Plattenzugriffe im Vergleich zu frĂŒher extrem laut. Und wenn der Anwendungsdienst lief, wurde quasi permanent auf die Platte zugegriffen.
AuĂerdem wurde fĂŒr das OS eine SSD-Platte "verbraten", da das nicht vom Stick lĂ€uft.
Also: Back to the roots. Da ich mit DSM jahrelang zufrieden war, habe ich mich aufgeschlaut, wie man auf DSM 7 kommt. Die Lösung lautet:Arc-Loader
Damit lÀuft auf meinem ProLiant Gen. 8 jetzt wieder DSM ... in der aktuellsten Version 7.2.2-72806
Man muss lediglich darauf achten, eine Hardware zu emulieren die möglichst nah an der physikalisch vorhandenen Architektur ist.
Bei meinem Xeon E3-1220 V2 war das eine DS1621xs+.LĂ€uft "wie geschnitten Brot". Und wenn nicht gerade 750 GB Fotos indiziert werden auch relativ leise, so dass der WAF auch wieder passt.
Man muss sich allerdings darĂŒber im klaren sein, dass das lizenzrechtlich eine "Grauzone" ist.
Synology verwendet allerdings als Basis ein angepasstes Linux, womit das Zeug m.W.n. eigentlich auch OpenSource sein mĂŒsste. -
Auch wenn der Thread als "gelöst" markiert ist, möchte ich auch berichten.
Von den emulierten DSM-Geschichten halte ich gar nichts. Es ist ein Server, der muss laufen und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können.
Unraid:
Hatte ich lange genutzt, aber Unraid macht mit NFS und dem Laufwerkscache groĂe Verbindungsabbruchprobleme (gerade als NFZ-Ziel fĂŒr Proxmox). Auch die Hardlinks funktionieren dann nicht korrekt (wichtig fĂŒr Medienverwaltung).
Das ist schade, denn die Idee ist super und die Festplatten schlafen dann sehr viel und das vermisse ich bei anderen Server-OS wie TrueNAS.TrueNas Scale Electric Eel (RC2):
Bin ganz zufrieden, lĂ€uft stabil, und Docker funktioniert eben sehr gut. Cache im Sinne von Unraid fehlt. Und eine SSD wird als OS verschwendet, kleine SSDs bekommt man ja kaum mehr. Schade, dass man diese dann nicht noch (ab Werk) als Docker-Pfad nutzen kann.Proxmox (kein ServerOS, ich weiĂ):
Super gute Snapshot/Backup-Funktionen mit dem LXCs und VMs. Schade, dass kein Docker im Sinne von LXC möglich ist. Dann wĂ€re es das Killer-Programm.Derzeit lĂ€uft bei mir stabil: 3x Proxmox-Rechner, 1 Proxmox-Backupserver, 1x TrueNas Scale EE als weiteres Backup-Ziel und dort laufen Dockercontainer, die viel und groĂe Datenspeicher brauchen.
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Auch wenn der Thread als "gelöst" markiert ist, möchte ich auch berichten.
Von den emulierten DSM-Geschichten halte ich gar nichts. Es ist ein Server, der muss laufen und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können.
Unraid:
Hatte ich lange genutzt, aber Unraid macht mit NFS und dem Laufwerkscache groĂe Verbindungsabbruchprobleme (gerade als NFZ-Ziel fĂŒr Proxmox). Auch die Hardlinks funktionieren dann nicht korrekt (wichtig fĂŒr Medienverwaltung).
Das ist schade, denn die Idee ist super und die Festplatten schlafen dann sehr viel und das vermisse ich bei anderen Server-OS wie TrueNAS.TrueNas Scale Electric Eel (RC2):
Bin ganz zufrieden, lĂ€uft stabil, und Docker funktioniert eben sehr gut. Cache im Sinne von Unraid fehlt. Und eine SSD wird als OS verschwendet, kleine SSDs bekommt man ja kaum mehr. Schade, dass man diese dann nicht noch (ab Werk) als Docker-Pfad nutzen kann.Proxmox (kein ServerOS, ich weiĂ):
Super gute Snapshot/Backup-Funktionen mit dem LXCs und VMs. Schade, dass kein Docker im Sinne von LXC möglich ist. Dann wĂ€re es das Killer-Programm.Derzeit lĂ€uft bei mir stabil: 3x Proxmox-Rechner, 1 Proxmox-Backupserver, 1x TrueNas Scale EE als weiteres Backup-Ziel und dort laufen Dockercontainer, die viel und groĂe Datenspeicher brauchen.
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Auch wenn der Thread als "gelöst" markiert ist, möchte ich auch berichten.
Von den emulierten DSM-Geschichten halte ich gar nichts. Es ist ein Server, der muss laufen und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können.
Unraid:
Hatte ich lange genutzt, aber Unraid macht mit NFS und dem Laufwerkscache groĂe Verbindungsabbruchprobleme (gerade als NFZ-Ziel fĂŒr Proxmox). Auch die Hardlinks funktionieren dann nicht korrekt (wichtig fĂŒr Medienverwaltung).
Das ist schade, denn die Idee ist super und die Festplatten schlafen dann sehr viel und das vermisse ich bei anderen Server-OS wie TrueNAS.TrueNas Scale Electric Eel (RC2):
Bin ganz zufrieden, lĂ€uft stabil, und Docker funktioniert eben sehr gut. Cache im Sinne von Unraid fehlt. Und eine SSD wird als OS verschwendet, kleine SSDs bekommt man ja kaum mehr. Schade, dass man diese dann nicht noch (ab Werk) als Docker-Pfad nutzen kann.Proxmox (kein ServerOS, ich weiĂ):
Super gute Snapshot/Backup-Funktionen mit dem LXCs und VMs. Schade, dass kein Docker im Sinne von LXC möglich ist. Dann wĂ€re es das Killer-Programm.Derzeit lĂ€uft bei mir stabil: 3x Proxmox-Rechner, 1 Proxmox-Backupserver, 1x TrueNas Scale EE als weiteres Backup-Ziel und dort laufen Dockercontainer, die viel und groĂe Datenspeicher brauchen.
@solear sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:
Es ist ein Server, der muss laufen
Tut er ja auch - und zwar sehr gut. Mit DSM 6 lief die Kiste 7 Jahre ohne zu mucken.
und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können
Mit dem Arc-Loader dauert das keine Stunde.
Im allergöĂten Notfall mĂŒsste halt eine "echte" DS her. Platten rein und los.
Aber da das Ganze nur fĂŒr den Privatbereich lĂ€uft, muss das nicht in wenigen Stunden behoben werden können.
"sehr schnell" ist da relativ. -
@solear sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:
Es ist ein Server, der muss laufen
Tut er ja auch - und zwar sehr gut. Mit DSM 6 lief die Kiste 7 Jahre ohne zu mucken.
und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können
Mit dem Arc-Loader dauert das keine Stunde.
Im allergöĂten Notfall mĂŒsste halt eine "echte" DS her. Platten rein und los.
Aber da das Ganze nur fĂŒr den Privatbereich lĂ€uft, muss das nicht in wenigen Stunden behoben werden können.
"sehr schnell" ist da relativ.@codierknecht Da ist die Frage, in wie weit der iobroker auch Dinge so steuert, dass sie "Standalone" nicht mehr laufen...
bei -12°C AuĂentemperatur ein paar Stunden ohne Heizung dazustehen, oder zumindest die auf "Zu" verharrenden Heizkörperthermostate abschrauben zu mĂŒssen ist sicherlich nicht toll.
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@codierknecht Da ist die Frage, in wie weit der iobroker auch Dinge so steuert, dass sie "Standalone" nicht mehr laufen...
bei -12°C AuĂentemperatur ein paar Stunden ohne Heizung dazustehen, oder zumindest die auf "Zu" verharrenden Heizkörperthermostate abschrauben zu mĂŒssen ist sicherlich nicht toll.
@martinp sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:
Da ist die Frage, in wie weit der iobroker auch Dinge so steuert, dass sie "Standalone" nicht mehr laufen..
Der lÀuft ja nicht unter DSM ;-)
Und zur Not habe ich da genĂŒgend Testsysteme, denen ich das tĂ€gliche Backup unterjubeln kann.
Die wĂ€ren in max. 1 Std. zum Produktivsystem migriert.bei -12°C AuĂentemperatur ein paar Stunden ohne Heizung dazustehen
Meine Heizung ist noch komplett analog ... auch nicht nachrĂŒstbar.
-12°C sind am Niederrhein auch eher unĂŒblich. Aber da wĂ€re auch noch immer der Kaminofen. -
Wichtig ist halt, dass man ein Konzept hat und abschÀtzt, was man was wie schnell wieder zum Laufen bringen muss.
Ich habe deshalb auch 3 Proxmox-Rechner (m920 und vglb.), die ersten beiden haben essentielle Dienste wie mqtt-Broker, zigbee2mqtt, iobroker, HA, Homematic.
Der 3. Proxmoxrechner ist fĂŒr nicht kritische Sachen wie paperless, immich, gitea, bookstack apt-cacher etc. und testumgebungen.Kritische Sachen sind bei mir Heizungssteuerung, Hue-Lichtschalter, Brunnenpumpe.
Leider habe ich nĂ€mlich den Fehler gemacht und ein bisschen zu viel automatisiert (wie die Hue-Schalter in den Lichtschaltern bzw. Huelampen (nicht die birnen, sondern die ganzen Lampen), und bin zu viel vom Smarthome abhĂ€ngig. Beim nĂ€chsten Hardwaretausch werde ich das wieder zurĂŒckbauen, die GrundfunktionalitĂ€ten mĂŒssen einfach laufen. Und erst als weitere Schicht können Automatisierungen rauf.
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Wichtig ist halt, dass man ein Konzept hat und abschÀtzt, was man was wie schnell wieder zum Laufen bringen muss.
Ich habe deshalb auch 3 Proxmox-Rechner (m920 und vglb.), die ersten beiden haben essentielle Dienste wie mqtt-Broker, zigbee2mqtt, iobroker, HA, Homematic.
Der 3. Proxmoxrechner ist fĂŒr nicht kritische Sachen wie paperless, immich, gitea, bookstack apt-cacher etc. und testumgebungen.Kritische Sachen sind bei mir Heizungssteuerung, Hue-Lichtschalter, Brunnenpumpe.
Leider habe ich nĂ€mlich den Fehler gemacht und ein bisschen zu viel automatisiert (wie die Hue-Schalter in den Lichtschaltern bzw. Huelampen (nicht die birnen, sondern die ganzen Lampen), und bin zu viel vom Smarthome abhĂ€ngig. Beim nĂ€chsten Hardwaretausch werde ich das wieder zurĂŒckbauen, die GrundfunktionalitĂ€ten mĂŒssen einfach laufen. Und erst als weitere Schicht können Automatisierungen rauf.
@solear
Neben dem ProLiant mit dem DSM als NAS habe ich noch ein ThinkCentre M900 und einen NUC7.
Auf dem M900 lÀuft Proxmox mit den essentiellen Diensten als LXC. Der NUC ist meine Testkiste.
AuĂerdem lĂ€uft noch ein altes Surface Pro 3, weil ich fĂŒr meine Continuous-Integration-Pipeline zwingend Windows benötige. ioBroker hĂ€tte ich auf dem NUC oder dem Surface ruckzuck wieder am Start.SmartHome ist so eingerichtet, dass eigentlich alles auch noch lĂ€uft, wenn der Server die GrĂ€tsche macht. Dann halt manuell. Sind die RolllĂ€den dann halt unten wenn man aufgestanden ist.
Dann ist eben Gnöpsche drĂŒcken angesagt :grinning: -
@solear
Neben dem ProLiant mit dem DSM als NAS habe ich noch ein ThinkCentre M900 und einen NUC7.
Auf dem M900 lÀuft Proxmox mit den essentiellen Diensten als LXC. Der NUC ist meine Testkiste.
AuĂerdem lĂ€uft noch ein altes Surface Pro 3, weil ich fĂŒr meine Continuous-Integration-Pipeline zwingend Windows benötige. ioBroker hĂ€tte ich auf dem NUC oder dem Surface ruckzuck wieder am Start.SmartHome ist so eingerichtet, dass eigentlich alles auch noch lĂ€uft, wenn der Server die GrĂ€tsche macht. Dann halt manuell. Sind die RolllĂ€den dann halt unten wenn man aufgestanden ist.
Dann ist eben Gnöpsche drĂŒcken angesagt :grinning:Ich bin dann wahrscheinlich der Aussenseiter hier đ
Hatte Unraid ja vor der Linzenzumstellung gekauft.
Viel ausprobiert, bevor ich es produktiv eingesetzt habe.
Hatte damals einen Fujitsu Esprimo dafĂŒr besorgt mit 16GB RAM.
Unraid lĂ€uft seit Monaten durch . Keine Speicherprobleme oder AbstĂŒrze .
Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt und alles probierte funktionierte auf Anhieb.
VM LXC Container, alles null Problemo.
Sicherer Zigeiff von auĂen , kein Problem.
FĂŒr mich halt perfekt , ich muss nix programmieren.
Fast alles bedienbar ĂŒber auszuwĂ€hlende Einstellmöglichkeiten.
Ist halt alles subjektiv und kommt auf den Einsatz des Systems an.
Aktuell laufen Unraid und Synology nebenher.
Ich versuche das auch zu trennen, die Wertigkeit der einzusetzenden Container VM oder LXC.
Ganz oft scheitere ich aber aktuell an der Vereinbarkeit der Systeme.
Dann sind Datenpunkte auf der Synology , die ich auf Unraid brauche (aktuell löse ich das ĂŒber MQTT).
Oder Steuerung ĂŒber den IOT geht auch nur auf einem System.
Ich gehe davon aus, dass frĂŒher oder spĂ€ter alles auf Unraid laufen wird und ich umziehe. -
Ich bin dann wahrscheinlich der Aussenseiter hier đ
Hatte Unraid ja vor der Linzenzumstellung gekauft.
Viel ausprobiert, bevor ich es produktiv eingesetzt habe.
Hatte damals einen Fujitsu Esprimo dafĂŒr besorgt mit 16GB RAM.
Unraid lĂ€uft seit Monaten durch . Keine Speicherprobleme oder AbstĂŒrze .
Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt und alles probierte funktionierte auf Anhieb.
VM LXC Container, alles null Problemo.
Sicherer Zigeiff von auĂen , kein Problem.
FĂŒr mich halt perfekt , ich muss nix programmieren.
Fast alles bedienbar ĂŒber auszuwĂ€hlende Einstellmöglichkeiten.
Ist halt alles subjektiv und kommt auf den Einsatz des Systems an.
Aktuell laufen Unraid und Synology nebenher.
Ich versuche das auch zu trennen, die Wertigkeit der einzusetzenden Container VM oder LXC.
Ganz oft scheitere ich aber aktuell an der Vereinbarkeit der Systeme.
Dann sind Datenpunkte auf der Synology , die ich auf Unraid brauche (aktuell löse ich das ĂŒber MQTT).
Oder Steuerung ĂŒber den IOT geht auch nur auf einem System.
Ich gehe davon aus, dass frĂŒher oder spĂ€ter alles auf Unraid laufen wird und ich umziehe.@haselchen nee, bist nicht allein, bin ja auch schon vor ner Weile zufriedenstellend vom Proxmox (Cluster) auf Unraid umgestiegen
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Ich bin dann wahrscheinlich der Aussenseiter hier đ
Hatte Unraid ja vor der Linzenzumstellung gekauft.
Viel ausprobiert, bevor ich es produktiv eingesetzt habe.
Hatte damals einen Fujitsu Esprimo dafĂŒr besorgt mit 16GB RAM.
Unraid lĂ€uft seit Monaten durch . Keine Speicherprobleme oder AbstĂŒrze .
Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt und alles probierte funktionierte auf Anhieb.
VM LXC Container, alles null Problemo.
Sicherer Zigeiff von auĂen , kein Problem.
FĂŒr mich halt perfekt , ich muss nix programmieren.
Fast alles bedienbar ĂŒber auszuwĂ€hlende Einstellmöglichkeiten.
Ist halt alles subjektiv und kommt auf den Einsatz des Systems an.
Aktuell laufen Unraid und Synology nebenher.
Ich versuche das auch zu trennen, die Wertigkeit der einzusetzenden Container VM oder LXC.
Ganz oft scheitere ich aber aktuell an der Vereinbarkeit der Systeme.
Dann sind Datenpunkte auf der Synology , die ich auf Unraid brauche (aktuell löse ich das ĂŒber MQTT).
Oder Steuerung ĂŒber den IOT geht auch nur auf einem System.
Ich gehe davon aus, dass frĂŒher oder spĂ€ter alles auf Unraid laufen wird und ich umziehe.@haselchen
Bin auch schon lÀnger bei unraid und sehr zufrieden. Selbst mit 6mon Uptime lÀuft bei mir kein Speicher voll. -
ich hatte auf meinem ProLiant N54L lange Zeit OpenMediaVault laufen. Als NAS und Plugins wie owncloud und virtualbox. HauptsÀchlich habe ich das System hochgefahren um in einer VM mein DMS System zu verwenden (bitfarm archiv) sowie per rsync ein Backup der Dokumente von Platte 1 auf Platte 2 zu machen.
OMV habe ich seit ca. 1 Jahr nun durch Unraid ersetzt. Im Docker lĂ€uft owncloud um Daten zwischen PC und NAS synchron zu halten. In einer VM starte ich mein DMS von Zeit zu Zeit z.B. wenn ich wieder Ablage machen muss. Die Ablage mache ich von meinem Win11 PC aus und scanne mit einem Dokumentenscanner ein und das wird dann in die VM ĂŒbertragen.
Per Backup-Script in der VM wird per robocopy dann die DB und die files auf ein unraid-share gesichert.Aktuell richte ich mein Backup-System von meinem Win11 Ordner wieder ein. Da bin ich noch auf der Suche nach einem Tool - werde wohl Veeam probieren. Da ich in meinem Ordner eine 2GB groĂe verschlĂŒsselte Datei habe, in der ich wichtige Unterlagen wie Passwortmanager etc. habe, muss ich ggf. hier noch Ăberdenken was ich darin zukĂŒnftig speichern möchte da ich sonst bei inkrementellen Backups zu viele Dateiversionen anlege?
in unraid habe ich zwar eine SSD Cache drinnen aber eigentlich habe ich alles im Array liegen. Meine Daten sollen nicht fĂŒr Zeit x "ungesichert" sein.
iobroker lĂ€uft auf einem lenovo tiny PC in einer proxmox Umgebung. Backups mache ich ĂŒber eine angeschlossenen externe USB Festplatte 1x im Monat. Hier bin ich absolut zufrieden. Auch mit der Trennung von Hausautomatisierung (99% Uptime) zu NAS (lĂ€uft nur bei Bedarf an).
Einzig mein N54L Microserver ist mit der alten Turion CPU etwas lahm. Meine 16GB ECC RAM werden hier auch nicht im Ansatz benötigt. Ich könnte mir vorstellen hier in Zukunft upzudaten, da die Kiste ja schon >10 Jahre alt ist.
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@haselchen
Bin auch schon lĂ€nger bei unraid und sehr zufrieden. Selbst mit 6mon Uptime lĂ€uft bei mir kein Speicher voll.@warp735 Kann mich dem nur anschlieĂen. Habe selten so ein gutes und toll gepflegtes System gehabt. Bin nun gerade mit dem iobroker auch vom PI umgezogen. Docker sind einfach klasse. Dass hier der Speicher "voll lĂ€uft" kann ich mir nicht erklĂ€ren, wenn man das System nicht falsch konfiguriert.
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ich hatte auf meinem ProLiant N54L lange Zeit OpenMediaVault laufen. Als NAS und Plugins wie owncloud und virtualbox. HauptsÀchlich habe ich das System hochgefahren um in einer VM mein DMS System zu verwenden (bitfarm archiv) sowie per rsync ein Backup der Dokumente von Platte 1 auf Platte 2 zu machen.
OMV habe ich seit ca. 1 Jahr nun durch Unraid ersetzt. Im Docker lĂ€uft owncloud um Daten zwischen PC und NAS synchron zu halten. In einer VM starte ich mein DMS von Zeit zu Zeit z.B. wenn ich wieder Ablage machen muss. Die Ablage mache ich von meinem Win11 PC aus und scanne mit einem Dokumentenscanner ein und das wird dann in die VM ĂŒbertragen.
Per Backup-Script in der VM wird per robocopy dann die DB und die files auf ein unraid-share gesichert.Aktuell richte ich mein Backup-System von meinem Win11 Ordner wieder ein. Da bin ich noch auf der Suche nach einem Tool - werde wohl Veeam probieren. Da ich in meinem Ordner eine 2GB groĂe verschlĂŒsselte Datei habe, in der ich wichtige Unterlagen wie Passwortmanager etc. habe, muss ich ggf. hier noch Ăberdenken was ich darin zukĂŒnftig speichern möchte da ich sonst bei inkrementellen Backups zu viele Dateiversionen anlege?
in unraid habe ich zwar eine SSD Cache drinnen aber eigentlich habe ich alles im Array liegen. Meine Daten sollen nicht fĂŒr Zeit x "ungesichert" sein.
iobroker lĂ€uft auf einem lenovo tiny PC in einer proxmox Umgebung. Backups mache ich ĂŒber eine angeschlossenen externe USB Festplatte 1x im Monat. Hier bin ich absolut zufrieden. Auch mit der Trennung von Hausautomatisierung (99% Uptime) zu NAS (lĂ€uft nur bei Bedarf an).
Einzig mein N54L Microserver ist mit der alten Turion CPU etwas lahm. Meine 16GB ECC RAM werden hier auch nicht im Ansatz benötigt. Ich könnte mir vorstellen hier in Zukunft upzudaten, da die Kiste ja schon >10 Jahre alt ist.
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ich hatte auf meinem ProLiant N54L lange Zeit OpenMediaVault laufen. Als NAS und Plugins wie owncloud und virtualbox. HauptsÀchlich habe ich das System hochgefahren um in einer VM mein DMS System zu verwenden (bitfarm archiv) sowie per rsync ein Backup der Dokumente von Platte 1 auf Platte 2 zu machen.
OMV habe ich seit ca. 1 Jahr nun durch Unraid ersetzt. Im Docker lĂ€uft owncloud um Daten zwischen PC und NAS synchron zu halten. In einer VM starte ich mein DMS von Zeit zu Zeit z.B. wenn ich wieder Ablage machen muss. Die Ablage mache ich von meinem Win11 PC aus und scanne mit einem Dokumentenscanner ein und das wird dann in die VM ĂŒbertragen.
Per Backup-Script in der VM wird per robocopy dann die DB und die files auf ein unraid-share gesichert.Aktuell richte ich mein Backup-System von meinem Win11 Ordner wieder ein. Da bin ich noch auf der Suche nach einem Tool - werde wohl Veeam probieren. Da ich in meinem Ordner eine 2GB groĂe verschlĂŒsselte Datei habe, in der ich wichtige Unterlagen wie Passwortmanager etc. habe, muss ich ggf. hier noch Ăberdenken was ich darin zukĂŒnftig speichern möchte da ich sonst bei inkrementellen Backups zu viele Dateiversionen anlege?
in unraid habe ich zwar eine SSD Cache drinnen aber eigentlich habe ich alles im Array liegen. Meine Daten sollen nicht fĂŒr Zeit x "ungesichert" sein.
iobroker lĂ€uft auf einem lenovo tiny PC in einer proxmox Umgebung. Backups mache ich ĂŒber eine angeschlossenen externe USB Festplatte 1x im Monat. Hier bin ich absolut zufrieden. Auch mit der Trennung von Hausautomatisierung (99% Uptime) zu NAS (lĂ€uft nur bei Bedarf an).
Einzig mein N54L Microserver ist mit der alten Turion CPU etwas lahm. Meine 16GB ECC RAM werden hier auch nicht im Ansatz benötigt. Ich könnte mir vorstellen hier in Zukunft upzudaten, da die Kiste ja schon >10 Jahre alt ist.
@matzeit sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:
in unraid habe ich zwar eine SSD Cache drinnen aber eigentlich habe ich alles im Array liegen. Meine Daten sollen nicht fĂŒr Zeit x "ungesichert" sein.
dafĂŒr gibt es mehrere AnsĂ€tze
ich verwende z.b. 2fach cache im Pool, raucht die eine ab, hab ich diese gespiegelt auf der 2ten. TĂ€gliches backup via scriptwenn du alles im Array liegen hast, laufen ja auch kontinuierlich die Platten
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@matzeit sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:
in unraid habe ich zwar eine SSD Cache drinnen aber eigentlich habe ich alles im Array liegen. Meine Daten sollen nicht fĂŒr Zeit x "ungesichert" sein.
dafĂŒr gibt es mehrere AnsĂ€tze
ich verwende z.b. 2fach cache im Pool, raucht die eine ab, hab ich diese gespiegelt auf der 2ten. TĂ€gliches backup via scriptwenn du alles im Array liegen hast, laufen ja auch kontinuierlich die Platten
@crunchip mir gefĂ€llt deine Signatur đ
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Auch wenn der Thread als "gelöst" markiert ist, möchte ich auch berichten.
Von den emulierten DSM-Geschichten halte ich gar nichts. Es ist ein Server, der muss laufen und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können.
Unraid:
Hatte ich lange genutzt, aber Unraid macht mit NFS und dem Laufwerkscache groĂe Verbindungsabbruchprobleme (gerade als NFZ-Ziel fĂŒr Proxmox). Auch die Hardlinks funktionieren dann nicht korrekt (wichtig fĂŒr Medienverwaltung).
Das ist schade, denn die Idee ist super und die Festplatten schlafen dann sehr viel und das vermisse ich bei anderen Server-OS wie TrueNAS.TrueNas Scale Electric Eel (RC2):
Bin ganz zufrieden, lĂ€uft stabil, und Docker funktioniert eben sehr gut. Cache im Sinne von Unraid fehlt. Und eine SSD wird als OS verschwendet, kleine SSDs bekommt man ja kaum mehr. Schade, dass man diese dann nicht noch (ab Werk) als Docker-Pfad nutzen kann.Proxmox (kein ServerOS, ich weiĂ):
Super gute Snapshot/Backup-Funktionen mit dem LXCs und VMs. Schade, dass kein Docker im Sinne von LXC möglich ist. Dann wĂ€re es das Killer-Programm.Derzeit lĂ€uft bei mir stabil: 3x Proxmox-Rechner, 1 Proxmox-Backupserver, 1x TrueNas Scale EE als weiteres Backup-Ziel und dort laufen Dockercontainer, die viel und groĂe Datenspeicher brauchen.
@solear sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:
Von den emulierten DSM-Geschichten halte ich gar nichts. Es ist ein Server, der muss laufen und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können.
Tja, was soll ich sagen?
Das "alte" DSM lief jahrelang ohne Probleme.
Das "neue" mit dem Arc-Loader hats keine zwei Wochen geschafft :-(
Eigentliche Ursache war eine meiner neuen 4 TB IronWolfPro. Die hat nach ein paar Tagen unvermittelt die GrÀtsche gemacht. OK, Platte raus und neu gebootet. Aber: Der Arc-Loader erkennt gar keine SATA-Laufwerke mehr.
Nach etlichen Stunden und zig Variationen mit Arc-Loader und auch mit dem TinyRedPill-Loader habe ich aufgegeben.
Den Stick mit Unraid wieder rein und die Kiste lÀuft."Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung" ... oder so Àhnlich :blush:
Und auch wenn mir DSM super gefÀllt, werde ich erstmal bei Unraid bleiben.
Die Speicherthematik werde ich beobachten, wenn erstmal alles eingerichtet ist.Mal 'ne Frage an die Netzwerkspezialisten: Der ProLiant hat 2 Netzwerkschnittstellen.
StandardmĂ€Ăig betreibt Unraid die zweite als Fallback.
Macht es Sinn, die in einem der "balanced" Modi zu betreiben?
Wenn ja: Muss das nur in Unraid eingestellt werden? Oder muss zusÀtzlich LA im Switch eingerichtet sein?
Oder auch nur im Switch?
Bin halt Entwickler - von Netzwerk habe ich nur soviel Ahnung wie ich benötige.Edit
Um Dinge zum Testen nachvollziehen zu können, installiere ich DSM 7.2 mal unter Proxmox:
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Nach einigen Tagen habe ich jetzt alle Daten aus der Cloud wieder restauriert.
Der Effekt mit dem stetig steigenden RAM-Bedarf bleibt:

Dabei bleibt der Verbrauch fĂŒr Docker absolut konstant:

Ich habe nur kleinen blassen Schimmer, wie ich das hiermit in Verbindung bringe:

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Nach einigen Tagen habe ich jetzt alle Daten aus der Cloud wieder restauriert.
Der Effekt mit dem stetig steigenden RAM-Bedarf bleibt:

Dabei bleibt der Verbrauch fĂŒr Docker absolut konstant:

Ich habe nur kleinen blassen Schimmer, wie ich das hiermit in Verbindung bringe:

@codierknecht sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:
Der Effekt mit dem stetig steigenden RAM-Bedarf bleibt
Woher kommen die Daten im ersten Screen?
Auf dem ersten Blick wĂŒrd ich sagen, das ist dein ansteigender cache