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  4. [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?

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[erledigt]: Unraid oder TrueNAS?

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  • W Offline
    W Offline
    warp735
    schrieb am zuletzt editiert von
    #108

    @codierknecht sagte in Unraid oder TrueNAS?:

    @crunchip sagte in Unraid oder TrueNAS?:

    @codierknecht secondary hast du doch gar nicht bei deinen 2 platten

    Eben.
    Ich denke, hier liegt das Problem.

    8f794a30-af4a-48dc-a5f3-9576e2533237-grafik.png
    Einfach Secondary deaktivieren?

    Ja... und die Finger vom Mover lassen. Gibt ja nix zu moven

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    • CodierknechtC Online
      CodierknechtC Online
      Codierknecht
      Developer Most Active
      schrieb am zuletzt editiert von
      #109

      Erfahrungen nach 5 Monaten Betrieb:

      Unraid
      Ich habe Unraid eine Chance gegeben, bin aber nicht zufrieden.
      Der Speicher wurde nach und nach aufgefressen, bis die Kiste komplett dicht war und nur durch einen Neustart wiederbelebt werden konnte. Danach zeigte sich reproduzierbar das gleiche Bild. Tag fĂŒr Tag wurde mehr RAM belegt.
      Dabei war z.B. der Docker-Dienst gar nicht aktiv.
      Also Unraid gestoppt und weitergemacht mit

      TrueNAS Scale
      Auch TrueNAS hat mich nicht wirklich ĂŒberzeugt.
      Aus welchem Grund auch immer waren Plattenzugriffe im Vergleich zu frĂŒher extrem laut. Und wenn der Anwendungsdienst lief, wurde quasi permanent auf die Platte zugegriffen.
      Außerdem wurde fĂŒr das OS eine SSD-Platte "verbraten", da das nicht vom Stick lĂ€uft.
      Also: Back to the roots. Da ich mit DSM jahrelang zufrieden war, habe ich mich aufgeschlaut, wie man auf DSM 7 kommt. Die Lösung lautet:

      Arc-Loader
      Damit lÀuft auf meinem ProLiant Gen. 8 jetzt wieder DSM ... in der aktuellsten Version 7.2.2-72806
      Man muss lediglich darauf achten, eine Hardware zu emulieren die möglichst nah an der physikalisch vorhandenen Architektur ist.
      Bei meinem Xeon E3-1220 V2 war das eine DS1621xs+.

      LĂ€uft "wie geschnitten Brot". Und wenn nicht gerade 750 GB Fotos indiziert werden auch relativ leise, so dass der WAF auch wieder passt.

      Man muss sich allerdings darĂŒber im klaren sein, dass das lizenzrechtlich eine "Grauzone" ist.
      Synology verwendet allerdings als Basis ein angepasstes Linux, womit das Zeug m.W.n. eigentlich auch OpenSource sein mĂŒsste.

      "Any fool can write code that a computer can understand. Good programmers write code that humans can understand." (Martin Fowler, "Refactoring")

      Proxmox 9.1.1 LXC|8 GB|Core i7-6700
      HmIP|ZigBee|Tasmota|Unifi
      Zabbix Certified Specialist
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      1 Antwort Letzte Antwort
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      • S Offline
        S Offline
        Solear
        schrieb am zuletzt editiert von
        #110

        Auch wenn der Thread als "gelöst" markiert ist, möchte ich auch berichten.

        Von den emulierten DSM-Geschichten halte ich gar nichts. Es ist ein Server, der muss laufen und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können.

        Unraid:
        Hatte ich lange genutzt, aber Unraid macht mit NFS und dem Laufwerkscache große Verbindungsabbruchprobleme (gerade als NFZ-Ziel fĂŒr Proxmox). Auch die Hardlinks funktionieren dann nicht korrekt (wichtig fĂŒr Medienverwaltung).
        Das ist schade, denn die Idee ist super und die Festplatten schlafen dann sehr viel und das vermisse ich bei anderen Server-OS wie TrueNAS.

        TrueNas Scale Electric Eel (RC2):
        Bin ganz zufrieden, lÀuft stabil, und Docker funktioniert eben sehr gut. Cache im Sinne von Unraid fehlt. Und eine SSD wird als OS verschwendet, kleine SSDs bekommt man ja kaum mehr. Schade, dass man diese dann nicht noch (ab Werk) als Docker-Pfad nutzen kann.

        Proxmox (kein ServerOS, ich weiß):
        Super gute Snapshot/Backup-Funktionen mit dem LXCs und VMs. Schade, dass kein Docker im Sinne von LXC möglich ist. Dann wÀre es das Killer-Programm.

        Derzeit lĂ€uft bei mir stabil: 3x Proxmox-Rechner, 1 Proxmox-Backupserver, 1x TrueNas Scale EE als weiteres Backup-Ziel und dort laufen Dockercontainer, die viel und große Datenspeicher brauchen.

        iobroker als LXC unter Proxmox

        MartinPM CodierknechtC 3 Antworten Letzte Antwort
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        • S Solear

          Auch wenn der Thread als "gelöst" markiert ist, möchte ich auch berichten.

          Von den emulierten DSM-Geschichten halte ich gar nichts. Es ist ein Server, der muss laufen und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können.

          Unraid:
          Hatte ich lange genutzt, aber Unraid macht mit NFS und dem Laufwerkscache große Verbindungsabbruchprobleme (gerade als NFZ-Ziel fĂŒr Proxmox). Auch die Hardlinks funktionieren dann nicht korrekt (wichtig fĂŒr Medienverwaltung).
          Das ist schade, denn die Idee ist super und die Festplatten schlafen dann sehr viel und das vermisse ich bei anderen Server-OS wie TrueNAS.

          TrueNas Scale Electric Eel (RC2):
          Bin ganz zufrieden, lÀuft stabil, und Docker funktioniert eben sehr gut. Cache im Sinne von Unraid fehlt. Und eine SSD wird als OS verschwendet, kleine SSDs bekommt man ja kaum mehr. Schade, dass man diese dann nicht noch (ab Werk) als Docker-Pfad nutzen kann.

          Proxmox (kein ServerOS, ich weiß):
          Super gute Snapshot/Backup-Funktionen mit dem LXCs und VMs. Schade, dass kein Docker im Sinne von LXC möglich ist. Dann wÀre es das Killer-Programm.

          Derzeit lĂ€uft bei mir stabil: 3x Proxmox-Rechner, 1 Proxmox-Backupserver, 1x TrueNas Scale EE als weiteres Backup-Ziel und dort laufen Dockercontainer, die viel und große Datenspeicher brauchen.

          MartinPM Online
          MartinPM Online
          MartinP
          schrieb am zuletzt editiert von
          #111

          @solear Ich habe in Proxmox Dockercontainer in LXC-Containern:

          Radicale, Frigate, zigbee2mqtt, nginx, gitea, portainer usw

          LÀuft durchaus unauffÀllig...

          Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
          Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
          Linux pve 6.8.12-16-pve
          6 GByte RAM fĂŒr den Container
          Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
          Remote-Access ĂŒber Wireguard der Fritzbox

          1 Antwort Letzte Antwort
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          • S Solear

            Auch wenn der Thread als "gelöst" markiert ist, möchte ich auch berichten.

            Von den emulierten DSM-Geschichten halte ich gar nichts. Es ist ein Server, der muss laufen und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können.

            Unraid:
            Hatte ich lange genutzt, aber Unraid macht mit NFS und dem Laufwerkscache große Verbindungsabbruchprobleme (gerade als NFZ-Ziel fĂŒr Proxmox). Auch die Hardlinks funktionieren dann nicht korrekt (wichtig fĂŒr Medienverwaltung).
            Das ist schade, denn die Idee ist super und die Festplatten schlafen dann sehr viel und das vermisse ich bei anderen Server-OS wie TrueNAS.

            TrueNas Scale Electric Eel (RC2):
            Bin ganz zufrieden, lÀuft stabil, und Docker funktioniert eben sehr gut. Cache im Sinne von Unraid fehlt. Und eine SSD wird als OS verschwendet, kleine SSDs bekommt man ja kaum mehr. Schade, dass man diese dann nicht noch (ab Werk) als Docker-Pfad nutzen kann.

            Proxmox (kein ServerOS, ich weiß):
            Super gute Snapshot/Backup-Funktionen mit dem LXCs und VMs. Schade, dass kein Docker im Sinne von LXC möglich ist. Dann wÀre es das Killer-Programm.

            Derzeit lĂ€uft bei mir stabil: 3x Proxmox-Rechner, 1 Proxmox-Backupserver, 1x TrueNas Scale EE als weiteres Backup-Ziel und dort laufen Dockercontainer, die viel und große Datenspeicher brauchen.

            CodierknechtC Online
            CodierknechtC Online
            Codierknecht
            Developer Most Active
            schrieb am zuletzt editiert von
            #112

            @solear sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

            Es ist ein Server, der muss laufen

            Tut er ja auch - und zwar sehr gut. Mit DSM 6 lief die Kiste 7 Jahre ohne zu mucken.

            und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können

            Mit dem Arc-Loader dauert das keine Stunde.
            Im allergĂ¶ĂŸten Notfall mĂŒsste halt eine "echte" DS her. Platten rein und los.
            Aber da das Ganze nur fĂŒr den Privatbereich lĂ€uft, muss das nicht in wenigen Stunden behoben werden können.
            "sehr schnell" ist da relativ.

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            MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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            • CodierknechtC Codierknecht

              @solear sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

              Es ist ein Server, der muss laufen

              Tut er ja auch - und zwar sehr gut. Mit DSM 6 lief die Kiste 7 Jahre ohne zu mucken.

              und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können

              Mit dem Arc-Loader dauert das keine Stunde.
              Im allergĂ¶ĂŸten Notfall mĂŒsste halt eine "echte" DS her. Platten rein und los.
              Aber da das Ganze nur fĂŒr den Privatbereich lĂ€uft, muss das nicht in wenigen Stunden behoben werden können.
              "sehr schnell" ist da relativ.

              MartinPM Online
              MartinPM Online
              MartinP
              schrieb am zuletzt editiert von
              #113

              @codierknecht Da ist die Frage, in wie weit der iobroker auch Dinge so steuert, dass sie "Standalone" nicht mehr laufen...

              bei -12°C Außentemperatur ein paar Stunden ohne Heizung dazustehen, oder zumindest die auf "Zu" verharrenden Heizkörperthermostate abschrauben zu mĂŒssen ist sicherlich nicht toll.

              Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
              Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
              Linux pve 6.8.12-16-pve
              6 GByte RAM fĂŒr den Container
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              Remote-Access ĂŒber Wireguard der Fritzbox

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              • MartinPM MartinP

                @codierknecht Da ist die Frage, in wie weit der iobroker auch Dinge so steuert, dass sie "Standalone" nicht mehr laufen...

                bei -12°C Außentemperatur ein paar Stunden ohne Heizung dazustehen, oder zumindest die auf "Zu" verharrenden Heizkörperthermostate abschrauben zu mĂŒssen ist sicherlich nicht toll.

                CodierknechtC Online
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                Codierknecht
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                schrieb am zuletzt editiert von
                #114

                @martinp sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

                Da ist die Frage, in wie weit der iobroker auch Dinge so steuert, dass sie "Standalone" nicht mehr laufen..

                Der lÀuft ja nicht unter DSM ;-)
                Und zur Not habe ich da genĂŒgend Testsysteme, denen ich das tĂ€gliche Backup unterjubeln kann.
                Die wÀren in max. 1 Std. zum Produktivsystem migriert.

                bei -12°C Außentemperatur ein paar Stunden ohne Heizung dazustehen

                Meine Heizung ist noch komplett analog ... auch nicht nachrĂŒstbar.
                -12°C sind am Niederrhein auch eher unĂŒblich. Aber da wĂ€re auch noch immer der Kaminofen.

                "Any fool can write code that a computer can understand. Good programmers write code that humans can understand." (Martin Fowler, "Refactoring")

                Proxmox 9.1.1 LXC|8 GB|Core i7-6700
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                • S Offline
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                  Solear
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #115

                  Wichtig ist halt, dass man ein Konzept hat und abschÀtzt, was man was wie schnell wieder zum Laufen bringen muss.
                  Ich habe deshalb auch 3 Proxmox-Rechner (m920 und vglb.), die ersten beiden haben essentielle Dienste wie mqtt-Broker, zigbee2mqtt, iobroker, HA, Homematic.
                  Der 3. Proxmoxrechner ist fĂŒr nicht kritische Sachen wie paperless, immich, gitea, bookstack apt-cacher etc. und testumgebungen.

                  Kritische Sachen sind bei mir Heizungssteuerung, Hue-Lichtschalter, Brunnenpumpe.

                  Leider habe ich nĂ€mlich den Fehler gemacht und ein bisschen zu viel automatisiert (wie die Hue-Schalter in den Lichtschaltern bzw. Huelampen (nicht die birnen, sondern die ganzen Lampen), und bin zu viel vom Smarthome abhĂ€ngig. Beim nĂ€chsten Hardwaretausch werde ich das wieder zurĂŒckbauen, die GrundfunktionalitĂ€ten mĂŒssen einfach laufen. Und erst als weitere Schicht können Automatisierungen rauf.

                  iobroker als LXC unter Proxmox

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                  • S Solear

                    Wichtig ist halt, dass man ein Konzept hat und abschÀtzt, was man was wie schnell wieder zum Laufen bringen muss.
                    Ich habe deshalb auch 3 Proxmox-Rechner (m920 und vglb.), die ersten beiden haben essentielle Dienste wie mqtt-Broker, zigbee2mqtt, iobroker, HA, Homematic.
                    Der 3. Proxmoxrechner ist fĂŒr nicht kritische Sachen wie paperless, immich, gitea, bookstack apt-cacher etc. und testumgebungen.

                    Kritische Sachen sind bei mir Heizungssteuerung, Hue-Lichtschalter, Brunnenpumpe.

                    Leider habe ich nĂ€mlich den Fehler gemacht und ein bisschen zu viel automatisiert (wie die Hue-Schalter in den Lichtschaltern bzw. Huelampen (nicht die birnen, sondern die ganzen Lampen), und bin zu viel vom Smarthome abhĂ€ngig. Beim nĂ€chsten Hardwaretausch werde ich das wieder zurĂŒckbauen, die GrundfunktionalitĂ€ten mĂŒssen einfach laufen. Und erst als weitere Schicht können Automatisierungen rauf.

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                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #116

                    @solear
                    Neben dem ProLiant mit dem DSM als NAS habe ich noch ein ThinkCentre M900 und einen NUC7.
                    Auf dem M900 lÀuft Proxmox mit den essentiellen Diensten als LXC. Der NUC ist meine Testkiste.
                    Außerdem lĂ€uft noch ein altes Surface Pro 3, weil ich fĂŒr meine Continuous-Integration-Pipeline zwingend Windows benötige. ioBroker hĂ€tte ich auf dem NUC oder dem Surface ruckzuck wieder am Start.

                    SmartHome ist so eingerichtet, dass eigentlich alles auch noch lÀuft, wenn der Server die GrÀtsche macht. Dann halt manuell. Sind die RolllÀden dann halt unten wenn man aufgestanden ist.
                    Dann ist eben Gnöpsche drĂŒcken angesagt :grinning:

                    "Any fool can write code that a computer can understand. Good programmers write code that humans can understand." (Martin Fowler, "Refactoring")

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                    haselchenH 1 Antwort Letzte Antwort
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                    • CodierknechtC Codierknecht

                      @solear
                      Neben dem ProLiant mit dem DSM als NAS habe ich noch ein ThinkCentre M900 und einen NUC7.
                      Auf dem M900 lÀuft Proxmox mit den essentiellen Diensten als LXC. Der NUC ist meine Testkiste.
                      Außerdem lĂ€uft noch ein altes Surface Pro 3, weil ich fĂŒr meine Continuous-Integration-Pipeline zwingend Windows benötige. ioBroker hĂ€tte ich auf dem NUC oder dem Surface ruckzuck wieder am Start.

                      SmartHome ist so eingerichtet, dass eigentlich alles auch noch lÀuft, wenn der Server die GrÀtsche macht. Dann halt manuell. Sind die RolllÀden dann halt unten wenn man aufgestanden ist.
                      Dann ist eben Gnöpsche drĂŒcken angesagt :grinning:

                      haselchenH Offline
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                      haselchen
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                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #117

                      Ich bin dann wahrscheinlich der Aussenseiter hier 😎
                      Hatte Unraid ja vor der Linzenzumstellung gekauft.
                      Viel ausprobiert, bevor ich es produktiv eingesetzt habe.
                      Hatte damals einen Fujitsu Esprimo dafĂŒr besorgt mit 16GB RAM.
                      Unraid lĂ€uft seit Monaten durch . Keine Speicherprobleme oder AbstĂŒrze .
                      Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt und alles probierte funktionierte auf Anhieb.
                      VM LXC Container, alles null Problemo.
                      Sicherer Zigeiff von außen , kein Problem.
                      FĂŒr mich halt perfekt , ich muss nix programmieren.
                      Fast alles bedienbar ĂŒber auszuwĂ€hlende Einstellmöglichkeiten.
                      Ist halt alles subjektiv und kommt auf den Einsatz des Systems an.
                      Aktuell laufen Unraid und Synology nebenher.
                      Ich versuche das auch zu trennen, die Wertigkeit der einzusetzenden Container VM oder LXC.
                      Ganz oft scheitere ich aber aktuell an der Vereinbarkeit der Systeme.
                      Dann sind Datenpunkte auf der Synology , die ich auf Unraid brauche (aktuell löse ich das ĂŒber MQTT).
                      Oder Steuerung ĂŒber den IOT geht auch nur auf einem System.
                      Ich gehe davon aus, dass frĂŒher oder spĂ€ter alles auf Unraid laufen wird und ich umziehe.

                      Synology DS218+ & 2 x Fujitsu Esprimo (VM/Container) + FritzBox7590 + 2 AVM 3000 Repeater & Homematic & HUE & Osram & Xiaomi, NPM 10.9.4, Nodejs 22.21.0 ,JS Controller 7.0.7 ,Admin 7.7.19

                      crunchipC W 2 Antworten Letzte Antwort
                      0
                      • haselchenH haselchen

                        Ich bin dann wahrscheinlich der Aussenseiter hier 😎
                        Hatte Unraid ja vor der Linzenzumstellung gekauft.
                        Viel ausprobiert, bevor ich es produktiv eingesetzt habe.
                        Hatte damals einen Fujitsu Esprimo dafĂŒr besorgt mit 16GB RAM.
                        Unraid lĂ€uft seit Monaten durch . Keine Speicherprobleme oder AbstĂŒrze .
                        Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt und alles probierte funktionierte auf Anhieb.
                        VM LXC Container, alles null Problemo.
                        Sicherer Zigeiff von außen , kein Problem.
                        FĂŒr mich halt perfekt , ich muss nix programmieren.
                        Fast alles bedienbar ĂŒber auszuwĂ€hlende Einstellmöglichkeiten.
                        Ist halt alles subjektiv und kommt auf den Einsatz des Systems an.
                        Aktuell laufen Unraid und Synology nebenher.
                        Ich versuche das auch zu trennen, die Wertigkeit der einzusetzenden Container VM oder LXC.
                        Ganz oft scheitere ich aber aktuell an der Vereinbarkeit der Systeme.
                        Dann sind Datenpunkte auf der Synology , die ich auf Unraid brauche (aktuell löse ich das ĂŒber MQTT).
                        Oder Steuerung ĂŒber den IOT geht auch nur auf einem System.
                        Ich gehe davon aus, dass frĂŒher oder spĂ€ter alles auf Unraid laufen wird und ich umziehe.

                        crunchipC Abwesend
                        crunchipC Abwesend
                        crunchip
                        Forum Testing Most Active
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #118

                        @haselchen nee, bist nicht allein, bin ja auch schon vor ner Weile zufriedenstellend vom Proxmox (Cluster) auf Unraid umgestiegen

                        umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                        1 Antwort Letzte Antwort
                        1
                        • haselchenH haselchen

                          Ich bin dann wahrscheinlich der Aussenseiter hier 😎
                          Hatte Unraid ja vor der Linzenzumstellung gekauft.
                          Viel ausprobiert, bevor ich es produktiv eingesetzt habe.
                          Hatte damals einen Fujitsu Esprimo dafĂŒr besorgt mit 16GB RAM.
                          Unraid lĂ€uft seit Monaten durch . Keine Speicherprobleme oder AbstĂŒrze .
                          Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt und alles probierte funktionierte auf Anhieb.
                          VM LXC Container, alles null Problemo.
                          Sicherer Zigeiff von außen , kein Problem.
                          FĂŒr mich halt perfekt , ich muss nix programmieren.
                          Fast alles bedienbar ĂŒber auszuwĂ€hlende Einstellmöglichkeiten.
                          Ist halt alles subjektiv und kommt auf den Einsatz des Systems an.
                          Aktuell laufen Unraid und Synology nebenher.
                          Ich versuche das auch zu trennen, die Wertigkeit der einzusetzenden Container VM oder LXC.
                          Ganz oft scheitere ich aber aktuell an der Vereinbarkeit der Systeme.
                          Dann sind Datenpunkte auf der Synology , die ich auf Unraid brauche (aktuell löse ich das ĂŒber MQTT).
                          Oder Steuerung ĂŒber den IOT geht auch nur auf einem System.
                          Ich gehe davon aus, dass frĂŒher oder spĂ€ter alles auf Unraid laufen wird und ich umziehe.

                          W Offline
                          W Offline
                          warp735
                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #119

                          @haselchen
                          Bin auch schon lÀnger bei unraid und sehr zufrieden. Selbst mit 6mon Uptime lÀuft bei mir kein Speicher voll.

                          J 1 Antwort Letzte Antwort
                          0
                          • M Offline
                            M Offline
                            Matzeit
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #120

                            ich hatte auf meinem ProLiant N54L lange Zeit OpenMediaVault laufen. Als NAS und Plugins wie owncloud und virtualbox. HauptsÀchlich habe ich das System hochgefahren um in einer VM mein DMS System zu verwenden (bitfarm archiv) sowie per rsync ein Backup der Dokumente von Platte 1 auf Platte 2 zu machen.

                            OMV habe ich seit ca. 1 Jahr nun durch Unraid ersetzt. Im Docker lĂ€uft owncloud um Daten zwischen PC und NAS synchron zu halten. In einer VM starte ich mein DMS von Zeit zu Zeit z.B. wenn ich wieder Ablage machen muss. Die Ablage mache ich von meinem Win11 PC aus und scanne mit einem Dokumentenscanner ein und das wird dann in die VM ĂŒbertragen.
                            Per Backup-Script in der VM wird per robocopy dann die DB und die files auf ein unraid-share gesichert.

                            Aktuell richte ich mein Backup-System von meinem Win11 Ordner wieder ein. Da bin ich noch auf der Suche nach einem Tool - werde wohl Veeam probieren. Da ich in meinem Ordner eine 2GB große verschlĂŒsselte Datei habe, in der ich wichtige Unterlagen wie Passwortmanager etc. habe, muss ich ggf. hier noch Überdenken was ich darin zukĂŒnftig speichern möchte da ich sonst bei inkrementellen Backups zu viele Dateiversionen anlege?

                            in unraid habe ich zwar eine SSD Cache drinnen aber eigentlich habe ich alles im Array liegen. Meine Daten sollen nicht fĂŒr Zeit x "ungesichert" sein.

                            iobroker lĂ€uft auf einem lenovo tiny PC in einer proxmox Umgebung. Backups mache ich ĂŒber eine angeschlossenen externe USB Festplatte 1x im Monat. Hier bin ich absolut zufrieden. Auch mit der Trennung von Hausautomatisierung (99% Uptime) zu NAS (lĂ€uft nur bei Bedarf an).

                            Einzig mein N54L Microserver ist mit der alten Turion CPU etwas lahm. Meine 16GB ECC RAM werden hier auch nicht im Ansatz benötigt. Ich könnte mir vorstellen hier in Zukunft upzudaten, da die Kiste ja schon >10 Jahre alt ist.

                            W crunchipC 2 Antworten Letzte Antwort
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                            • W warp735

                              @haselchen
                              Bin auch schon lÀnger bei unraid und sehr zufrieden. Selbst mit 6mon Uptime lÀuft bei mir kein Speicher voll.

                              J Offline
                              J Offline
                              JoergH
                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #121

                              @warp735 Kann mich dem nur anschließen. Habe selten so ein gutes und toll gepflegtes System gehabt. Bin nun gerade mit dem iobroker auch vom PI umgezogen. Docker sind einfach klasse. Dass hier der Speicher "voll lĂ€uft" kann ich mir nicht erklĂ€ren, wenn man das System nicht falsch konfiguriert.

                              1 Antwort Letzte Antwort
                              0
                              • M Matzeit

                                ich hatte auf meinem ProLiant N54L lange Zeit OpenMediaVault laufen. Als NAS und Plugins wie owncloud und virtualbox. HauptsÀchlich habe ich das System hochgefahren um in einer VM mein DMS System zu verwenden (bitfarm archiv) sowie per rsync ein Backup der Dokumente von Platte 1 auf Platte 2 zu machen.

                                OMV habe ich seit ca. 1 Jahr nun durch Unraid ersetzt. Im Docker lĂ€uft owncloud um Daten zwischen PC und NAS synchron zu halten. In einer VM starte ich mein DMS von Zeit zu Zeit z.B. wenn ich wieder Ablage machen muss. Die Ablage mache ich von meinem Win11 PC aus und scanne mit einem Dokumentenscanner ein und das wird dann in die VM ĂŒbertragen.
                                Per Backup-Script in der VM wird per robocopy dann die DB und die files auf ein unraid-share gesichert.

                                Aktuell richte ich mein Backup-System von meinem Win11 Ordner wieder ein. Da bin ich noch auf der Suche nach einem Tool - werde wohl Veeam probieren. Da ich in meinem Ordner eine 2GB große verschlĂŒsselte Datei habe, in der ich wichtige Unterlagen wie Passwortmanager etc. habe, muss ich ggf. hier noch Überdenken was ich darin zukĂŒnftig speichern möchte da ich sonst bei inkrementellen Backups zu viele Dateiversionen anlege?

                                in unraid habe ich zwar eine SSD Cache drinnen aber eigentlich habe ich alles im Array liegen. Meine Daten sollen nicht fĂŒr Zeit x "ungesichert" sein.

                                iobroker lĂ€uft auf einem lenovo tiny PC in einer proxmox Umgebung. Backups mache ich ĂŒber eine angeschlossenen externe USB Festplatte 1x im Monat. Hier bin ich absolut zufrieden. Auch mit der Trennung von Hausautomatisierung (99% Uptime) zu NAS (lĂ€uft nur bei Bedarf an).

                                Einzig mein N54L Microserver ist mit der alten Turion CPU etwas lahm. Meine 16GB ECC RAM werden hier auch nicht im Ansatz benötigt. Ich könnte mir vorstellen hier in Zukunft upzudaten, da die Kiste ja schon >10 Jahre alt ist.

                                W Offline
                                W Offline
                                warp735
                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #122

                                @matzeit sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

                                Meine Daten sollen nicht fĂŒr Zeit x "ungesichert" sein.

                                Cache im Raid1 kannst doch machen. Ich hab viel auf m Cache und move nur 1x monatlich

                                1 Antwort Letzte Antwort
                                0
                                • M Matzeit

                                  ich hatte auf meinem ProLiant N54L lange Zeit OpenMediaVault laufen. Als NAS und Plugins wie owncloud und virtualbox. HauptsÀchlich habe ich das System hochgefahren um in einer VM mein DMS System zu verwenden (bitfarm archiv) sowie per rsync ein Backup der Dokumente von Platte 1 auf Platte 2 zu machen.

                                  OMV habe ich seit ca. 1 Jahr nun durch Unraid ersetzt. Im Docker lĂ€uft owncloud um Daten zwischen PC und NAS synchron zu halten. In einer VM starte ich mein DMS von Zeit zu Zeit z.B. wenn ich wieder Ablage machen muss. Die Ablage mache ich von meinem Win11 PC aus und scanne mit einem Dokumentenscanner ein und das wird dann in die VM ĂŒbertragen.
                                  Per Backup-Script in der VM wird per robocopy dann die DB und die files auf ein unraid-share gesichert.

                                  Aktuell richte ich mein Backup-System von meinem Win11 Ordner wieder ein. Da bin ich noch auf der Suche nach einem Tool - werde wohl Veeam probieren. Da ich in meinem Ordner eine 2GB große verschlĂŒsselte Datei habe, in der ich wichtige Unterlagen wie Passwortmanager etc. habe, muss ich ggf. hier noch Überdenken was ich darin zukĂŒnftig speichern möchte da ich sonst bei inkrementellen Backups zu viele Dateiversionen anlege?

                                  in unraid habe ich zwar eine SSD Cache drinnen aber eigentlich habe ich alles im Array liegen. Meine Daten sollen nicht fĂŒr Zeit x "ungesichert" sein.

                                  iobroker lĂ€uft auf einem lenovo tiny PC in einer proxmox Umgebung. Backups mache ich ĂŒber eine angeschlossenen externe USB Festplatte 1x im Monat. Hier bin ich absolut zufrieden. Auch mit der Trennung von Hausautomatisierung (99% Uptime) zu NAS (lĂ€uft nur bei Bedarf an).

                                  Einzig mein N54L Microserver ist mit der alten Turion CPU etwas lahm. Meine 16GB ECC RAM werden hier auch nicht im Ansatz benötigt. Ich könnte mir vorstellen hier in Zukunft upzudaten, da die Kiste ja schon >10 Jahre alt ist.

                                  crunchipC Abwesend
                                  crunchipC Abwesend
                                  crunchip
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                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #123

                                  @matzeit sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

                                  in unraid habe ich zwar eine SSD Cache drinnen aber eigentlich habe ich alles im Array liegen. Meine Daten sollen nicht fĂŒr Zeit x "ungesichert" sein.

                                  dafĂŒr gibt es mehrere AnsĂ€tze
                                  ich verwende z.b. 2fach cache im Pool, raucht die eine ab, hab ich diese gespiegelt auf der 2ten. TĂ€gliches backup via script

                                  wenn du alles im Array liegen hast, laufen ja auch kontinuierlich die Platten

                                  umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                                  FredFF 1 Antwort Letzte Antwort
                                  0
                                  • crunchipC crunchip

                                    @matzeit sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

                                    in unraid habe ich zwar eine SSD Cache drinnen aber eigentlich habe ich alles im Array liegen. Meine Daten sollen nicht fĂŒr Zeit x "ungesichert" sein.

                                    dafĂŒr gibt es mehrere AnsĂ€tze
                                    ich verwende z.b. 2fach cache im Pool, raucht die eine ab, hab ich diese gespiegelt auf der 2ten. TĂ€gliches backup via script

                                    wenn du alles im Array liegen hast, laufen ja auch kontinuierlich die Platten

                                    FredFF Online
                                    FredFF Online
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                                    schrieb am zuletzt editiert von
                                    #124

                                    @crunchip mir gefĂ€llt deine Signatur 👍

                                    1 Antwort Letzte Antwort
                                    2
                                    • S Solear

                                      Auch wenn der Thread als "gelöst" markiert ist, möchte ich auch berichten.

                                      Von den emulierten DSM-Geschichten halte ich gar nichts. Es ist ein Server, der muss laufen und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können.

                                      Unraid:
                                      Hatte ich lange genutzt, aber Unraid macht mit NFS und dem Laufwerkscache große Verbindungsabbruchprobleme (gerade als NFZ-Ziel fĂŒr Proxmox). Auch die Hardlinks funktionieren dann nicht korrekt (wichtig fĂŒr Medienverwaltung).
                                      Das ist schade, denn die Idee ist super und die Festplatten schlafen dann sehr viel und das vermisse ich bei anderen Server-OS wie TrueNAS.

                                      TrueNas Scale Electric Eel (RC2):
                                      Bin ganz zufrieden, lÀuft stabil, und Docker funktioniert eben sehr gut. Cache im Sinne von Unraid fehlt. Und eine SSD wird als OS verschwendet, kleine SSDs bekommt man ja kaum mehr. Schade, dass man diese dann nicht noch (ab Werk) als Docker-Pfad nutzen kann.

                                      Proxmox (kein ServerOS, ich weiß):
                                      Super gute Snapshot/Backup-Funktionen mit dem LXCs und VMs. Schade, dass kein Docker im Sinne von LXC möglich ist. Dann wÀre es das Killer-Programm.

                                      Derzeit lĂ€uft bei mir stabil: 3x Proxmox-Rechner, 1 Proxmox-Backupserver, 1x TrueNas Scale EE als weiteres Backup-Ziel und dort laufen Dockercontainer, die viel und große Datenspeicher brauchen.

                                      CodierknechtC Online
                                      CodierknechtC Online
                                      Codierknecht
                                      Developer Most Active
                                      schrieb am zuletzt editiert von Codierknecht
                                      #125

                                      @solear sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

                                      Von den emulierten DSM-Geschichten halte ich gar nichts. Es ist ein Server, der muss laufen und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können.

                                      Tja, was soll ich sagen?
                                      Das "alte" DSM lief jahrelang ohne Probleme.
                                      Das "neue" mit dem Arc-Loader hats keine zwei Wochen geschafft :-(
                                      Eigentliche Ursache war eine meiner neuen 4 TB IronWolfPro. Die hat nach ein paar Tagen unvermittelt die GrÀtsche gemacht. OK, Platte raus und neu gebootet. Aber: Der Arc-Loader erkennt gar keine SATA-Laufwerke mehr.
                                      Nach etlichen Stunden und zig Variationen mit Arc-Loader und auch mit dem TinyRedPill-Loader habe ich aufgegeben.
                                      Den Stick mit Unraid wieder rein und die Kiste lÀuft.

                                      "Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung" ... oder so Àhnlich :blush:

                                      Und auch wenn mir DSM super gefÀllt, werde ich erstmal bei Unraid bleiben.
                                      Die Speicherthematik werde ich beobachten, wenn erstmal alles eingerichtet ist.

                                      Mal 'ne Frage an die Netzwerkspezialisten: Der ProLiant hat 2 Netzwerkschnittstellen.
                                      StandardmĂ€ĂŸig betreibt Unraid die zweite als Fallback.
                                      Macht es Sinn, die in einem der "balanced" Modi zu betreiben?
                                      Wenn ja: Muss das nur in Unraid eingestellt werden? Oder muss zusÀtzlich LA im Switch eingerichtet sein?
                                      Oder auch nur im Switch?
                                      Bin halt Entwickler - von Netzwerk habe ich nur soviel Ahnung wie ich benötige.

                                      Edit
                                      Um Dinge zum Testen nachvollziehen zu können, installiere ich DSM 7.2 mal unter Proxmox:

                                      bd62f0a7-ec1f-450d-9aa7-05c849ab63af-grafik.png

                                      "Any fool can write code that a computer can understand. Good programmers write code that humans can understand." (Martin Fowler, "Refactoring")

                                      Proxmox 9.1.1 LXC|8 GB|Core i7-6700
                                      HmIP|ZigBee|Tasmota|Unifi
                                      Zabbix Certified Specialist
                                      Konnte ich Dir helfen? Dann benutze bitte das Voting unten rechts im Beitrag

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                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #126

                                        Nach einigen Tagen habe ich jetzt alle Daten aus der Cloud wieder restauriert.

                                        Der Effekt mit dem stetig steigenden RAM-Bedarf bleibt:

                                        c3f7fe48-0dba-4e1c-af18-72573158bc07-grafik.png

                                        Dabei bleibt der Verbrauch fĂŒr Docker absolut konstant:

                                        683fa2e6-e938-49f4-af2e-7298bf1bb5f6-grafik.png

                                        Ich habe nur kleinen blassen Schimmer, wie ich das hiermit in Verbindung bringe:

                                        12f22e26-839b-428e-bc2d-3d1766b00c70-grafik.png

                                        "Any fool can write code that a computer can understand. Good programmers write code that humans can understand." (Martin Fowler, "Refactoring")

                                        Proxmox 9.1.1 LXC|8 GB|Core i7-6700
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                                        crunchipC 1 Antwort Letzte Antwort
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                                        • CodierknechtC Codierknecht

                                          Nach einigen Tagen habe ich jetzt alle Daten aus der Cloud wieder restauriert.

                                          Der Effekt mit dem stetig steigenden RAM-Bedarf bleibt:

                                          c3f7fe48-0dba-4e1c-af18-72573158bc07-grafik.png

                                          Dabei bleibt der Verbrauch fĂŒr Docker absolut konstant:

                                          683fa2e6-e938-49f4-af2e-7298bf1bb5f6-grafik.png

                                          Ich habe nur kleinen blassen Schimmer, wie ich das hiermit in Verbindung bringe:

                                          12f22e26-839b-428e-bc2d-3d1766b00c70-grafik.png

                                          crunchipC Abwesend
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                                          #127

                                          @codierknecht sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

                                          Der Effekt mit dem stetig steigenden RAM-Bedarf bleibt

                                          Woher kommen die Daten im ersten Screen?
                                          Auf dem ersten Blick wĂŒrd ich sagen, das ist dein ansteigender cache

                                          umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                                          CodierknechtC 2 Antworten Letzte Antwort
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