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  4. [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?

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[erledigt]: Unraid oder TrueNAS?

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    Solear
    schrieb am zuletzt editiert von
    #110

    Auch wenn der Thread als "gelöst" markiert ist, möchte ich auch berichten.

    Von den emulierten DSM-Geschichten halte ich gar nichts. Es ist ein Server, der muss laufen und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können.

    Unraid:
    Hatte ich lange genutzt, aber Unraid macht mit NFS und dem Laufwerkscache große Verbindungsabbruchprobleme (gerade als NFZ-Ziel für Proxmox). Auch die Hardlinks funktionieren dann nicht korrekt (wichtig für Medienverwaltung).
    Das ist schade, denn die Idee ist super und die Festplatten schlafen dann sehr viel und das vermisse ich bei anderen Server-OS wie TrueNAS.

    TrueNas Scale Electric Eel (RC2):
    Bin ganz zufrieden, läuft stabil, und Docker funktioniert eben sehr gut. Cache im Sinne von Unraid fehlt. Und eine SSD wird als OS verschwendet, kleine SSDs bekommt man ja kaum mehr. Schade, dass man diese dann nicht noch (ab Werk) als Docker-Pfad nutzen kann.

    Proxmox (kein ServerOS, ich weiß):
    Super gute Snapshot/Backup-Funktionen mit dem LXCs und VMs. Schade, dass kein Docker im Sinne von LXC möglich ist. Dann wäre es das Killer-Programm.

    Derzeit läuft bei mir stabil: 3x Proxmox-Rechner, 1 Proxmox-Backupserver, 1x TrueNas Scale EE als weiteres Backup-Ziel und dort laufen Dockercontainer, die viel und große Datenspeicher brauchen.

    iobroker als LXC unter Proxmox

    MartinPM CodierknechtC 3 Antworten Letzte Antwort
    0
    • S Solear

      Auch wenn der Thread als "gelöst" markiert ist, möchte ich auch berichten.

      Von den emulierten DSM-Geschichten halte ich gar nichts. Es ist ein Server, der muss laufen und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können.

      Unraid:
      Hatte ich lange genutzt, aber Unraid macht mit NFS und dem Laufwerkscache große Verbindungsabbruchprobleme (gerade als NFZ-Ziel für Proxmox). Auch die Hardlinks funktionieren dann nicht korrekt (wichtig für Medienverwaltung).
      Das ist schade, denn die Idee ist super und die Festplatten schlafen dann sehr viel und das vermisse ich bei anderen Server-OS wie TrueNAS.

      TrueNas Scale Electric Eel (RC2):
      Bin ganz zufrieden, läuft stabil, und Docker funktioniert eben sehr gut. Cache im Sinne von Unraid fehlt. Und eine SSD wird als OS verschwendet, kleine SSDs bekommt man ja kaum mehr. Schade, dass man diese dann nicht noch (ab Werk) als Docker-Pfad nutzen kann.

      Proxmox (kein ServerOS, ich weiß):
      Super gute Snapshot/Backup-Funktionen mit dem LXCs und VMs. Schade, dass kein Docker im Sinne von LXC möglich ist. Dann wäre es das Killer-Programm.

      Derzeit läuft bei mir stabil: 3x Proxmox-Rechner, 1 Proxmox-Backupserver, 1x TrueNas Scale EE als weiteres Backup-Ziel und dort laufen Dockercontainer, die viel und große Datenspeicher brauchen.

      MartinPM Online
      MartinPM Online
      MartinP
      schrieb am zuletzt editiert von
      #111

      @solear Ich habe in Proxmox Dockercontainer in LXC-Containern:

      Radicale, Frigate, zigbee2mqtt, nginx, gitea, portainer usw

      Läuft durchaus unauffällig...

      Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
      Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
      Linux pve 6.8.12-16-pve
      6 GByte RAM für den Container
      Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
      Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

      1 Antwort Letzte Antwort
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      • S Solear

        Auch wenn der Thread als "gelöst" markiert ist, möchte ich auch berichten.

        Von den emulierten DSM-Geschichten halte ich gar nichts. Es ist ein Server, der muss laufen und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können.

        Unraid:
        Hatte ich lange genutzt, aber Unraid macht mit NFS und dem Laufwerkscache große Verbindungsabbruchprobleme (gerade als NFZ-Ziel für Proxmox). Auch die Hardlinks funktionieren dann nicht korrekt (wichtig für Medienverwaltung).
        Das ist schade, denn die Idee ist super und die Festplatten schlafen dann sehr viel und das vermisse ich bei anderen Server-OS wie TrueNAS.

        TrueNas Scale Electric Eel (RC2):
        Bin ganz zufrieden, läuft stabil, und Docker funktioniert eben sehr gut. Cache im Sinne von Unraid fehlt. Und eine SSD wird als OS verschwendet, kleine SSDs bekommt man ja kaum mehr. Schade, dass man diese dann nicht noch (ab Werk) als Docker-Pfad nutzen kann.

        Proxmox (kein ServerOS, ich weiß):
        Super gute Snapshot/Backup-Funktionen mit dem LXCs und VMs. Schade, dass kein Docker im Sinne von LXC möglich ist. Dann wäre es das Killer-Programm.

        Derzeit läuft bei mir stabil: 3x Proxmox-Rechner, 1 Proxmox-Backupserver, 1x TrueNas Scale EE als weiteres Backup-Ziel und dort laufen Dockercontainer, die viel und große Datenspeicher brauchen.

        CodierknechtC Online
        CodierknechtC Online
        Codierknecht
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        schrieb am zuletzt editiert von
        #112

        @solear sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

        Es ist ein Server, der muss laufen

        Tut er ja auch - und zwar sehr gut. Mit DSM 6 lief die Kiste 7 Jahre ohne zu mucken.

        und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können

        Mit dem Arc-Loader dauert das keine Stunde.
        Im allergößten Notfall müsste halt eine "echte" DS her. Platten rein und los.
        Aber da das Ganze nur für den Privatbereich läuft, muss das nicht in wenigen Stunden behoben werden können.
        "sehr schnell" ist da relativ.

        "Any fool can write code that a computer can understand. Good programmers write code that humans can understand." (Martin Fowler, "Refactoring")

        Proxmox 9.1.1 LXC|8 GB|Core i7-6700
        HmIP|ZigBee|Tasmota|Unifi
        Zabbix Certified Specialist
        Konnte ich Dir helfen? Dann benutze bitte das Voting unten rechts im Beitrag

        MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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        • CodierknechtC Codierknecht

          @solear sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

          Es ist ein Server, der muss laufen

          Tut er ja auch - und zwar sehr gut. Mit DSM 6 lief die Kiste 7 Jahre ohne zu mucken.

          und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können

          Mit dem Arc-Loader dauert das keine Stunde.
          Im allergößten Notfall müsste halt eine "echte" DS her. Platten rein und los.
          Aber da das Ganze nur für den Privatbereich läuft, muss das nicht in wenigen Stunden behoben werden können.
          "sehr schnell" ist da relativ.

          MartinPM Online
          MartinPM Online
          MartinP
          schrieb am zuletzt editiert von
          #113

          @codierknecht Da ist die Frage, in wie weit der iobroker auch Dinge so steuert, dass sie "Standalone" nicht mehr laufen...

          bei -12°C Außentemperatur ein paar Stunden ohne Heizung dazustehen, oder zumindest die auf "Zu" verharrenden Heizkörperthermostate abschrauben zu müssen ist sicherlich nicht toll.

          Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
          Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
          Linux pve 6.8.12-16-pve
          6 GByte RAM für den Container
          Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
          Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

          CodierknechtC 1 Antwort Letzte Antwort
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          • MartinPM MartinP

            @codierknecht Da ist die Frage, in wie weit der iobroker auch Dinge so steuert, dass sie "Standalone" nicht mehr laufen...

            bei -12°C Außentemperatur ein paar Stunden ohne Heizung dazustehen, oder zumindest die auf "Zu" verharrenden Heizkörperthermostate abschrauben zu müssen ist sicherlich nicht toll.

            CodierknechtC Online
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            Codierknecht
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            schrieb am zuletzt editiert von
            #114

            @martinp sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

            Da ist die Frage, in wie weit der iobroker auch Dinge so steuert, dass sie "Standalone" nicht mehr laufen..

            Der läuft ja nicht unter DSM ;-)
            Und zur Not habe ich da genügend Testsysteme, denen ich das tägliche Backup unterjubeln kann.
            Die wären in max. 1 Std. zum Produktivsystem migriert.

            bei -12°C Außentemperatur ein paar Stunden ohne Heizung dazustehen

            Meine Heizung ist noch komplett analog ... auch nicht nachrüstbar.
            -12°C sind am Niederrhein auch eher unüblich. Aber da wäre auch noch immer der Kaminofen.

            "Any fool can write code that a computer can understand. Good programmers write code that humans can understand." (Martin Fowler, "Refactoring")

            Proxmox 9.1.1 LXC|8 GB|Core i7-6700
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              S Offline
              Solear
              schrieb am zuletzt editiert von
              #115

              Wichtig ist halt, dass man ein Konzept hat und abschätzt, was man was wie schnell wieder zum Laufen bringen muss.
              Ich habe deshalb auch 3 Proxmox-Rechner (m920 und vglb.), die ersten beiden haben essentielle Dienste wie mqtt-Broker, zigbee2mqtt, iobroker, HA, Homematic.
              Der 3. Proxmoxrechner ist für nicht kritische Sachen wie paperless, immich, gitea, bookstack apt-cacher etc. und testumgebungen.

              Kritische Sachen sind bei mir Heizungssteuerung, Hue-Lichtschalter, Brunnenpumpe.

              Leider habe ich nämlich den Fehler gemacht und ein bisschen zu viel automatisiert (wie die Hue-Schalter in den Lichtschaltern bzw. Huelampen (nicht die birnen, sondern die ganzen Lampen), und bin zu viel vom Smarthome abhängig. Beim nächsten Hardwaretausch werde ich das wieder zurückbauen, die Grundfunktionalitäten müssen einfach laufen. Und erst als weitere Schicht können Automatisierungen rauf.

              iobroker als LXC unter Proxmox

              CodierknechtC 1 Antwort Letzte Antwort
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              • S Solear

                Wichtig ist halt, dass man ein Konzept hat und abschätzt, was man was wie schnell wieder zum Laufen bringen muss.
                Ich habe deshalb auch 3 Proxmox-Rechner (m920 und vglb.), die ersten beiden haben essentielle Dienste wie mqtt-Broker, zigbee2mqtt, iobroker, HA, Homematic.
                Der 3. Proxmoxrechner ist für nicht kritische Sachen wie paperless, immich, gitea, bookstack apt-cacher etc. und testumgebungen.

                Kritische Sachen sind bei mir Heizungssteuerung, Hue-Lichtschalter, Brunnenpumpe.

                Leider habe ich nämlich den Fehler gemacht und ein bisschen zu viel automatisiert (wie die Hue-Schalter in den Lichtschaltern bzw. Huelampen (nicht die birnen, sondern die ganzen Lampen), und bin zu viel vom Smarthome abhängig. Beim nächsten Hardwaretausch werde ich das wieder zurückbauen, die Grundfunktionalitäten müssen einfach laufen. Und erst als weitere Schicht können Automatisierungen rauf.

                CodierknechtC Online
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                Codierknecht
                Developer Most Active
                schrieb am zuletzt editiert von
                #116

                @solear
                Neben dem ProLiant mit dem DSM als NAS habe ich noch ein ThinkCentre M900 und einen NUC7.
                Auf dem M900 läuft Proxmox mit den essentiellen Diensten als LXC. Der NUC ist meine Testkiste.
                Außerdem läuft noch ein altes Surface Pro 3, weil ich für meine Continuous-Integration-Pipeline zwingend Windows benötige. ioBroker hätte ich auf dem NUC oder dem Surface ruckzuck wieder am Start.

                SmartHome ist so eingerichtet, dass eigentlich alles auch noch läuft, wenn der Server die Grätsche macht. Dann halt manuell. Sind die Rollläden dann halt unten wenn man aufgestanden ist.
                Dann ist eben Gnöpsche drücken angesagt :grinning:

                "Any fool can write code that a computer can understand. Good programmers write code that humans can understand." (Martin Fowler, "Refactoring")

                Proxmox 9.1.1 LXC|8 GB|Core i7-6700
                HmIP|ZigBee|Tasmota|Unifi
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                haselchenH 1 Antwort Letzte Antwort
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                • CodierknechtC Codierknecht

                  @solear
                  Neben dem ProLiant mit dem DSM als NAS habe ich noch ein ThinkCentre M900 und einen NUC7.
                  Auf dem M900 läuft Proxmox mit den essentiellen Diensten als LXC. Der NUC ist meine Testkiste.
                  Außerdem läuft noch ein altes Surface Pro 3, weil ich für meine Continuous-Integration-Pipeline zwingend Windows benötige. ioBroker hätte ich auf dem NUC oder dem Surface ruckzuck wieder am Start.

                  SmartHome ist so eingerichtet, dass eigentlich alles auch noch läuft, wenn der Server die Grätsche macht. Dann halt manuell. Sind die Rollläden dann halt unten wenn man aufgestanden ist.
                  Dann ist eben Gnöpsche drücken angesagt :grinning:

                  haselchenH Offline
                  haselchenH Offline
                  haselchen
                  Most Active
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #117

                  Ich bin dann wahrscheinlich der Aussenseiter hier 😎
                  Hatte Unraid ja vor der Linzenzumstellung gekauft.
                  Viel ausprobiert, bevor ich es produktiv eingesetzt habe.
                  Hatte damals einen Fujitsu Esprimo dafür besorgt mit 16GB RAM.
                  Unraid läuft seit Monaten durch . Keine Speicherprobleme oder Abstürze .
                  Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt und alles probierte funktionierte auf Anhieb.
                  VM LXC Container, alles null Problemo.
                  Sicherer Zigeiff von außen , kein Problem.
                  Für mich halt perfekt , ich muss nix programmieren.
                  Fast alles bedienbar über auszuwählende Einstellmöglichkeiten.
                  Ist halt alles subjektiv und kommt auf den Einsatz des Systems an.
                  Aktuell laufen Unraid und Synology nebenher.
                  Ich versuche das auch zu trennen, die Wertigkeit der einzusetzenden Container VM oder LXC.
                  Ganz oft scheitere ich aber aktuell an der Vereinbarkeit der Systeme.
                  Dann sind Datenpunkte auf der Synology , die ich auf Unraid brauche (aktuell löse ich das über MQTT).
                  Oder Steuerung über den IOT geht auch nur auf einem System.
                  Ich gehe davon aus, dass früher oder später alles auf Unraid laufen wird und ich umziehe.

                  Synology DS218+ & 2 x Fujitsu Esprimo (VM/Container) + FritzBox7590 + 2 AVM 3000 Repeater & Homematic & HUE & Osram & Xiaomi, NPM 10.9.4, Nodejs 22.21.0 ,JS Controller 7.0.7 ,Admin 7.7.19

                  crunchipC W 2 Antworten Letzte Antwort
                  0
                  • haselchenH haselchen

                    Ich bin dann wahrscheinlich der Aussenseiter hier 😎
                    Hatte Unraid ja vor der Linzenzumstellung gekauft.
                    Viel ausprobiert, bevor ich es produktiv eingesetzt habe.
                    Hatte damals einen Fujitsu Esprimo dafür besorgt mit 16GB RAM.
                    Unraid läuft seit Monaten durch . Keine Speicherprobleme oder Abstürze .
                    Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt und alles probierte funktionierte auf Anhieb.
                    VM LXC Container, alles null Problemo.
                    Sicherer Zigeiff von außen , kein Problem.
                    Für mich halt perfekt , ich muss nix programmieren.
                    Fast alles bedienbar über auszuwählende Einstellmöglichkeiten.
                    Ist halt alles subjektiv und kommt auf den Einsatz des Systems an.
                    Aktuell laufen Unraid und Synology nebenher.
                    Ich versuche das auch zu trennen, die Wertigkeit der einzusetzenden Container VM oder LXC.
                    Ganz oft scheitere ich aber aktuell an der Vereinbarkeit der Systeme.
                    Dann sind Datenpunkte auf der Synology , die ich auf Unraid brauche (aktuell löse ich das über MQTT).
                    Oder Steuerung über den IOT geht auch nur auf einem System.
                    Ich gehe davon aus, dass früher oder später alles auf Unraid laufen wird und ich umziehe.

                    crunchipC Offline
                    crunchipC Offline
                    crunchip
                    Forum Testing Most Active
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #118

                    @haselchen nee, bist nicht allein, bin ja auch schon vor ner Weile zufriedenstellend vom Proxmox (Cluster) auf Unraid umgestiegen

                    umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                    1 Antwort Letzte Antwort
                    1
                    • haselchenH haselchen

                      Ich bin dann wahrscheinlich der Aussenseiter hier 😎
                      Hatte Unraid ja vor der Linzenzumstellung gekauft.
                      Viel ausprobiert, bevor ich es produktiv eingesetzt habe.
                      Hatte damals einen Fujitsu Esprimo dafür besorgt mit 16GB RAM.
                      Unraid läuft seit Monaten durch . Keine Speicherprobleme oder Abstürze .
                      Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt und alles probierte funktionierte auf Anhieb.
                      VM LXC Container, alles null Problemo.
                      Sicherer Zigeiff von außen , kein Problem.
                      Für mich halt perfekt , ich muss nix programmieren.
                      Fast alles bedienbar über auszuwählende Einstellmöglichkeiten.
                      Ist halt alles subjektiv und kommt auf den Einsatz des Systems an.
                      Aktuell laufen Unraid und Synology nebenher.
                      Ich versuche das auch zu trennen, die Wertigkeit der einzusetzenden Container VM oder LXC.
                      Ganz oft scheitere ich aber aktuell an der Vereinbarkeit der Systeme.
                      Dann sind Datenpunkte auf der Synology , die ich auf Unraid brauche (aktuell löse ich das über MQTT).
                      Oder Steuerung über den IOT geht auch nur auf einem System.
                      Ich gehe davon aus, dass früher oder später alles auf Unraid laufen wird und ich umziehe.

                      W Offline
                      W Offline
                      warp735
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #119

                      @haselchen
                      Bin auch schon länger bei unraid und sehr zufrieden. Selbst mit 6mon Uptime läuft bei mir kein Speicher voll.

                      J 1 Antwort Letzte Antwort
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                      • M Offline
                        M Offline
                        Matzeit
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #120

                        ich hatte auf meinem ProLiant N54L lange Zeit OpenMediaVault laufen. Als NAS und Plugins wie owncloud und virtualbox. Hauptsächlich habe ich das System hochgefahren um in einer VM mein DMS System zu verwenden (bitfarm archiv) sowie per rsync ein Backup der Dokumente von Platte 1 auf Platte 2 zu machen.

                        OMV habe ich seit ca. 1 Jahr nun durch Unraid ersetzt. Im Docker läuft owncloud um Daten zwischen PC und NAS synchron zu halten. In einer VM starte ich mein DMS von Zeit zu Zeit z.B. wenn ich wieder Ablage machen muss. Die Ablage mache ich von meinem Win11 PC aus und scanne mit einem Dokumentenscanner ein und das wird dann in die VM übertragen.
                        Per Backup-Script in der VM wird per robocopy dann die DB und die files auf ein unraid-share gesichert.

                        Aktuell richte ich mein Backup-System von meinem Win11 Ordner wieder ein. Da bin ich noch auf der Suche nach einem Tool - werde wohl Veeam probieren. Da ich in meinem Ordner eine 2GB große verschlüsselte Datei habe, in der ich wichtige Unterlagen wie Passwortmanager etc. habe, muss ich ggf. hier noch Überdenken was ich darin zukünftig speichern möchte da ich sonst bei inkrementellen Backups zu viele Dateiversionen anlege?

                        in unraid habe ich zwar eine SSD Cache drinnen aber eigentlich habe ich alles im Array liegen. Meine Daten sollen nicht für Zeit x "ungesichert" sein.

                        iobroker läuft auf einem lenovo tiny PC in einer proxmox Umgebung. Backups mache ich über eine angeschlossenen externe USB Festplatte 1x im Monat. Hier bin ich absolut zufrieden. Auch mit der Trennung von Hausautomatisierung (99% Uptime) zu NAS (läuft nur bei Bedarf an).

                        Einzig mein N54L Microserver ist mit der alten Turion CPU etwas lahm. Meine 16GB ECC RAM werden hier auch nicht im Ansatz benötigt. Ich könnte mir vorstellen hier in Zukunft upzudaten, da die Kiste ja schon >10 Jahre alt ist.

                        W crunchipC 2 Antworten Letzte Antwort
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                        • W warp735

                          @haselchen
                          Bin auch schon länger bei unraid und sehr zufrieden. Selbst mit 6mon Uptime läuft bei mir kein Speicher voll.

                          J Offline
                          J Offline
                          JoergH
                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #121

                          @warp735 Kann mich dem nur anschließen. Habe selten so ein gutes und toll gepflegtes System gehabt. Bin nun gerade mit dem iobroker auch vom PI umgezogen. Docker sind einfach klasse. Dass hier der Speicher "voll läuft" kann ich mir nicht erklären, wenn man das System nicht falsch konfiguriert.

                          1 Antwort Letzte Antwort
                          0
                          • M Matzeit

                            ich hatte auf meinem ProLiant N54L lange Zeit OpenMediaVault laufen. Als NAS und Plugins wie owncloud und virtualbox. Hauptsächlich habe ich das System hochgefahren um in einer VM mein DMS System zu verwenden (bitfarm archiv) sowie per rsync ein Backup der Dokumente von Platte 1 auf Platte 2 zu machen.

                            OMV habe ich seit ca. 1 Jahr nun durch Unraid ersetzt. Im Docker läuft owncloud um Daten zwischen PC und NAS synchron zu halten. In einer VM starte ich mein DMS von Zeit zu Zeit z.B. wenn ich wieder Ablage machen muss. Die Ablage mache ich von meinem Win11 PC aus und scanne mit einem Dokumentenscanner ein und das wird dann in die VM übertragen.
                            Per Backup-Script in der VM wird per robocopy dann die DB und die files auf ein unraid-share gesichert.

                            Aktuell richte ich mein Backup-System von meinem Win11 Ordner wieder ein. Da bin ich noch auf der Suche nach einem Tool - werde wohl Veeam probieren. Da ich in meinem Ordner eine 2GB große verschlüsselte Datei habe, in der ich wichtige Unterlagen wie Passwortmanager etc. habe, muss ich ggf. hier noch Überdenken was ich darin zukünftig speichern möchte da ich sonst bei inkrementellen Backups zu viele Dateiversionen anlege?

                            in unraid habe ich zwar eine SSD Cache drinnen aber eigentlich habe ich alles im Array liegen. Meine Daten sollen nicht für Zeit x "ungesichert" sein.

                            iobroker läuft auf einem lenovo tiny PC in einer proxmox Umgebung. Backups mache ich über eine angeschlossenen externe USB Festplatte 1x im Monat. Hier bin ich absolut zufrieden. Auch mit der Trennung von Hausautomatisierung (99% Uptime) zu NAS (läuft nur bei Bedarf an).

                            Einzig mein N54L Microserver ist mit der alten Turion CPU etwas lahm. Meine 16GB ECC RAM werden hier auch nicht im Ansatz benötigt. Ich könnte mir vorstellen hier in Zukunft upzudaten, da die Kiste ja schon >10 Jahre alt ist.

                            W Offline
                            W Offline
                            warp735
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #122

                            @matzeit sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

                            Meine Daten sollen nicht für Zeit x "ungesichert" sein.

                            Cache im Raid1 kannst doch machen. Ich hab viel auf m Cache und move nur 1x monatlich

                            1 Antwort Letzte Antwort
                            0
                            • M Matzeit

                              ich hatte auf meinem ProLiant N54L lange Zeit OpenMediaVault laufen. Als NAS und Plugins wie owncloud und virtualbox. Hauptsächlich habe ich das System hochgefahren um in einer VM mein DMS System zu verwenden (bitfarm archiv) sowie per rsync ein Backup der Dokumente von Platte 1 auf Platte 2 zu machen.

                              OMV habe ich seit ca. 1 Jahr nun durch Unraid ersetzt. Im Docker läuft owncloud um Daten zwischen PC und NAS synchron zu halten. In einer VM starte ich mein DMS von Zeit zu Zeit z.B. wenn ich wieder Ablage machen muss. Die Ablage mache ich von meinem Win11 PC aus und scanne mit einem Dokumentenscanner ein und das wird dann in die VM übertragen.
                              Per Backup-Script in der VM wird per robocopy dann die DB und die files auf ein unraid-share gesichert.

                              Aktuell richte ich mein Backup-System von meinem Win11 Ordner wieder ein. Da bin ich noch auf der Suche nach einem Tool - werde wohl Veeam probieren. Da ich in meinem Ordner eine 2GB große verschlüsselte Datei habe, in der ich wichtige Unterlagen wie Passwortmanager etc. habe, muss ich ggf. hier noch Überdenken was ich darin zukünftig speichern möchte da ich sonst bei inkrementellen Backups zu viele Dateiversionen anlege?

                              in unraid habe ich zwar eine SSD Cache drinnen aber eigentlich habe ich alles im Array liegen. Meine Daten sollen nicht für Zeit x "ungesichert" sein.

                              iobroker läuft auf einem lenovo tiny PC in einer proxmox Umgebung. Backups mache ich über eine angeschlossenen externe USB Festplatte 1x im Monat. Hier bin ich absolut zufrieden. Auch mit der Trennung von Hausautomatisierung (99% Uptime) zu NAS (läuft nur bei Bedarf an).

                              Einzig mein N54L Microserver ist mit der alten Turion CPU etwas lahm. Meine 16GB ECC RAM werden hier auch nicht im Ansatz benötigt. Ich könnte mir vorstellen hier in Zukunft upzudaten, da die Kiste ja schon >10 Jahre alt ist.

                              crunchipC Offline
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                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #123

                              @matzeit sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

                              in unraid habe ich zwar eine SSD Cache drinnen aber eigentlich habe ich alles im Array liegen. Meine Daten sollen nicht für Zeit x "ungesichert" sein.

                              dafür gibt es mehrere Ansätze
                              ich verwende z.b. 2fach cache im Pool, raucht die eine ab, hab ich diese gespiegelt auf der 2ten. Tägliches backup via script

                              wenn du alles im Array liegen hast, laufen ja auch kontinuierlich die Platten

                              umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                              FredFF 1 Antwort Letzte Antwort
                              0
                              • crunchipC crunchip

                                @matzeit sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

                                in unraid habe ich zwar eine SSD Cache drinnen aber eigentlich habe ich alles im Array liegen. Meine Daten sollen nicht für Zeit x "ungesichert" sein.

                                dafür gibt es mehrere Ansätze
                                ich verwende z.b. 2fach cache im Pool, raucht die eine ab, hab ich diese gespiegelt auf der 2ten. Tägliches backup via script

                                wenn du alles im Array liegen hast, laufen ja auch kontinuierlich die Platten

                                FredFF Online
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                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #124

                                @crunchip mir gefällt deine Signatur 👍

                                1 Antwort Letzte Antwort
                                2
                                • S Solear

                                  Auch wenn der Thread als "gelöst" markiert ist, möchte ich auch berichten.

                                  Von den emulierten DSM-Geschichten halte ich gar nichts. Es ist ein Server, der muss laufen und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können.

                                  Unraid:
                                  Hatte ich lange genutzt, aber Unraid macht mit NFS und dem Laufwerkscache große Verbindungsabbruchprobleme (gerade als NFZ-Ziel für Proxmox). Auch die Hardlinks funktionieren dann nicht korrekt (wichtig für Medienverwaltung).
                                  Das ist schade, denn die Idee ist super und die Festplatten schlafen dann sehr viel und das vermisse ich bei anderen Server-OS wie TrueNAS.

                                  TrueNas Scale Electric Eel (RC2):
                                  Bin ganz zufrieden, läuft stabil, und Docker funktioniert eben sehr gut. Cache im Sinne von Unraid fehlt. Und eine SSD wird als OS verschwendet, kleine SSDs bekommt man ja kaum mehr. Schade, dass man diese dann nicht noch (ab Werk) als Docker-Pfad nutzen kann.

                                  Proxmox (kein ServerOS, ich weiß):
                                  Super gute Snapshot/Backup-Funktionen mit dem LXCs und VMs. Schade, dass kein Docker im Sinne von LXC möglich ist. Dann wäre es das Killer-Programm.

                                  Derzeit läuft bei mir stabil: 3x Proxmox-Rechner, 1 Proxmox-Backupserver, 1x TrueNas Scale EE als weiteres Backup-Ziel und dort laufen Dockercontainer, die viel und große Datenspeicher brauchen.

                                  CodierknechtC Online
                                  CodierknechtC Online
                                  Codierknecht
                                  Developer Most Active
                                  schrieb am zuletzt editiert von Codierknecht
                                  #125

                                  @solear sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

                                  Von den emulierten DSM-Geschichten halte ich gar nichts. Es ist ein Server, der muss laufen und im Zweifel sehr schnell ohne Fallstricke und Gebastel wiederhergestellt werden können.

                                  Tja, was soll ich sagen?
                                  Das "alte" DSM lief jahrelang ohne Probleme.
                                  Das "neue" mit dem Arc-Loader hats keine zwei Wochen geschafft :-(
                                  Eigentliche Ursache war eine meiner neuen 4 TB IronWolfPro. Die hat nach ein paar Tagen unvermittelt die Grätsche gemacht. OK, Platte raus und neu gebootet. Aber: Der Arc-Loader erkennt gar keine SATA-Laufwerke mehr.
                                  Nach etlichen Stunden und zig Variationen mit Arc-Loader und auch mit dem TinyRedPill-Loader habe ich aufgegeben.
                                  Den Stick mit Unraid wieder rein und die Kiste läuft.

                                  "Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung" ... oder so ähnlich :blush:

                                  Und auch wenn mir DSM super gefällt, werde ich erstmal bei Unraid bleiben.
                                  Die Speicherthematik werde ich beobachten, wenn erstmal alles eingerichtet ist.

                                  Mal 'ne Frage an die Netzwerkspezialisten: Der ProLiant hat 2 Netzwerkschnittstellen.
                                  Standardmäßig betreibt Unraid die zweite als Fallback.
                                  Macht es Sinn, die in einem der "balanced" Modi zu betreiben?
                                  Wenn ja: Muss das nur in Unraid eingestellt werden? Oder muss zusätzlich LA im Switch eingerichtet sein?
                                  Oder auch nur im Switch?
                                  Bin halt Entwickler - von Netzwerk habe ich nur soviel Ahnung wie ich benötige.

                                  Edit
                                  Um Dinge zum Testen nachvollziehen zu können, installiere ich DSM 7.2 mal unter Proxmox:

                                  bd62f0a7-ec1f-450d-9aa7-05c849ab63af-grafik.png

                                  "Any fool can write code that a computer can understand. Good programmers write code that humans can understand." (Martin Fowler, "Refactoring")

                                  Proxmox 9.1.1 LXC|8 GB|Core i7-6700
                                  HmIP|ZigBee|Tasmota|Unifi
                                  Zabbix Certified Specialist
                                  Konnte ich Dir helfen? Dann benutze bitte das Voting unten rechts im Beitrag

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                                  • CodierknechtC Online
                                    CodierknechtC Online
                                    Codierknecht
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                                    schrieb am zuletzt editiert von
                                    #126

                                    Nach einigen Tagen habe ich jetzt alle Daten aus der Cloud wieder restauriert.

                                    Der Effekt mit dem stetig steigenden RAM-Bedarf bleibt:

                                    c3f7fe48-0dba-4e1c-af18-72573158bc07-grafik.png

                                    Dabei bleibt der Verbrauch für Docker absolut konstant:

                                    683fa2e6-e938-49f4-af2e-7298bf1bb5f6-grafik.png

                                    Ich habe nur kleinen blassen Schimmer, wie ich das hiermit in Verbindung bringe:

                                    12f22e26-839b-428e-bc2d-3d1766b00c70-grafik.png

                                    "Any fool can write code that a computer can understand. Good programmers write code that humans can understand." (Martin Fowler, "Refactoring")

                                    Proxmox 9.1.1 LXC|8 GB|Core i7-6700
                                    HmIP|ZigBee|Tasmota|Unifi
                                    Zabbix Certified Specialist
                                    Konnte ich Dir helfen? Dann benutze bitte das Voting unten rechts im Beitrag

                                    crunchipC 1 Antwort Letzte Antwort
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                                    • CodierknechtC Codierknecht

                                      Nach einigen Tagen habe ich jetzt alle Daten aus der Cloud wieder restauriert.

                                      Der Effekt mit dem stetig steigenden RAM-Bedarf bleibt:

                                      c3f7fe48-0dba-4e1c-af18-72573158bc07-grafik.png

                                      Dabei bleibt der Verbrauch für Docker absolut konstant:

                                      683fa2e6-e938-49f4-af2e-7298bf1bb5f6-grafik.png

                                      Ich habe nur kleinen blassen Schimmer, wie ich das hiermit in Verbindung bringe:

                                      12f22e26-839b-428e-bc2d-3d1766b00c70-grafik.png

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                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #127

                                      @codierknecht sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

                                      Der Effekt mit dem stetig steigenden RAM-Bedarf bleibt

                                      Woher kommen die Daten im ersten Screen?
                                      Auf dem ersten Blick würd ich sagen, das ist dein ansteigender cache

                                      umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                                      CodierknechtC 2 Antworten Letzte Antwort
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                                      • crunchipC crunchip

                                        @codierknecht sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

                                        Der Effekt mit dem stetig steigenden RAM-Bedarf bleibt

                                        Woher kommen die Daten im ersten Screen?
                                        Auf dem ersten Blick würd ich sagen, das ist dein ansteigender cache

                                        CodierknechtC Online
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                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #128

                                        @crunchip sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

                                        Woher kommen die Daten im ersten Screen?

                                        Aus Zabbix

                                        Auf dem ersten Blick würd ich sagen, das ist dein ansteigender cache

                                        Ich schau mal, ob ich das auch separat rausziehen kann.
                                        Danke erstmal ... klingt plausibel.

                                        "Any fool can write code that a computer can understand. Good programmers write code that humans can understand." (Martin Fowler, "Refactoring")

                                        Proxmox 9.1.1 LXC|8 GB|Core i7-6700
                                        HmIP|ZigBee|Tasmota|Unifi
                                        Zabbix Certified Specialist
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                                        • crunchipC crunchip

                                          @codierknecht sagte in [erledigt]: Unraid oder TrueNAS?:

                                          Der Effekt mit dem stetig steigenden RAM-Bedarf bleibt

                                          Woher kommen die Daten im ersten Screen?
                                          Auf dem ersten Blick würd ich sagen, das ist dein ansteigender cache

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                                          schrieb am zuletzt editiert von
                                          #129

                                          @crunchip

                                          7c8bba40-bd3f-4e20-a708-f956a3840005-grafik.png

                                          "Any fool can write code that a computer can understand. Good programmers write code that humans can understand." (Martin Fowler, "Refactoring")

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