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Suche einfachen Regensensor
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@homoran Thx, hätte ich auch selber drauf kommen können, dass das im Wiki steht!
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@wildbill
Das ist doch der aus dem youtube Video. Angeschlossen an 12V Netzteil und Shelly. -
@gonzokalle Sorry, ich schaue mir in Foren im Normallfall keine Youtube-Videos an. Die lassen es meistens an Wissen und Qualität mangeln und glänzen oft mit Halbwissen. Aber wenn er im Video auch empfohlen wird, dann bestätigt das ja meine eigene Erfahrung.
Gruß, JürgenEdit: Stand nicht oben, der aus dem Video benötigt 230V? Dann kann es aber nicht der gleiche sein.
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@wildbill sagte in Suche einfachen Regensensor:
@gonzokalle Sorry, ich schaue mir in Foren im Normallfall keine Youtube-Videos an. Die lassen es meistens an Wissen und Qualität mangeln und glänzen oft mit Halbwissen. Aber wenn er im Video auch empfohlen wird, dann bestätigt das ja meine eigene Erfahrung.
Gruß, JürgenEdit: Stand nicht oben, der aus dem Video benötigt 230V? Dann kann es aber nicht der gleiche sein.
Gonzokalle vor etwa einer Stunde
@wildbill
Das ist doch der aus dem youtube Video. Angeschlossen an 12V Netzteil und Shelly. -
@bananajoe Ja und wie nun? Da mir ein Regensensor, der mit 230V versorgt werden muss sehr suspekt ist, habe ich das Video auch nach wie vor nicht angeschaut. Nun habe ich mal rein geklickt und sehe, der hat mit 230 V doch nix zu tun. Der Shelly, der die Signale meidet läuft mit 230V. Der dient hier eben als Melder, wie es ein Fensterkontakt, ESP oder sonst auch würde. Also ja, gleicher Sensor, die 230V sind aber total irreführend!
Gruß, Jürgen
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@wildbill Nein der Shelly läuft mit 12V. Du hast zwar das Video angesehen aber nicht hingeschaut. Der Clou an den Shellys der Generation ist nämlich das man die direkt an 230V betreiben kann, per Jumper aber auf 12V stellen kann. An 24 bis 60V Gleichstrom würde er auch laufen (ohne den Jumper zu ändern).
Da man eh 12V für den Regensensor braucht, ein Wemos D1 etc. aber 5V brauchen würde halte ich das für eine elegante Lösung mit möglichst wenig Bauteilen. Das kleine Netzteil kannte ich nicht, ein externer schwarzer Quader würde es aber auch tun (dann wäre man ganz weg von den 230V in der Box)
Der 2. Clou am Shelly 1 ist das er Potentialfrei schalten kann. Trotz 12V Betrieb könnte er also auch noch 230V schalten (laut Eigenangabe bis 16A)
Der 3. Clou am Shelly 1 ist das man ihn auch mit Tasmota nutzen kann (=MQTT und ohne Cloud).
Ok, wie man an meiner Signatur sehen kann bin ich voreingenommen ...
Ich selbst nutzt wie weiter oben beschrieben den ZigBee Weg ohne Heizung. Mir reicht es zu Wissen das es zu Regnen anfängt, ob es aufgehört hat ist mir - im Moment - egal.
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@bananajoe Nix für ungut, das mit den 230V stammt ja nicht von mir. Das schrieb @Gonzokalle oben, als er auf das Video hinwies, dass dies wohl für die Heizung nötig sei. Da dachte ich mir, was für ein Schrott, da lohnt der Nachbau ja eh nicht, das brauche ich nicht anschauen.
Das Video habe ich vorhin nur angeklickt, den Shelly gesehen und da die 230V abgeleitet. Angeschaut habe ich es immer noch nicht und sehe auch keinen Bedarf. Ob da jetzt im Video 230V erwähnt werden oder nicht ist da auch egal. Der Sensor taugt. Und ob da jetzt einer damit einen ESP, einen Fenstersensor, einen Shelly schaltet oder seiner Frau in die Hand drückt, damit die meldet wenn er nass wird, ist dann auch voll egal.Gruss, Jürgen
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@wildbill
Ja, die 230 Volt versorgen den Trafo in einem wasserdichten Gehäuse. Regensensor und Shelly arbeiten mit 12 Volt.
Wollte mit den 230 Volt klar machen, dass der Regensensor nicht so mobil ist und am Einsatzort eine Steckdose erforderlich ist.
Kann man in dem Video gut sehen, wenn man es sieht.
Habe jetzt Kemo Sensor, Shelly und Gehäuse bestellt.
Die HM Schiene wäre für einen Sensor zu aufwendig. -
@gonzokalle Also statt die 230V in ein wasserdichtes Gehäuse nach draussen zu bringen habe ich einfach ein vieradriges Kabel von drinnen zum Sensor gelegt. Zwei als Schaltkontakte, die auf einen ESP8266 gehen und zwei, die die 12V nach draußen bringen. Die hängen mit auf einer 12V-Batterie, die von einem Solarpanel mit kleinem Regler für die Amateurfunkanlage versorgt wird.
Das Gehäuse des Kemo ist eh wasserdicht und so habe ich nicht irgendwo unnötig 230V verlegt, vielleicht noch in zweifelhafter Ausführung.
Statt des ESP hätte sich hier auch jeder batteriebetriebene Fenstersensor oder sonstiger Sensor mit Eingang für einen Schließerkontakt geeignet, dann hätte man ebenso nix programmieren oder flashen müssen.
Klar, die 12V für die Heizung sollten aus einer stabilen Quelle kommen. Also entweder Netzteil oder eben wie bei mir. Mit Batterie alleine wird das nicht lange reichen.OK, Vorteil „Deiner“ Lösung wäre, Du kannst den Sensor schnell umziehen und überall aufbauen, wo es eine 230V-Steckdose und Empfang für den Shelly gibt. Aber meiner hängt frei auf der Südseite des Hausdachs, da war nie Bedarf den woanders unterzubringen.
Gruss, Jürgen
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Hier ist noch mal der alte Regensensor ohne Heizung.
Hier der aus dem Video mit Heizung. Die ersten Ergebnisse sind gut.
Das wird das nächste Projekt. Die Regenmenge messen.
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@gonzokalle was sagt denn Anleitung wie man den Sensor ausrichten soll? So platt hinlegen wie auf deinem Bild oder eher auch mit 45° Winkel?
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@bananajoe Eigentlich so wie jeden Regensensor abgeschrägt damit das Wasser trotz Heizung schnell abfliessen kann und sich nicht irgendwo Tropfen stauen. Ich zitiere mal für den oben von mir verlinkten M152K:
Der Regensensor hat an der Unterseite in
den Ecken jeweils eine Bohrung. Mit diesen 4 Löchern kann er
auf einen Metallwinkel, an eine Markise o.ä. angeschraubt werden. Die Montage muss so erfolgen, dass die Sensorfläche leicht
geneigt ist in Richtung der Spitzen auf der Sensorfläche, damit
das Wasser ablaufen kann und nicht auf der Sensorfläche stehen bleibt.Gruß, Jürgen
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@bananajoe
Die Sensorfläche soll leicht geneigt in Richtung der Spitzen angebracht werden. Spitzen? Ich sehe da höchstens die Lötpunkte. Baue da noch ein Gefälle ein. -
@gonzokalle
Da warst du wohl schneller. -
@gonzokalle Wenn Du den normalen (nicht kapazitiven) anschaust, dann sieht man die Spitzen gut:
HIER
Die im Bild rechte Seite sollte also etwas tiefer liegen, damit das Wasser dorthin abläuft.
Beim kapazitiven Modell gibt es in der Tat keine Spitzen, auch wenn es so in der Anleitung steht, da habe ich mich daran orientiert, dass Wasser eben auch entlang der "Sensor-Kanäle" ablaufen kann, also im Vergleich zum nicht-kapazitiven Modell dann um 90° gedreht mit der längeren Seite nach unten und die beiden LED seitlich.
Wird aber vermutlich nicht so die Rolle spielen beim kapazitiven Modell, solange er nur irgendwie angewinkelt ist. Nur ganz flach, wie auf Deinem Foto, sollte es nicht sein.Gruss, Jürgen
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@wildbill
Ich sehe es genau so wie du, werde den Sensor noch etwas neigen. -
Jetzt sollte es passen. Sind circa 30 Grad geworden. Fängt gerade an zu regnen.
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@gonzokalle
Bzgl. Regenmenge messen, kannst Du Dir ja mal meine Umbauten ( Beheizung und Genauigkeitserhöhung) eines ällteren Regenmessers ansehen:http://joergeli.de/regenmesserheizung.php
http://joergeli.de/trichter.php