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Images für ioBroker
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Ich wollte mal etwas neues probieren
Obwohl ich Ubuntu überhaupt nicht mag, wollte ich auch mal ein Image mit Ubuntu erstellen.
Nachdem das letzte Raspbian Full - Image innerhalb kürzester Zeit so oft heruntergeladen wurde, scheint mir doch ein Bedarf an Images mit GUI zu sein.
Also habe ich mich auf die Suche gemacht und ein Ubuntu Mate 16.04 LTS für den RaspberryPi gefunden
Das Image ist (natürlich) wieder sehr groß und muss auf eine 8GB Karte geschrieben werden. Leider hatte ich nur eine 16GB Karte, auf der die Root Partition automatisch erweitert wurde. Alle bisherigen Versuche sie kleiner zu bekommen sind gescheitert (habe noch einiges vor aber die Zeit….)
Habe heute auch keine neuen 8GB Karten bekommen (gibt nur noch 16 - 200). Werde morgen nochmal bei Alternate versuchen, vielleicht klappt es dann.
An alle Ubuntu-Freaks noch zwei Fragen:
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dass Ubuntu standardmäßig keinen root kennt ist mir klar - anscheinend auch nicht nötig, oder?
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ist bei Ubuntu der SSH-Server nicht installiert?
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- muss ich den noch per apt-get installieren?
Ich habe alles direkt am Pi3 mit Tastatur und Maus gemacht - ioBroker läuft auf Anhieb!
Gruß
Rainer
...unter Ubuntu auf dem RasPi3 getippt
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Ich wollte mal etwas neues probieren
Obwohl ich Ubuntu überhaupt nicht mag, wollte ich auch mal ein Image mit Ubuntu erstellen.
Nachdem das letzte Raspbian Full - Image innerhalb kürzester Zeit so oft heruntergeladen wurde, scheint mir doch ein Bedarf an Images mit GUI zu sein.
Also habe ich mich auf die Suche gemacht und ein Ubuntu Mate 16.04 LTS für den RaspberryPi gefunden
Bildschirmfoto zu 2017-03-08_20-27-54.png
Das Image ist (natürlich) wieder sehr groß und muss auf eine 8GB Karte geschrieben werden. Leider hatte ich nur eine 16GB Karte, auf der die Root Partition automatisch erweitert wurde. Alle bisherigen Versuche sie kleiner zu bekommen sind gescheitert (habe noch einiges vor aber die Zeit….)
Habe heute auch keine neuen 8GB Karten bekommen (gibt nur noch 16 - 200). Werde morgen nochmal bei Alternate versuchen, vielleicht klappt es dann.
An alle Ubuntu-Freaks noch zwei Fragen:
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dass Ubuntu standardmäßig keinen root kennt ist mir klar - anscheinend auch nicht nötig, oder?
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ist bei Ubuntu der SSH-Server nicht installiert?
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- muss ich den noch per apt-get installieren?
Ich habe alles direkt am Pi3 mit Tastatur und Maus gemacht - ioBroker läuft auf Anhieb!
Gruß
Rainer
...unter Ubuntu auf dem RasPi3 getippt `
Ich musste bei Ubuntu ssh dazu installieren:sudo apt-get install openssh-server
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Das Image ist (natürlich) wieder sehr groß und muss auf eine 8GB Karte geschrieben werden. Leider hatte ich nur eine 16GB Karte, auf der die Root Partition automatisch erweitert wurde. Alle bisherigen Versuche sie kleiner zu bekommen sind gescheitert (habe noch einiges vor aber die Zeit….) `
Hast du meine Anleitung schon mal ausprobiert?
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Hast du meine Anleitung schon mal ausprobiert? `
noch nichtHabe mir gestern 2x 8GB Karten gekauft, auf der ersten klappt die Installation aber beim apt-get upgrade zerschiesst sich das System. Einmal sah ich kurz einen Segmentation fault, wobei ich nicht weiß ob sich das auf das RAM oder die Karte bezieht.
Dann habe ich es mit GParted versucht, damit konnte ich die 15GB Partition auf 5GB shrinken, das Image war aber immer noch 16GB
…und dann war der Tag zu Ende
Gruß
Rainer
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damit konnte ich die 15GB Partition auf 5GB shrinken, das Image war aber immer noch 16GB `
Genau, und hier setzt cygwin bzw. die zwei Linux-Tools an. Damit kannst du bytegenau rausfinden, wie groß die Partitionen im Image sind und den Rest wegschneiden. Dauert (wenns installiert ist), max. 2-3 Minuten. -
Ich habe eben ein aktuelles Image für RaspBerryPi 2/3 auf die Website hochgeladen:
RaspBian Lite
Redis
js-controller 1.0.0
…
Einige Versionen (z.B. vis) sind höher als verfügbar, da das Repository auf default gestellt ist, die Installation über die Konsole aber die latest genommen hatte.
Bitte testen!
und Feedback!
Gruß
Rainer
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Ich habe eben ein aktuelles Image für RaspBerryPi 2/3 auf die Website hochgeladen:
RaspBian Lite
Redis
js-controller 1.0.0
…
Einige Versionen (z.B. vis) sind höher als verfügbar, da das Repository auf default gestellt ist, die Installation über die Konsole aber die latest genommen hatte.
Bitte testen!
und Feedback!
Gruß
Rainer `
Das kann ich gebrauchen. Muss ich was dabei beachten wenn es Redis hat oder kann ich alles so installieren als wenn kein Redis dabei wäre? -
Redis läuft im Hintergrund und spart einiges an Ressourcen.
Einzig wenn du den RasPi als Master in einer Multihost-Umgebung nutzen willst musst du auch den slave auf redis umstellen und beim Master in der redis Konfig die IP des Slave freigeben.
Gruß
Rainer
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Redis läuft im Hintergrund und spart einiges an Ressourcen.
Einzig wenn du den RasPi als Master in einer Multihost-Umgebung nutzen willst musst du auch den slave auf redis umstellen und beim Master in der redis Konfig die IP des Slave freigeben.
Gruß
Rainer `
Und umgekehrt? Es geht um den slave, der das image bekommen soll. Der Master läuft ohne Redis. Der Master kann ohne bleiben?Hab aber nix gegen Redis. Ressourcen sparen ist immer gut
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SLaves haben selbst keine Objekt- und State-DBs, die verbinden sich dazu mit dem Master. Daher: Redis für alles oder kein Redis.
Redis ist KEIN Muss!
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Wenn du auf dem slave kein redis nutzen willst/musst, kannst du genz einfach mit
sudo iobroker setup custom
die Speicherung der states wieder auf File umstellen.
Wie Apollon schon schrieb muss der redis-Server sonst auf dem Master laufen.
Gruß
Rainer
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Redis läuft im Hintergrund und spart einiges an Ressourcen. `
Hat jemand Erfahrungswerte, ab wann sich Redis "lohnt"? Oder was ist allgemein der Nachteil gegenüber "file", sofern es überhaupt einen gibt (abgesehen von einer zusätzlichen Installation)? -
Am Ende hält Redis die Daten im Speicher und File in einem File. Das File wird bei "File" glaube ich im Standard alle 30 oder 60 Sekunden neu auf die Platte geschrieben. Ist neben dem Objects.json an sich das einzige was sich regelmäßig ändert.
Wenn man den Server mit SD-Karte betreibt kann das irgendwann zum Problem werden.
Redis hilft hier weil es halt erstmal die Daten im Speicher hält. Man sollte natürlich Redis so einstellen das auch er regelmäßig snapshots auf Platte macht, von daher ist das auch I/O
Redis performt etwas besser weil es halt eine Software ist die exakt für den zweck geschrieben wurde. Das hinter "iobroker File" ist was selbst geschriebenes.
Der Vorteil den Redis bringt kommt am Ende aus der Frage wie gut das "schreiben auf SD/Platte" performt, weil ab nem gewissen Punkt wird I/O-Last zu CPU-Last und dann hat es auswirkungen.
Aus eigener Erfahrung ist der Effekt, wenn man "history" nutzt den durch InfluxDB oder SQL zu ersetzen bei entsprechender ANzahl an Loggingdaten ein größerer Effekt
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Ich hab mal zum den Openhab Adapter zu testen das dortige "Openhabian" Image getestet. Das Image ist echt super gemacht, damit kann auch ein Linux-Null-Ahnung-User Openhab auf einen Rasp in Betrieb nehmen. Vielleicht wäre das für den Broker ne Anregung.
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Vielleicht wäre das für den Broker ne Anregung. `
Was genau??http://www.iobroker.net/?page_id=2563&lang=de
da sind fertige Images mit Raspbian/Armbian/debian + ioBroker
Was fehlt denn da?
Gruß
Rainer
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Rainer, ich wollte deine Leistung/Service nicht schmälern (auch wenn du mit dem Orange Image zuspät für mich warst )
Ich rede auch nicht von mir, sondern von kompletten Einsteigern welche es einfach abschreckt.
Und ich will auch nicht meckern…..
Aber um deine Frage zu beantworten:
1. Bei deinen Images muss man dennoch in die Konsole und dort mit Befehlen z.B. Passwörter ändern, raspi-config, etc.
Bei dem Openhabian kann man menügeführt ohne Befehle kennen zu müssen und in der für manche "abschreckenden" Konsole arbeiten zu müssen:
1. Updaten
2. setupen
5. Samba installieren und setup
7. Reverse Proxy einrichten (das 296 Zeile Script auf der iobroker-HP schreckt wohl jeden ab der sich nicht auskennt)
22. move to USB
...und Rest halt auch noch
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Danke für die Ausführungen.
Natürlich sollte man aus Sicherheitsgründen das Passwort ändern.
Aber was kann ich dafür, dass man die ganzen andrren Dinge bei ioBroker gar nicht braucht.
Update von Adaptern geht über den admin, wenn nötig, reverse proxy braucht man als Anfänger wohl eher nicht, genauso ist Samba nicht notwendig.
22 Punkte bei open hab und nur einer bei ioBroker!
Gruß
Rainer
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Das File wird bei "File" glaube ich im Standard alle 30 oder 60 Sekunden neu auf die Platte geschrieben. Ist neben dem Objects.json an sich das einzige was sich regelmäßig ändert.
Wenn man den Server mit SD-Karte betreibt kann das irgendwann zum Problem werden.
Redis hilft hier weil es halt erstmal die Daten im Speicher hält. Man sollte natürlich Redis so einstellen das auch er regelmäßig snapshots auf Platte macht, von daher ist das auch I/O `
Prima, das klingt genau nach dem was ich schon ne Weile gesucht habe -
Das File wird bei "File" glaube ich im Standard alle 30 oder 60 Sekunden neu auf die Platte geschrieben. Ist neben dem Objects.json an sich das einzige was sich regelmäßig ändert. `
Standard sind alle 30 Sekunden; habe ich bei mir http://forum.iobroker.net/viewtopic.php?f=34&t=6008&p=65628#p65628. Die viel größere Datei objects.json wird nur selten geschrieben. -
Es gibt ein neues http://www.iobroker.net/docu/?page_id=2563&lang=de!
Dort gibt es einiges zu beachten:
Das Image basiert auf dem neuesten Raspbian light Stretch.
Dort hat sich leider einiges geändert, so dass der rpi2 Adapter nicht out of the box arbeitet.
Die notwendigen Änderungen als Workaround sind in dem zugehörigen readme enthalten.
Außerdem gibt es dazu bereits hier einen Thread:
http://forum.iobroker.net/viewtopic.php … 446#p82418
sobald es eine Lösung dazu gibt, werde ich es hier posten und ein neues Image erstellen.
Gruß
Rainer