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Adapter "smartmeter"
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@Homoran sagte in Adapter "smartmeter":
Das Gateway wird meines Wissens zusätzlich an die hintere Schnittstelle angeschlossen (sorry @Matis) und könnte die von dort kommenden Informationen auch dem User zur Verfügung stellen. Wie, das weiß ich noch nicht.
Da bin ich etwas weiter. Als Anfang des Jahre der Tausch "meines" Zählers angekündigt wurde, habe ich mich beim Netzbetreiber informiert und nach 16 Tagen und Rückfragen war ich ein wenig schlauer.
Da gibt es einmal das was ich Cloud nenne, der Meßstellenbetreiber aber "Kundenportal" und wo man kann die Daten abrufen kann. Übertragung vom Zähler per Mobilfunk, wahrscheinlich 15 Minuten Aktualisierung und KEINE API um die Seite des Betreibers zu melken. Nur GUI.
Zusätzlich gibt es am Gateway eine HAN Schnittstelle. Zugangsdaten zur HAN vom Support. Statische IP-Adresse. "Es ist keine direkte Verbindung zum Kundenrechner vorgesehen, aber der Anschluss eines Routers wäre technisch möglich.
Die Messdaten können per TRuDI-Software ausgelesen werden."Die TruDi SW scheint vom PTB zu sein: https://www.ptb.de/cms/fileadmin/internet/fachabteilungen/abteilung_2/2.3_elektrische_energiemesstechnik/2.34/download_234/Handbuch_zu_TRuDI_Version_1.0.38.pdf
Das Programm scheint auf Anzeige spezialisiert und limitiert zu sein. Es gibt zwar eine sogenannte "Exportfunktion", die aber wohl eher eine "Speichern"-Funktion zu sein scheint. Kein Wort zum Dateiformat. also im schlimmstem
Fall (und so kommt es bei Behörden meist) proprietär und verschlüsselt.
Also damit macht man wohl nichts - zumindest nicht freiwillig.
Also - Infoschnittstelle weiter nutzen und der Rest wird nur bezahlt bringt aber so erst mal keinen wirklichen Mehrwert. Da müßte noch mehr dazukommen. Zählerablesen Einsparen ist für mich kein richtiger 60 EUR-Mehrwert. -
@klassisch sagte in Adapter "smartmeter":
der Rest wird nur bezahlt bringt aber so erst mal keinen wirklichen Mehrwert
naja, zumindest nicht für den Kunden.
Das EVU will und kann dann auch jederzeit die Einspeisung abregeln, wenn im Netz Schieflast besteht.
Natürlich ohne jede Kompensation.Das Ablesen der Zähler durch humanoide Individuen kann ganz abgeschafft werden und das Lasprofil wird ganz nebenbei noch mitgeschnitten um dann neue Tarife einführen zu können die in der Hochlastphase mal eben den Leistungspreis deutlich anheben.
Mobilfunk war bei meinen Recherchen hier eher die untergeordnete Option, eher sollte der User dem EVU einen Router zur Verfügung stellen an den das Gateway angeschlossen wird
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@Homoran @klassisch Das meiste davon ist schon richtig. Der Kunde soll mächtig zahlen und hat nicht nur keinen Nutzen sondern auch keinen direkten Zugriff mehr auf die Daten. In A wurde so lange demonstriert, bis es eine Freiwilligkeit gab. Die D sind leider dazu nicht streitbar genug und lassen sich alles gefallen.
Das EVU entscheidet, wie übertagen wird. Die meisten EVUs wählen Mobilfunk oder PLC basierend. Router und Leitung sind zu teuer. Auf deine eigenen DSL Leitung wird man sich nicht verlassen, denn die kannst du ja austöpseln.
Deshalb müssen in den neuen Schaltschränken auch Felder für Router vorgesehen werden, auf die dann nur das EVU Zugriff hat. Das wird aber kaum einer wirklich umsetzen.D.h. entweder wir haben dann einen Mobilfunksender im Keller, der aufgrund der schlechten Lage immer volle pulle sendet oder ein auf's Netz aufmoduliertes Signal, das in der ganzen Wohnung die Stromkabel zum Sender macht. Ich will beides nicht akzeptieren. Die ersten Klagen wegen Unversehrtheit des Wohnraums stehen auch noch aus.
Für mich gibt es erst mal eine andere Übergangslösung. Aufgrund des §19 (5) MsbG hat derjenige 8 Jahre Investitions-Bestandschutz, der vor der Zertifizierung von 3 SMGW Lösungen bereits eine Lösung eingebaut hat, die Daten im Netz visualisieren kann und nicht zertifiziert werden kann. Das ist z.B. jede Lösung von Com-Metering. Ich habe deshalb eine co.met COM1-LAN Schnittstelle von denen im oberen Anschlußraum, die die Daten auf jedem meiner Rechner sichtbar und auswertbar macht. Danach sehen wir weiter. Inzwischen wurde grade die 4 Lösung zertitifiziert.
Zum Abregeln: das geht natürlich nicht nur mit einem digitalen Zähler und einem SMGW alleine. Diese können den Stromfluß im Zähler nicht regeln, nicht mal schalten. Die Last wäre viel zu groß. Dazu braucht es eine Anbindung and den Wechselrichter. Wer die 70% Lösung hat, darf auch gar nicht abgeregelt werden.
Ich werde sofort von meinem Aufschub von 8 Jahren Gebrauch machen und dann sehen wir weiter. Bis dahin wurde der Unsinn vielleicht revidiert, weil völlig unwirtschaftlich und nutzlos.
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Hallo zusammen,
ich bin völlig verwirrt ob der ganzen Hardware die es so auf dem Markt gibt um Stromzähler auszulesen, deswegen hätte ich gerne von euch einen Rat/Tipp bzw. eine Produktempfehlung.
Ich habe einen Zweirichtungszähler von EMH Model mMe 4.0
https://www.emh-metering.de/images/Produkt-Dokumentation/Haushaltszähler/mMe40/mMe4.0-BIA-D-1.10.pdf
Diesen würd eich gerne auslesen. Könnt ihr mir genau sagen, womit das funktioniert? Ich komme nicht klar...
LIEBE GRÜSSE
Frank
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@frana120500
Nach Seite 7 Ziffer 6 müsste das die optische Schnittstelle sein. Hier den Weidmann lesekopf hinhängen und z.b. per USB an den iobroker Server oder einen slave anbindenhttps://shop.weidmann-elektronik.de/index.php?page=product&info=24
Muss es auch billiger gebenHast du eine pin vom netzbetreiber?
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@Homoran
Also der von Weidmann funktioniert definitiv? Dann müsste ich ir noch einen Pi in der Bucht schießen... bis zu meinem NUC sind es gute 6m... glaube das wäre für ne USB Anbindung etwas zu weit.Einen Pin vom Netzbetreiber habe ich nicht.
Edit: Was meinst du mit "Müsste auch billiger gehen"?
- Edit: Die Position 6 ist baulich für einen runden Lesekopf glaube ich nicht geeignet, da hier eine Vertiefung von 1,5 cm ist. Das schaut so aus, als müsste da etwas draufgeklipst werden.
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hier mal ein Fotro von der Position
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@frana120500 sagte in Adapter "smartmeter":
Die Position 6 ist baulich für einen runden Lesekopf glaube ich nicht geeignet,
Ist aber eine runde Aussparung und wenn das Kabel nach rechts weggeht müsste es passen.
Der Abstand zu den LEDs sollte nicht unbedingt störenAber versprechen kann ich da nichts.
Mit billiger meinte ich, dass es solche leseköpfe auch günstiger woanders geben müsste. War die erste Fundstelle unterwegs mit em Handy -
ich habe gerade mal gemessen. Der Weidmann ist 32 mm im Durchmesser. Habe diese runde Aussparung mal gemessen und komme auf 30mm. Dürfte also nicht exakt da reinpassen. Versuch wäre es dennoch wert
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@frana120500 sagte in Adapter "smartmeter":
@Homoran
Dann müsste ich ir noch einen Pi in der Bucht schießen... bis zu meinem NUC sind es gute 6m... glaube das wäre für ne USB Anbindung etwas zu weit.6 m - Da braucht es nicht unbedingt eine Pi und die damit verbindene Master-Slave Komplexität.
Es gibt mehrere Möglichkeiten-
- Aktive USB Verlängerung bis ca. 10m. Sowas gibts für ca. 15 EUR beim großen Internet-Kaufhaus. Die Datenraten sind mit 9600Bd ja gering. Und das ist die Variante ohne Löten
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- Statt des USB-Lesekopfs einen mit TTL Ausgang nehmen, z.B. ebay 274095213015
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2a. 6m lange TTL-Leitung riskieren, wobei für die unidirektionale Info-SML Schnittstelle ja nur eine Signalleitung (Ausgang Lesekopf -> Eingang USB Wandler benötigt wird. Am anderen Ende dann ein TTL <-> USB Wandler (z.B. FTDI, CH340, CP2102). Wenn die Umgebung störarm ist kann das bei 9600Bd noch mit TTL gehen. Ich hatte das testweise auch mit 20m in Betrieb. Nicht ideal, kann aber gehen
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2b. Eine RS485 Schnittstelle dazwischen schalten. Es gibt kostengünstige TTL <-> RS485 Wandler und ebenso kostengünstige RS485 <-> USB Wandler. Beides wenige EUR.
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2c. Wenn ein Ethernetkabel in der Nähe ist, gibt es von Fa. USRIOT USR-TCP232-T2 für ca. 10 EUR. Der stellt einen TCP Sever bereit und schickt die Daten dann über Ethernet weg. Der Smatrtmeteradapter kann das dann über Ethernet direkt empfangen
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@frana120500 Bastler? Bastler können einen Lesekopf aus einen sogenannten "IR Flame detector" bauen, siehe dort.
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@frana120500 Antwort 2: 30mm: ebay 274095213015 mit TTL Ausgang wird mit 30mm angegeben, ebay 274095213723 vom selben Händler hat USB und wird ebenfalls mit 30mm angegeben.
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Leider gibt es für die DZG DVS74 Modell keine Lösung vom Hersteller. Update ist gesetzlich verboten. DA hilft nur Zählertausch... Gibt es hier jemand der die negativen Werte passend im Adapter umsetzen kann?
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Abend zusammen,
spiele schon länger mit dem Gedanken meine Stromzähler auszulesen, leider bin ich noch nirgends auf die richtige Spur gekommen, bis ich den Thread hier gefunden hab.
Folgendes, ich habe einen relativ alten Verteilerkasten...
Kein LAN Kabel, keine Möglichkeit Kabel raus zu ziehen, nur WLan bleibt übrig. Will hier aber jetzt nicht unbedingt einen PI im Schrank versenken. Hab da mal was gelesen, das es da was mit m WEMOS und Tasmota gibt, kann mir hier jmd. helfen? Der Adapter wäre ja doch noch der richtige oder?
Am besten irgendwas um beide Zähler auszulesen, Der Rechte spricht SML, beim linken brauch ich irgend eine Diode, wie muss das aussehen?MfG Chris
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@Chris87 Die Lösung mit den ESP8266 wird dort besprochen. Das scheint aber eine Lösung ohne diesen Adapter zu sein.
Wenn kein Kabel reingeht aber dennoch 3.3V zur Verfügung steht, würde ich es persönlich mit einem Modul USR-WIFI232-A2 versuchen, welches Serielle Signale (3.3V) an einen internen TCP Server weiterleitet und dann im WLAN zur Verfügung steht. Dar Adapter kann auf TCP Server zugreifen. Mit der LAN-Variante dieses Moduls habe ich es schon getestet, das WLAN-Modul selbst noch nicht.
Beim Ferraris-Zähler würde ich es anders machen. Es gibt TCRT5000 Module , z.B. "TCRT5000 Reflektierende IR Lichtschranke Sensor Modul", mit denen man versuchen kann, die Markierung an der Zählscheibe zu erkennen. Die Teile haben einen Trimmer, mit denen man die Empfindlichkeit einstellen kann. Dann würde ich das Signal ähnlich einem S0 Signal behandeln und mit einem Wemos D1 mini und ESPEasy zählen und über MQTT an ioBroker senden.
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@klassisch Mir gefällt deine Antwort 2c sehr gut. Netzwerkkabel Richtung Schrank ziehen ist kein Problem.
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@frana120500 Ja, eine elegante Lösung, weil man dadurch auch USB, mounten etc. los wird.
Zu beachten:- Manchmal werden Module unter gleichem Namen verkauft sind aber andere. Hatte mal ein solches erwischt und nicht zum Laufen bekommen. Mit einem originalen ging es. Habe ein funktionierendes bei ebay 272234583693 bekommen und das ging. Habe aber auch mit dem Ali Händler JMTTOP gute Erfahrungen gemacht. Lieferzeiten ca. 2 Wochen. Der hat das Modul unter 32329316229 .
- Die Module haben 3.3V Logik. Man kann sie zwar mit 5V betreiben weil ein Spannungsregler drauf ist, aber die Logikpegel bleiben 3.3V. Also am besten alles, auch den Pegelwandler mit 3.3V betreiben, was ebay 274095213015 laut Beschreibung kann.
- Die erste Inbetriebnahme ist leider etwas tricky. Die Module sind auf fixed IP 192.168.0.7 eingestellt und nicht auf DHCP. Ich habe eine alte Fritte rausgekramt, das Modul und den Rechner daran angeschlossen. Den Webserver des Moduls aufgerufen und auf DHCP eingestellt.
USRIOT hat wohl auch ein Wifi modul USR-WIFI232-A2, das auch gehen sollte, ich aber nicht persönlich kenne. Dann kann man sich das LAN-Kabel sparen, wenn man das will.
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@Matis Weißt Du, ob die Abstände der Photoelemente des eHz001 auch für die vordere Datenschnittstelle passen würde?
Edit: Habs gefunden: Laut "Lastenheft Optischer Kommunikationskopf (OKK) für BKE-Montage" ist der Abstand zwischen Sender und Empfäger 6.5mm. Und genau dieser Wert ist auch in der IEC 62056-21 für den Leser der Info-Schnittstelle gefordert. Das passt also. Allerdings sind die BKE-Köpfe 47.5mm lang, während die IEC 62056-21 nur 32mm zuläßt.
Bei Zählern ohne kreisrunde Vertiefung werden die BKE Köpfe also passen. Der EMH mMe4.0 https://www.emh-metering.de/images/Produkt-Dokumentation/Haushaltszähler/mMe40/mMe4.0-DAB-D-1.10.pdf hat vorne sogar schon eine Einbauposition für einen BKE Kopf. Sehr praktisch und ordentlich. -
@mopkick
Lösung vom Anbieter bzgl. DZG DVS74
Es gab es eine Fehlerhafte Serie!!!!
Kein Update möglich wg. staatlichen Vorgaben.
Der Zähler wird vom Versorger ausgetauscht.