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Iobroker update per Docker
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@homoran aber wie wird man eine erfahrener User wenn man so wie ich sonst nix mit Linux am Hut hat, meistens durch Fehler die einen passieren. Und aus diesen lernt man.
Nur weil ich kein Erfahrener User bin sollte ich keine Container verwenden, sehe ich nicht so. Ich finde die Container gut, man muss sich eben etwas damit beschäftigen, was ich ja nicht tat. Aber wie oben geschrieben passiert mir der Fehler nicht mehr ohne Backup was zu machen.@homoran said in Iobroker update per Docker:
@unclesam sagte in Iobroker update per Docker:
nicht so wie es in ioBroker (im Admin) steht.
ich nehme an, dass ist was @haselchen meinte.
Sollte Docker jetzt auch noch in dem Popup aufgenommen werden?Ich finde auch das es zur Anleitung dazu gehören sollte, da es sicher sehr viele User gibt die Container nutzen und auch keine Erfahrene User sind. Denke das es mehr Unheil verhindert als verursacht wenn es eine einfache klar verständliche Anleitung gibt wie man eben die genannte Dinge up to date halten kann, wenn man es möchte.
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@nwh sagte in Iobroker update per Docker:
meistens durch Fehler die einen passieren. Und aus diesen lernt man.
das ist eine sehr vernünftige Einstellung.
@nwh sagte in Iobroker update per Docker:
Nur weil ich kein Erfahrener User bin sollte ich keine Container verwenden, sehe ich nicht so.
Naja, das kann man auch kontrovers diskutieren.Du solltest auch als Fahranfänger nicht direkt an einem Formel 1 Rennen teilnehmen.
Auch ich kannte vor ioBroker weder Lnux, noch javascript und habe mich einigearbeitet - immer einen Schritt weiter.
Es hat mich einfach überfordert hochkarätige Aufgaben zu erfüllen. Und einfach nach einer vorgekautten Anleitung etwas nacharbeiten, ohne dass ich es vertstanden hatte ist nicht mein Ding.
Ganz abgesehen davon, dass es damals noch überhaupt keine vergleichbare Hilfe gegeben hätte -
Das sehe ich auch so wie @Homoran
Wenn man laut eigener Einschätzung keine Ahnung von 'Linux' hat, warum nimmt man dann gleich zwei Treppenabsätze auf einmal?
Container sind halt nochmal eine ganz eigene Nummer, da ist es hilfreich, wenn man die Grundkonzepte von 'Linux' kennt und sich dann auf die u. U. ganz anderen Anforderungen und Umstände, die ein Betrieb in einem Container mit sich bringt einstellen kann.Ich habe vermutlich ein wenig "Ahnung von Linux (bzw. Debian)", würde mir aber nicht unbedingt auch noch einen Container ans Bein binden. Ich sehe da für mein Setup auch keinen Vorteil.
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@dditt sagte in Iobroker update per Docker:
der JS Controller
-> wie genau update ich jetzt den JS controller? 1x habe ich es über das Docker Terminal des Iobroker Container geschafft, 1x musste ich eine Neuinstallation vornehmen (wobei ich mich meines Wissens aber an die Anleitung gehalten habe, die mir unter Hosts angezeigt wurde...)https://smarthome.buanet.de/2020/10/iobroker-docker-container-updates-upgrades/
oder wird das bei Andre auch irgendwo beschrieben?
Eigentlich ist dort auf seiner Homepage alles zu dem Thema beschrieben.
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@thomas-braun sagte in Iobroker update per Docker:
Das sehe ich auch so wie @Homoran
Wenn man laut eigener Einschätzung keine Ahnung von 'Linux' hat, warum nimmt man dann gleich zwei Treppenabsätze auf einmal?
Container sind halt nochmal eine ganz eigene Nummer, da ist es hilfreich, wenn man die Grundkonzepte von 'Linux' kennt und sich dann auf die u. U. ganz anderen Anforderungen und Umstände, die ein Betrieb in einem Container mit sich bringt einstellen kann.ich kann dieser Einschätzung überhaupt nicht folgen. Das Konzept von Containern ist es ja gerade, eine Applikation zur Verfügung zu stellen, ohne dass der Anwender noch groß am OS rumschrauben muss, oder sich überhaupt damit auskennen muss, Das Image von André/buanet erfüllt diese Anforderungen vollumfänglich! Wer sich nicht auskennt bekommt ein wöchentliches Update des Image geliefert, wo gibt es das noch?
Ein Vorteil z.B. ist, ich kann mein Container-Linux so sehr vergewaltigen wie ich möchte, wenn ich nicht in der Lage bin das gerade zu biegen, werfe ich den Container einfach weg und nehme einen neuen. Dabei nimmt nicht einmal mein iobroker Schaden. Bei native Linux Systemen gehst du erstmal die komplette Prozedur durch, das ist nur für die allerwenigsten eine Sache von ein paar Minuten.
Ich habe vermutlich ein wenig "Ahnung von Linux (bzw. Debian)", würde mir aber nicht unbedingt auch noch einen Container ans Bein binden. Ich sehe da für mein Setup auch keinen Vorteil.
Gerade jd. wie Du @Thomas-Braun oder Du @Homoran handled einen Container mindestens so leicht wie sein native Linux, von ans Bein binden kann da keine Rede sein! Dass du das nicht gebrauchen kannst, ist deine eigene Entscheidung, die ich auch keineswegs in Frage stellen will, aber als Argument gegen Container taugt sie halt schlecht.
Mich verwundert doch sehr dass ausgerechnet diejenigen, welche gar keine Container betreiben und auch ständig betonen dass sie dann 'raus' sind, hier das größtmögliche Bashing dieser Technologie betreiben, ohne überhaupt(nach eigener Aussage!) Ahnung davon zu haben. Respektiert einfach die Entscheidung anderer user für diese Technologie
So, das musste jetzt wirklich mal sein, Friede mit Euch
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@fastfoot sagte in Iobroker update per Docker:
Gerade jd. wie Du @Thomas-Braun oder Du @Homoran handled einen Container mindestens so leicht wie sein native Linux, von ans Bein binden kann da keine Rede sein!
wie kommst du darauf.
ich kann das gar nicht.
deswegen nurze ich auch keine Container.
ich rede da aus Erfahrung (es nicht zu können)!ich bin froh ein paar Linux Befehle zu kennen
mein "bashing" basiert aus meinem Support hier im Forum und der Tatsache dass es immer wieder Container sind, wenn es zu Problemen kommt, die es bei Linux nativ oder einer VM nicht gibt und die "normalen" Lösungsansätze dann nicht greifen.
und weil ich dann mangels Linux Tiefenwissen nicht mehr helfen kann das gerade zu biegen, bin ich dann raus -
@homoran sagte in Iobroker update per Docker:
wie kommst du darauf.
ich kann das gar nicht.dann hab ich das wohl verwechselt
deswegen nurze ich auch keine Container.
ich rede da aus Erfahrung (es nicht zu können)!ich will niemanden zur Nutzung überreden, aber nicht können lasse ich nicht gelten, jeder kann containern!
ich bin froh ein paar Linux Befehle zu kennen
nichtmal die paar Befehle braucht es, um einen buanet Container zu betreiben
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@fastfoot sagte in Iobroker update per Docker:
Gerade jd. wie Du @Thomas-Braun oder Du @Homoran handled einen Container mindestens so leicht wie sein native Linux
Das ist ja genau der Punkt. Ich kenn 'mein Linux' und ich könnte wohl mit dem erworbenen Vorwissen auch einen Container 'bändigen'.
Ich meine auch, die Container werden als 'Wegwerf-Installation' auch vollkommen falsch verwendet. Die Dinger sind aus meiner Sicht für ganz andere Einsatzzwecke gedacht und leisten da auch wunderbar ihre Dienste. Eine auf Dauer angelegte Installation eines Serverdienst muss ich nicht in einen Einweg-Container packen. Ein Container ist kein Ersatz für ein Backup und sollte auch nicht so verstanden werden.
Und man lernt auch nix dabei, wenn man bei verfummeltem System einfach solange einen frischen Container aus dem Hut zaubert, bis dann das System irgendwann irgendwie 'zufällig' funktioniert. -
@fastfoot sagte in Iobroker update per Docker:
nichtmal die paar Befehle braucht es, um einen buanet Container zu betreiben
bis es zu Problemen kommt.
hatte gerade noch was im letzten post editiert
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@homoran sagte in Iobroker update per Docker:
mein "bashing" basiert aus meinem Support hier im Forum und der Tatsache dass es immer wieder Container sind, wenn es zu Problemen kommt, die es bei Linux nativ oder einer VM nicht gibt und die "normalen" Lösungsansätze dann nicht greifen.
ich lese diese Posts jetzt auch schon eine Zeitlang intensiv mit, da gibt es kein Problem welches die Nutzer nicht auch unter native Linux hätten, zumindest meine Einschätzung. Natürlich gibt es Besonderheiten, jedoch nicht für ein Standardsetup. Eine VM braucht Wissen über Proxmox oder andere VM Systeme, Docker nutzt man einfach mit minimalem Wissen. Die Beiträge mit Docker als Ursache sind doch auch weitaus geringer als die mit vermurksten Linux Installationen.
Um es nochmal klar zu sagen, ich möchte nicht zu Docker überreden, jedoch gibt es sehr gute Gründe, sich eben nicht ein Zusatzsystem anzuschaffen, sondern bereits vorhandene Hardware (NAS) zu nutzen, und es stört auf Dauer wenn diese Leute behandelt werden als hätten sie nicht alle Latten am Zaun und als würden sie etwas Falsches tun
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@fastfoot sagte in Iobroker update per Docker:
ich lese diese Posts jetzt auch schon eine Zeitlang intensiv mit,
dann wirst du auch die Beiträge über lxc auf proxmox kennen, bei denen es Probleme mit diversen Durchreichungen und mit Docker wo verzweifelt versucht wurde irgenwelche IP Adressen anzusprechen.
Beim anschließenden Wechsel auf Vm war dann alles eitel Sonnenschein und der User happy.
Auch ich habe keinerlei Ahnung von VM und einen Heidenrespekt vor der ersten Nutzung von Proxmox gehabt.
Habe mir das aber dann als Testsystem zusätzlich aufgebaut und so lange getestet bis es rund lief (Das tat es eigentlich sofort, nur ich konnte es nicht glauben und habe um zu lernen die Installation mehrfach gemacht)ich habe ja auch in diesem Thread geschrieben, dass ich die Beweggründe akzeptiere ein System auf bestehender Hardware zu installieren.
mache gerne morgen weiter, wenn ich wieder am PC bin hier im bett am handy ist es schon mühsam....
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@homoran sagte in Iobroker update per Docker:
dann wirst du auch die Beiträge über lxc auf proxmox kennen, bei denen es Probleme mit diversen Durchreichungen und mit Docker wo verzweifelt versucht wurde irgenwelche IP Adressen anzusprechen.
ioBroker in Docker in LXC auf Proxmox ist auch sehr speziell Das ist praktisch eine Container Virtualisierung in der Container Virtualisierung. Das das nicht einfach zu handhaben ist, sollte klar sein. Für eure Diskussion ist das kein gutes Beispiel.
@fastfoot Leider ist Docker wirklich nicht für jeden geeignet. Wer seinen ioBroker in Docker realisieren möchte, der sollte bereit und offen für eine (für ihn) völlig neue Technik und Sichtweise sein. Wenn man bisher mit Einplatinenrechnern oder virtuellen Maschinen gearbeitet hat, dann muss man komplett umdenken. Das ist nicht immer einfach und erfordert ein hohes Maß an Bereitschaft zum Selbststudium.
Genau aus diesem Grund gibt es auch User die gar nicht erst zu ioBroker durch dringen.
Mein Nachbar z.B. hat nach seiner Auskunft auch ein Smarthome. Zusammengebaut aus vielen einzelnen Bridges und Smartphone Apps. Nachdem ich ihm gezeigt hatte was ich alles machen kann, wollte er ioBroker auch ausprobieren. Leider gibt es das nicht als Bridge mit einer Smartphone App zur Konfiguration. Damit war das Thema erledigt. Der ist zwar gelernter Fernmeldetechniker, hat aber kein Interesse daran am Smarthome zu basteln... Was ich damit sagen will: Die absolute "Lösung für jeden" gibt es nicht. Was jeder von uns tun kann ist lediglich seine Erfahrungen weiter zu geben und zu teilen.@Homoran und @Thomas-Braun haben ihre guten Erfahrungen woanders gemacht und empfehlen diese daher auch weiter. So wie du ja auch deine positiven Erfahrungen mit Docker empfiehlst (Danke übrigens dafür ).
Ich gehe jetzt mal mit Absicht nicht weiter auf die vielen Argumente ein, die ich etwas weiter oben gelesen habe. Auch wenn ich einigen davon ganz und gar nicht zustimmen kann. Ich denke ihr solltet es dabei belassen und eure Energie weiter auf die tolle Unterstützung der User richten. Denn soweit ich das beurteilen kann seid ihr drei, @fastfoot @Homoran @Thomas-Braun dabei ja sehr aktiv! Danke euch dafür!
MfG,
"Docker André" -
@andre
Hallo André,
du triffst es mit deiner Beschreibung sehr gut auf den Punkt!Insbesondere die Beschreibung eines Users am Beispiel deines Nachbarn.
Dieser Typus ist viel weiter verbreitet, als gerne wahrgehabt werden will.
Das muss man sich in verschiedenen Bereichen immer wieder vor Augen halten. Insbesondere Dokus und Anleitungen müssen für diese User passen, auch die Fertigimages waren für dieses Klientel gedacht.Bei deiner super Arbeit und ausgeprägtem Helfersyndrom kann ich mir nicht vorstellen, dass du deinen Nachbarn mit ioBroker allein gelassen hast.
So waren und sind meine dementsprechenden Posts auch in keiner Weise gedacht, deine Arbeit zu schmälern, sondern nur ein Hinweis, dass es für Einsteiger ggf. passendere / einfachere Lösungen geben könnte.
Ich bin ja auch kein Freak oder Nerd, sondern auch nur ein (inzwischen etwas weiter entwickelter) Einsteiger, der sich allerdings an das Motto von Nr.5 hält "more Input" und alles verstehen will (was wirklich nicht immer einfach ist!)
So besitze ich zwar eine Synology, die einen Docker anbietet, habe mich aber noch nicht an eine Installation gewagt, weil das auch für mich "Neuland" ist, und ich es nicht nur abtippen möchte, sondern auch verstehen will.