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Test Adapter Growatt v3.3.1
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@plchome-0
Kann man die Batterie nicht über ioBroker steuern?Hab von den Problemen gelesen und dachte man die Batterie einfach kurz vor SOC min ausschalten. Dann würde der Inverter danach automatisch in Standby gehen und hätte nicht so n großen Eigenverbrauch.
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@warp735 said in Test Adapter Growatt v1.0.0:
Kann man die Batterie nicht über ioBroker steuern?
Ja: nicht das ich wüsste...
So viel ist das auch nicht, was da verbraucht wird. Einwenig Verlustleistung, das Meiste ruft er auch wieder ab. Aller 3 bis 4h entlädt er die 2% wieder.
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@plchome-0
Ich meine über den Growatt? Also: ioBroker > Growatt > Batterie = ShutDown -
@warp735 said in Test Adapter Growatt v1.0.0:
Ich meine über den Growatt? Also: ioBroker > Growatt > Batterie = ShutDown
Wüsset nicht wer das programmiert hat....
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@plchome-0
ok, ich denk ich bestell das jetzt mal und schau dann wie es läuft.Kannst mir noch sagen, welchen Stick Du da dran hast? Der ShineX geht ja nicht, oder?
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@warp735 Shine S
Aber mit Empfehlungen tue ich mir schwer.
Auch die Kosten für einen der Batterie: 4500 Zyklen bei 2,2kWh = 9900kWh geteilt durch den Preis der Batterie macht bei mir ca 9,8ct die kWh. Da ich ca 9 ct die kWh bekomme, muss ich vom Strom-Preis dann 18,8ct Abzeichen (Kosten der Batterie und verpasste Entgelte), um den Gewinn pro kWh zu ermitteln. Verluste beim Laden sind da nicht eingerechnet.Bei Anschaffung waren das gerade mal 4ct gewinn pro kWh jetzt sieht es natürlich anders aus, aber auch die Akkus sind teurer geworden.
Da ich aber aktuell schon eine Batterie wegen Defektes einschicken muss, frage ich mich, ob sich der Hybrid Scheiß echt lohnt.
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@plchome-0
Kommst du auf so ne hohe Zyklenzahl? Ich rechne mit 250 pro Jahr und geh davon aus, der Akku wird spätestens nach 10 Jahren zu entsorgen sein.Die Pylontech werde ich nicht nehmen. Nur der Wechselrichter passt recht gut.
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@warp735
Datenblatt
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@warp735 Das mit den Ladezyklen kann nicht mit "3000 mal = kaputt" übersetzen. In der Regel, wenn nicht anders angegeben, ist gemeint das die innerhalb der angegebenen Ladezyklen bei mindestens 80% der Leistung bleiben.
Oder anders herum, ein Akku gilt als "kaputt" wenn er weniger als 80% seiner ursprünglichen Kapazität erreicht hat.
Der ist dann aber nicht unbedingt wirklich kaputt - er liegt halt "nur" unter den 80%.Bei einem 10kWh Akku wären dann immer noch 7,x kWh da. Dito mit den Solarmodulen und deren Haltbarkeit. Die sind nach 10/12/15 Jahren auch nicht kaputt sondern liefern durch die Alterung halt nicht mehr die volle Leistung.
So auf die schnelle kann ich keine Quelle für diese 80% Grenze finden (wenn ich es bei Google mal finde weis ich dann was für Suchbegriffe ich hätte nehmen müssen) ... der Wert ist mir nur immer wieder begegnet.
Die Akkus von E-Autos werden deshalb auch für "ein Leben danach" geplant, die werden vermutlich das Auto an sich überleben. Und wenn der 40kWh Akku aus dem VW nach 10 Jahren noch auf 60% funktioniert wäre das immer noch ein toller 24kWh Akku für ein Haus.
Natürlich kann da auch richtig was kaputt gehen, aber das wäre dann etwas anderes.
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Ich glaube eher die kalendarische Alterung rafft den dahin
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@warp735 da fehlen einfach die Erfahrungen, die LiFePO4 Akkus sind ja erst vor 3-4 Jahren auf den Markt gekommen.
Wird mehr am Plastik / der Verpackung / Umgebungstemperatur liegen, also die Umgebung nicht zu feucht und vor allen nicht zu trocken (bei einem Kunden mit 5% Luftfeuchtigkeit im Serverraum (>35 Jahre Klimatisiert mit Eingangsschleuse) sind Reihenweise die Server kaputt gegangen weil Kunststoff in allen Formen gebrochen/zersprungen ist, jetzt wird befeuchtet.) -
Mir hat halt noch keine Autobatterie, Handyakku oder sonstwas auch nur annähernd 10 Jahre gehalten. Und jetzt gibt es auf einmal Supperzellen, die problemlos tägliches laden 15 Jahre lang mitmachen? Also ich weiß nicht...
Ich rechne lieber mit kleinen Werten, dann bin ich nachher nicht enttäuscht
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Na ja, egal wie die Lebensdauer aussieht, aktuell liege ich bei einem Eigenverbrauch von 80% (7,5kWp). Ohne Akku ist es bei der PV-Größe im normalen Haushalt, der tagsüber arbeiten ist, schon schwer auf 30% zu kommen.
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@plchome-0
Und welche Autarkie schaffst damit?Bin ja aktuell auch am rechnen. Aber die Akkupreise verdoppeln sich ja gefühlt wöchentlich
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@warp735 Ich decke 60% meines Strombedarfs. Leider ist meine Anlage OST/WEST ausgerichtet und meine Kids können nur nachts ihre PCs auf Volllast laufen lassen. Wenn ich die entlich rauswerfen konnte, werde ich wohl meinen Stromverbrauch in den Griff bekommen.
Um auf die 80% zu kommen, läuft die Klima und die Whirlpoolheizung, wenn die Accus voll sind, ioBroker sei dank.
Im Grunde habe ich meinen Stromverbrauch erhöht, um den Eigenverauchsanteil zu erhöhen.Wenn du daran denkst, mit der Anlage auch noch Notstrom zu produzieren: Der Wechselrichter SPH4000 gibt dir dann statt 90% nur 40% der Kapazität für den Normalbetrieb. In den Akkus verbleiben immer 60%
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@plchome-0 sagte in Test Adapter Growatt v1.0.0:
In den Akkus verbleiben immer 60%
Wenn man Notstrom einschaltet?
Ok... hatte mit 40% geplant. Dann muss ich nochmal durchrechnen.
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Aber zum eigentlichen Sinn dieses Threads: Hat noch jemand die Anpassung der Server-Url getestet. Bei mir gehts und ich verstehe nicht, warum es bei @jaridian nicht geht.
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@plchome-0
Ich habe die Adapternutzung vor geraumer Zeit bereits wieder eingestellt. Ich hatte bei Nutzung oft so viele Kommunikationsfehler mit der Cloud, dass der Adapter deaktiviert wurde lt. Protokoll. Das wird aber eher an der schwächelnden Growatt-Cloud gelegen haben und weniger am Adapter selber. Die ist - auch heute noch - alles andere als stabil. Das holpert auch über die App oft genug.Ich habe meine beiden Shine WiFi-X Sticks (MIC 600TL-X und MIC 2000TL-X) daher mittlerweile von der Cloud befreit (umgeflasht) und lasse mir die Daten lokal über MQTT an ioBroker schicken.
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Ich hab den Adapter auch schon länger nicht mehr laufen.
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