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    • ioBroker@Smart Living Forum Solingen, 14.06. - Agenda added

    • ioBroker goes Matter ... Matter Adapter in Stable

    • Monatsrückblick - April 2025

    Hardwareübersicht und Empfehlung für ioBroker

    This topic has been deleted. Only users with topic management privileges can see it.
    • Homoran
      Homoran Global Moderator Administrators last edited by

      Hier der Screen vom OPi:
      144_leistung_opi.jpg
      ich habe die Installation allerdings "nur" auf einer einfachen Class10 µSD Karte. Nicht im wesentlich schnelleren NAND-Speicher.

      Und hier im Vergleich dazu nochmal die aktuellen Tinkerboard Werte, von dem das ioBroker-Backup für den OPi stammte:
      144_leistung_tinker.jpg
      Wenn man jetzt bedenkt, dass hier noch meine MQTT-Tests laufen, bei denen z.T im Sekundentakt Werte geliefert und geloggt werden, sind die niedrigen Last-Werte schon beeindruckend.

      Gruß

      Rainer

      1 Reply Last reply Reply Quote 0
      • AlCalzone
        AlCalzone Developer last edited by

        Ich bin gerade auf diesen Thread gestoßen. Da vor mal wieder einige SDs in Raspberrys abgeraucht sind, scheint mir der OrangePi recht interessant. Sehe ich das richtig, dass der auch allein vom internen Flash-Speicher betrieben werden kann?

        1 Reply Last reply Reply Quote 0
        • Homoran
          Homoran Global Moderator Administrators last edited by

          Das siehst du richtig. Und mit 16GB ist der mehr als üppig dimensioniert.

          Deshalb ist er auch ganz vorne auf der Empfehlungsliste. Leider in D nicht verfügbar

          Meines Wissens hat @klassisch das so realisiert, ich selber habe das noch nicht umgesetzt.

          Gruß

          Rainer

          1 Reply Last reply Reply Quote 0
          • Merlin123
            Merlin123 last edited by

            Ist der besser/sinnvoller als das Tinkerboard? Oder was wären da die Hauptunterschiede?

            1 Reply Last reply Reply Quote 0
            • Homoran
              Homoran Global Moderator Administrators last edited by

              Der Hauptunterschied ist genau dieser 16GB eMMC Speicher.

              Dadurch wird die SD Karte nur noch für die Installation gebraucht.

              Alles weitere läuft dann auf dem deutlich schnelleren und stabileren (?) eMMC.

              Armbian bietet für diese Installation ein Script, mit dem die Installation auf dem eMMC automatisiert erfolgt.

              https://docs.armbian.com/User-Guide_Get … d-sata-usb

              Gruß

              Rainer

              1 Reply Last reply Reply Quote 0
              • Merlin123
                Merlin123 last edited by

                Speicher ist ja aber nicht alles. Ist die Gesamtperformance dadurch wirklich besser? Der kostet ja nur halb so viel wie das Tinker Board….

                1 Reply Last reply Reply Quote 0
                • Homoran
                  Homoran Global Moderator Administrators last edited by

                  Da ich den direkten Vergleich dazu nicht habe, kann ich das nicht beurteilen. Die Performance soll im Labortest deutlich besser sein.

                  Ich habe in all den Jahren auch noch nie eine SD karte geschrottet. Der Speichertyp entspricht dem internen Speicher eines Handys/Tablets und soll stabiler sein.

                  Die Größe des Speichrets ist insofern entscheidend, da bei zu kleinem Speicher immer wieder die gleichen Zellen beschrieben werden, was aufgrund der häufigeren Zugriffe eher zu einem Problem führen könnte.

                  Wie gesagt ist das alles Theorie.

                  Gruß

                  Rainer

                  1 Reply Last reply Reply Quote 0
                  • Merlin123
                    Merlin123 last edited by

                    Oki. Danke für Deine Einschätzung! 🙂

                    1 Reply Last reply Reply Quote 0
                    • K
                      klassisch Most Active last edited by

                      Ja, kann den Orange Pi Plus 2e nur empfehlen. Mit einer Befehlszeile kann man das System auf den internen eMMC Flash Speicher schieben und dann die SD Karte herausnehmen. Er bootet dann vom eMMC. am besten macht man das ganz am Anfang, dann geht die Installation der Pakete auch viel schneller.

                      man bekommt ihn wohl am einfachsten bei banggood.

                      habe in diesem Forum einen thread dazu erstellt . Bin derzeit nur mobil unterwegs und da sucht sich's so schwer – sorry

                      Gesendet von meinem ZTE A2016 mit Tapatalk

                      1 Reply Last reply Reply Quote 0
                      • Homoran
                        Homoran Global Moderator Administrators last edited by

                        Hallo klassisch,

                        Laut armbian ist unter prerequisites ein bereits installiertes System auf dem eMMC notwendig.

                        Wie hast du das gelöst?

                        Hat Zeit bis du wieder zu hause bist.

                        Gruß

                        Rainer

                        1 Reply Last reply Reply Quote 0
                        • AlCalzone
                          AlCalzone Developer last edited by

                          @klassisch:

                          habe in diesem Forum einen thread dazu erstellt . Bin derzeit nur mobil unterwegs und da sucht sich's so schwer – sorry `
                          ==> http://forum.iobroker.net/viewtopic.php?f=34&t=6008

                          1 Reply Last reply Reply Quote 0
                          • N
                            Nabla last edited by

                            @Homoran:

                            Hallo Merlin123 und Willkommen im Forum!

                            Ich habe gerade wieder vor ein paar Tagen darüber nachgedacht diese Seite zu aktualisieren. `

                            Ich glaube ich muss dieses Thema (leider) auch noch mal stressen. Zunächst möchte ich mich aber bei allen für diese wahnsinnig geile Software bedanken.

                            Es ist echt der Hammer, was ihr alle da zusammen geschaffen habt!

                            Ich hatte letztes Jahr ein paar Gehversuche mit einem Vera Plus Gateway. Homee hatte ich mir auch mal genauer angeschaut.

                            Im Vera Plus konnte ich auch Einiges realisieren (Home Status, Geofencing, Alarmanlage, Visualisierung über Tablet, Starten von Sonos über Tablet u.Ä.).

                            Ich habe dann schlussendlich aber Vera plus sowie diverse Fibaro Adapter zurückgegeben. Nach dem ersten nächtlichen Fehlalarm mit den Fibaro-Adaptern,

                            wovon gleich zwei des öfteren einen falschen Status anzeigten, war ich erst mal bedient.

                            Dazu kam dann noch das sehr langsame Gateway (vor allem in der Bedienung der GUI) und furchtbarer Lua-Code usw usw.

                            Dagegen ist IO-Broker die reinste Offenbarung. (Habe erst 5 Stunden damit gespielt und fast alles läuft bereits (Sonos, Harmony, Hue, Alexa, HS110, Blocky/Javascript, SayIt)

                            Ich bin wirklich schwer begeistert und habe mich entschieden, jetzt doch noch mal mein Glück mit einer Automatisierung zu versuchen und mich in dieser Community einzubringen.

                            Nun habe ich mir bisher lediglich eine Windows Version auf mein Notebook installiert und suche nun nach geeigneter Hardware für den Dauerbetrieb.

                            Ich habe hier schon viele Threads dazu durchgelesen, aber so richtig habe ich mein Setup noch nicht gefunden.

                            -Einige Vorschläge sind sehr teuer

                            -beim PI habe ich die Vermutung, dass mir das Ganze wieder zu zäh sein könnte.

                            -bei Synology und QNap klingt es so, als wäre die Installation ein Glücksspiel

                            Was habe ich vor?

                            -läuft bereits: (Sonos, Harmony, Hue, Alexa, HS110, Blocky/Javascript, SayIt)

                            -CCU2: Da ich das Gefühl habe, die HM-Türkontakte arbeiten sauber - außerdem AAA-Batterien = Super 🙂

                            -USB Z-Wave Adapter für ein paar kleinere Gimmicks wie den Fibaro Wall Plug

                            -USB CUL? 433+868 Hier habe ich absolut noch gar kein Wissen was zu tun ist, habe aber Somfy und Becker-Motoren, die ich im Idealfall auch mit iobroker steuern möchte.

                            Preis bis maximal 500 Euro (inkl. Festplatte und Betriebssystem), am liebsten in der 300,-Euro-Region.

                            -gerne Windows (Falls Cul etc dort auch funktioniert, ich habe hier -wie gesagt- noch kein Wissen anlesen können). Falls Linux, dann müsste

                            es aber eine Variante sein, bei der ich mich nicht ständig über SSH und Shell im System bewegen muss.

                            Ich möchte später gerne einfach über die IOBroker Gui (erreichbar über IP) meine Szenen programmieren, so wie ich es jetzt auch unter Windows mache.

                            -Ausreichend dimensioniert. lieber zu schnell und zu viel RAM als zu wenig (Kein Swapping).

                            Die aktuelle Speicherbelegung liegt bei 700MB, also 2GB RAM sollten es denke ich schon sein

                            -Funktion als NAS wäre schön, muss aber nicht sein, habe noch ein mybooklive. Falls es doch ein NAS ist, würden jedoch 500GB reichen. Hier wäre dann auch die Ansteuerung von IP-Kameras

                            und speichern der Bilder interessant.

                            Weitere Gedanken: Gibt es Systeme mit kleiner Notstromversorgung (Akku) für die Alarmanlage? Hier würden vermutlich 5 Minuten absolut ausreichend sein um alles wichtige zu schalten.

                            Ist aber auch nur nice to have, wichtiger ist mir ein flottes System das schnell und ordentlich schaltet.

                            Momentan überlege ich, mir einfach einen Desktop mit Windows10 zusammenzubauen. Vermutlich wird der Stromverbrauch hier aber sehr hoch/zu hoch für ein 24/7 System sein.

                            Vielen Dank für Vorschläge, ich bin schon richtig heiß auf das neue System 😉

                            Robert

                            1 Reply Last reply Reply Quote 0
                            • Jey Cee
                              Jey Cee Developer last edited by

                              Eigentlich ein klarer Fall, die Schnittmenge deiner Anforderungen entspricht einem Intel NUC.

                              Preis: >=500€

                              Leistung: von Atom bis i7 je nach Preis

                              RAM: bis 16GB (vielleicht auch mehr?)

                              Festplatte: HDD oder SSD, also auch als NAS brauchbar

                              Stromverbrauch: ~10W je nach Model und angeschlossenen USB Geräten vielleicht auch ein bisschen mehr

                              @Nabla:

                              -gerne Windows (Falls Cul etc dort auch funktioniert, ich habe hier -wie gesagt- noch kein Wissen anlesen können). Falls Linux, dann müsste

                              es aber eine Variante sein, bei der ich mich nicht ständig über SSH und Shell im System bewegen muss.

                              Ich möchte später gerne einfach über die IOBroker Gui (erreichbar über IP) meine Szenen programmieren, so wie ich es jetzt auch unter Windows mache. `
                              Windows geht ich finde Linux aber für die Anwendung einfach deutlich besser geeignet. Die ioBroker GUI hat nichts mit der Betriebssytem GUI zu tun das läuft im Browser. Die Betriebssystem GUI ist für mich auf meinem Host völlig überflüssig, ist kein Bildschirm dran, deswegen läuft Ubuntu Server ohne GUI. Das spart Resourcen, nicht das es bei meinem Nuc mit i7 und 16GB RAM wirklich eine Rolle spielt.

                              Als Günstige Alternative könnte noch der ROCK64 geeignet sein den gibt es mit 1/2 und 4GB RAM und kostet 45 Dollar. Da ist dann Linux pflicht bzw die einzige Wahl.

                              1 Reply Last reply Reply Quote 0
                              • K
                                klassisch Most Active last edited by

                                @Homoran:

                                Laut armbian ist unter prerequisites ein bereits installiertes System auf dem eMMC notwendig.

                                Wie hast du das gelöst? ` Oh, bin ich da noch eine Antwort schuldig geblieben - Sorry, habe ich übersehen? Habe auf der eMMC nichts vorinstalliert. Wie im OPi Thread beschrieben, zuerst eine (kleine) SD Karte mit einem Armbian Grundimage von der Armbianseite angefertigt und nach den Grundeinstellungen einfach

                                sudo nand-sata-install
                                

                                eingegeben. Dann hat sich die Grundinstallation auf die eMMC verschoben. SD Karte raus und reboot. Danach update / upgrade und ioBroker Installation.

                                Also kein fertiges Armbian/IoBroker Image erzeugt. Durch eMMC geht die Nachinstallation auch recht flott.

                                1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                • K
                                  klassisch Most Active last edited by

                                  @Nabla:

                                  Preis bis maximal 500 Euro (inkl. Festplatte und Betriebssystem), am liebsten in der 300,-Euro-Region.

                                  -gerne Windows (Falls Cul etc dort auch funktioniert, ich habe hier -wie gesagt- noch kein Wissen anlesen können). Falls Linux, dann müsste

                                  es aber eine Variante sein, bei der ich mich nicht ständig über SSH und Shell im System bewegen muss.

                                  Ich möchte später gerne einfach über die IOBroker Gui (erreichbar über IP) meine Szenen programmieren, so wie ich es jetzt auch unter Windows mache.

                                  -Ausreichend dimensioniert. lieber zu schnell und zu viel RAM als zu wenig (Kein Swapping).

                                  Die aktuelle Speicherbelegung liegt bei 700MB, also 2GB RAM sollten es denke ich schon sein

                                  -Funktion als NAS wäre schön, muss aber nicht sein, habe noch ein mybooklive. Falls es doch ein NAS ist, würden jedoch 500GB reichen. Hier wäre dann auch die Ansteuerung von IP-Kameras

                                  und speichern der Bilder interessant. `
                                  Genau sowas hatte ich mal. Hieß Windows Homeserver von Acer H340 oder so. Die XP-basierte Windows Homeserver-SW war damals sehr kostengünstig, das war klasse und sehr stabil (wenn man mal aufgehört hat ständig dran rumzufrickeln). Mit dem Umstieg auf Win 7 ff hat MS diese kostengünstige Variante entfallen lassen und die verbleibenden Server Varianten waren einfach unwirtschaftlich.

                                  Auf den Homeserver konnte man über Remote Desktop, VNC oder UltraVNC zugreifen. Der acer hatte aber tatsächlich auch eine kleine Grafikarte an Board und mache Freaks haben da ein Adapterkabel drangefrickelt, so daß sie direkt einen Monitor anschliessen konnten. Das würde mir aber nichts helfen, da meine 7/24 Maschinen in einm Technikbreich stehen und ich aber einen Zugriff vom Wohnbereich aus möchte.
                                  @Nabla:

                                  Weitere Gedanken: Gibt es Systeme mit kleiner Notstromversorgung (Akku) für die Alarmanlage? Hier würden vermutlich 5 Minuten absolut ausreichend sein um alles wichtige zu schalten. `
                                  Neben einem Laptop, s.u. ist die wahrscheinlich günstigste und beste Lösung hierfür eine fertige USV vor den Rechner schalten. Der kann dann auch noch das NAS, das Telefon, den Router, die Homematic CCU bzw. den RasPi etc. versorgen. Meine APC ES700 läuft schon seit ca. 10 Jahren, hat jetzt den 3. Akku und hat ca 82 EUR gekostet. Die hat einen USB Ausgang, mit dem sie das NAS von einem Stromausfall verständigen kann, größere machen das über LAN.
                                  @Nabla:

                                  Ist aber auch nur nice to have, wichtiger ist mir ein flottes System das schnell und ordentlich schaltet.

                                  Momentan überlege ich, mir einfach einen Desktop mit Windows10 zusammenzubauen. Vermutlich wird der Stromverbrauch hier aber sehr hoch/zu hoch für ein 24/7 System sein. ` Ein (ausrangierter) Laptop wäre auch mal einen Versuch wert. Dürfte immer noch leistungsfähig genug sein, braucht nicht so viel Strom und ist nicht so laut. Wahrscheinlich hast Du sowas oder kannst bei den üblichen Verdächtigen https://www.afbshop.de/ einen refurbished business Laptop bekommen. Dann hast Du die Notstromversorgung gleich mit dabei und mit ein wenig Glück laufen die business Maschinen noch etwas länger.

                                  Oder eben NUC oder ITX.

                                  Aber auch hier im Forum gibt es etliche, die auch eher mit Windows als Linux arbeiten und dennoch mit den kleinen Linux-Rechnern zurecht kommen. Und wenn Du mit ioBroker in 5h schon so weit gekommen bist, dann schaffst Du das auch.

                                  Die SSH-Zugänge braucht man nur bei

                                  • Installation

                                  • gelegentlichen Updates

                                  • massiver Problembehebung, wenn man das System kräftig ausser Tritt gebracht hat. Wobei gite Systeme da auch mal das Steckerziehen verkraften

                                  • Wenn man an der Entwicklung ganz neuer Adapter teilhaben will

                                  Aber auch für die Kleinrechner wie Raspberry Pi und Orange Pi gibt es Linux-Varianten, die eine graphische Oberfläche bieten - mit Monitoranschluss. Wenn man an die dann aber physikalisch nicht mehr rankommt, kann man auch dort einen VNC Server laufen lassen und über VNC auf die Linux-Oberfläche zugreifen.

                                  Aber das braucht man eigentlich nur zur Wartung des OS.

                                  ioBroker wird generell remote über den Browser Deines Arbeitsplatzrechners angesprochen. Sowohl bei der Administration als auch beim Betrieb (Adapter, Visualisierung, History Daten). Insofern hast Du mit Linux nur in Ausnahmefällen zu tun.

                                  Deshalb reicht auch mir, der ich kein Linux Freak bin, ein kleiner Linux Einplatinenrechner, in meinem Fall ein http://forum.iobroker.net/viewtopic.php?t=6008 mit einer zusätzlichen 32GB Billig SSD für die Archivierung der ioBroker-Daten.

                                  Es gibt etliche hier, die ioBroker auf einem Linux-NAS wie Synology laufen lassen. Ich habe beim NAS leider gegeizt und meins ist hoffnungslos untermotorisiert für ioBroker. Wäre aber auch ein Weg, wobei ich persönlich dedizierte Rechner vorziehe.

                                  1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                  • N
                                    Nabla last edited by

                                    oh wow. So viele Antworten schon. Danke 🙂 🙂 🙂

                                    Ich habe mich natürlich gleich schlau gemacht. In Frage kommen dann für mich die NUC7-Modelle: i7BNHX1, i5BNHX1, i7BNH, i5BNH

                                    da diese den Slot für 2,5" anbieten und die neuste Intel-Generation haben.

                                    Wenn ich es richtig lese, haben die BNHX1-Modelle 16GBSSD (m2) direkt verbaut. Würden die 16GB für das Betriebssystem + iobroker reichen?

                                    Wie viel verbraucht die Installation, wenn einige Module installiert sind? (Hier muss natürlich noch ausreichend Luft nach oben sein).

                                    Da eine SSD im Dauerbetrieb ja eher nicht empfohlen wird, bliebe dann trotzdem vermutlich nur die BNH-Variante

                                    Ich tendiere hier wegen des Stromsverbrauchs (28W i7, 15W i5) und Anschaffungspreises zum i5. Ist das der Verbrauch im IDLE? Dürften dann beim i5 ca. 50 Euro

                                    Strom im Jahr werden sofern ich ihn nur für iobroker verwende. Ist das in etwa korrekt?

                                    Muss ich beim RAM noch etwas wegen der Baugröße beachten?

                                    Ich würde sonst Folgendes bestellen wollen:

                                    -NUC7i5BNH

                                    -1000GB WD Blue WD10JPVX 8MB 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s /* 5400 UPM - ist vermutlich schonender für den Dauerbetrieb

                                    -8GB Crucial CT2K4G4DFS8213 DDR4-2133 DIMM CL15 Dual Kit

                                    Summe: 450 Euro

                                    -CCU2, Z-Wave Plug und Cul dann auch irgendwann später.

                                    Habe ich etwas vergessen? Vielen Dank

                                    1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                    • Homoran
                                      Homoran Global Moderator Administrators last edited by

                                      Nur zum Vergleich. Ich benutze einen NUC5PPYH MIT 8GB RAM und 256GB SSD mit Debian Stretch

                                      dieser hat einen kleinen Pentium und ist mit ioBroker vollkommen unterfordert.
                                      144_screenshot_20170827-120318.jpg

                                      Gruß

                                      Rainer

                                      1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                      • K
                                        klassisch Most Active last edited by

                                        Also selbst mein OPi mit 2GB RAM und 16 GB eMMC für vielleicht 50 EUR dümpelt bei meiner ioBroker Installation und Nutzung nur rum.

                                        Bei der ioBroker vis Visualisierung, z.B. liegt die größere Last eher beim anzeigenden Gerät. Mein überaltertes arnova Tablet hat damit so seine Schwierigkeiten. Wenn Du also an Visualisierungen denkst, bitte das auch bei der Budgeteinteilung berücksichtigen. Dann lieber etwas mehr in die anzeigenden Tablets stecken und beim Server etwas zurückstecken.

                                        Wenn Budget kein Problem, dann ist das ein nobrainer und Feuer frei.

                                        1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                        • Thisoft
                                          Thisoft last edited by

                                          > Da eine SSD im Dauerbetrieb ja eher nicht empfohlen wird…

                                          Wo habt ihr denn nur immer wieder diesen Unsinn her? In habe in meinen Firmenrechnern SSD's verbaut die seit fast 10 Jahren nahezu 24/7 laufen und auch einige an der Zahl - da ist noch nie eine kaputtgegangen. Was dagegen in dieser Zeit schon an HDD's abgeraucht ist…

                                          @Homoran: Du müßtest das ja aus eigener schmerzlicher Erfahrung bestätigen können...?

                                          Wenn du den NUC wirklich nur für ioBroker verwenden willst und Linux als Betriebssystem verwendest würden die 16GB natürlich schon ausreichen. Allerdings sind dann die von dir genannten i5 oder gar i7-Modelle völliger Overkill. Dann würde ich sagen - nimm einen preiswerten i3 mit einer kleinen SSD-Festplatte, muss auch nicht unbedingt m2 sein. Das wäre nur für ioBroker völlig ausreichend.

                                          Andererseits: Wenn Du dir jetzt einen der von dir genannten leistungsfähigen NUC's holst hat das schon auch seinen Sinn wenn du das Geld gerade zur Verfügung hast. Dann nimm aber:

                                          -eine SSD-Festplatte wobei m.E. 500GB mehr als ausreichend sind

                                          -mindestens 16GB DDR4-RAM, darf auch noch mehr sein

                                          und setze dir eine Virtualisierung auf, z.B. ESXi oder Windows-HyperV oder was es da sonst noch so gibt und deinen persönlichen Vorlieben entspricht. Dann kannst du perspektivisch die Power auch wirklich nutzen indem du mehrere VM's aufsetzt (eine davon natürlich ioBroker) und mit diesen dann auch ggf. mal etwas testen kannst etc. ohne dass die sich gegenseitig beeinflussen.

                                          Soweit meine Meinung dazu...

                                          1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                          • Homoran
                                            Homoran Global Moderator Administrators last edited by

                                            @Thisoft:

                                            @Homoran: Du müßtest das ja aus eigener schmerzlicher Erfahrung bestätigen können…? `
                                            😢 ja 😢

                                            Aber wenn man eine billige Samsung (?) Über 4 Jahre im 24/7 Modus laufen lässt ist man selber schuld. Zum Schluss schien das Lager hinüber gewesen zu sein.

                                            SD Karten habe ich nur durch Steckerziehen kaputt bekommen, und die waren nicht wirklich defekt, sondern nur die Dateistruktur zerschossen.

                                            Gruß

                                            Rainer

                                            1 Reply Last reply Reply Quote 0
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