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IOBroker installieren aber auf welche Hardware
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@klassisch
so sehe ich das auch. Aber ein Gegenwert sollte schon da sein. Und Proxmox ist für mich derzeit nur Spaß. Die Hausautomatisierung bleibt erst mal auf 2xPi. -
@laser Und das dieses sch.. Proxmox sich auf beiden Rechnern nicht mit dem Setup auf SSD installieren ließ, ist auch ein Manko.
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Jetzt ist das alles ziemlich off-Topic.
Für spezielle Installations-Probleme bitte einen eigenen Thread aufmachen...
Danke und Grüße
wayne -
@laser sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
Aber ein Gegenwert sollte schon da sein. Und Proxmox ist für mich derzeit nur Spaß.
Proxmox habe ich auch nicht. Nicht mal Linux. ioBroker läuft auch unter Win. Das war schon installiert und und ich kann mit Remote Desktop administrieren etc.
Habe die Proxmox-Features bslang noch nicht so dringlich vermißt, daß es mir die Einarbeitungszeit wert gewesen wäre. Mag anders aussehen, wenn man sich an die Features gewöhnt hat. Aber bei mir steht das Ziel im Vordergrund und nicht der Weg. Letzterer sollte halt möglichst glatt sein.Die Hausautomatisierung bleibt erst mal auf 2xPi.
2 x Pi für ioBroker? Da wäre ich mit meinem Laptop vielleicht sogar stromsparender.
Und ich scheue die Komplexität eines Multi-Host Systems (ohne die wirklich zu kennen). Bin da ein Fan von KISS. -
@klassisch
1 Pi für Debmatic 1 Pi für IOBroker (ca. 5 Watt Stromaufnahme). Und schön klein.
Und: Der Weg ist das Ziel! Mit möglichst viel Aufwand wenig erreichen. Das zeichnet Linux aus! -
@laser sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
Mit möglichst viel Aufwand wenig erreichen. Das zeichnet Linux aus!
Jetzt wirds wirklich komisch
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@laser sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
Mit möglichst viel Aufwand wenig erreichen. Das zeichnet Linux aus!
Das ist jetzt schon wieder so eine (wohlwollend gesagt) falsche Aussage.
Ich fordere dich letztmalig auf solche Desinformation zu unterlassen! -
@codierknecht sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
Ich behaupte mal ganz frech: Eine ganze Reihe der Anwender (sicher mehr als 1%) nennt ein NAS sein eigen - sei es Synology oder QNap.
Vorausgesetzt die Kiste ist halbwegs ordentlich ausgestattet, beschränkt sich die Inbetriebnahme auf ein paar Klicks in der Benutzeroberfläche des NAS:Paket "Docker" installieren (soweit noch nicht geschehen)
Image vom Docker-Hub herunterladen
Mit diesem Image einen Container erzeugen und startenEinfacher geht's wohl kaum.
Ziehe jetzt nach 5 Jahren auch von 8GB QNAP (schon sehr auf Spannung und hat wenig Luft nach oben) auf 64GB QNAP (Sollte die nächsten Jahre ebenfalls sorgenfrei arbeiten) um. Aber es ist und bleibt immer eine Geschmackssache. Hatte noch nie wirklich Ausfälle, nutze aber auch Container und VMs -kein Docker. Ein einzelner NUK kommt für mich auch nicht in Frage.
Und wenn ich den Eingangs-Post betrachte, dann ging es ja um "Schmalspur-Systeme" die den Einstieg mit ein bisschen Luft ermöglichen - Nicht um High-End-Lösungen...
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So lange Linux nicht an die Bedienfreundlichkeit von Windows herankommt, wird das ein Nieschenprodukt für Wenige bleiben. Auf der Befehlszeile rumklimpern, 1000 Hilfezettel kleben an der Wand. Soviel Zeit, wie ich mit Linux verbraucht habe, geht auf keine Kuh- Haut. Warum setzt es sich denn nicht durch?
Windows war wirklich lange Zeit problembehaftet. Das ist Geschichte! -
@laser sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
Linux nicht an die Bedienfreundlichkeit von Windows herankommt
Bin ich noch im richtigen Thread? Dachte es geht um Hardware?
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@laser sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
1000 Hilfezettel kleben an der Wand. Soviel Zeit, wie ich mit Linux verbraucht habe, geht auf keine Kuh- Haut
hast du dich mal auf Windowsebene richtig beschäftigt, oder nur kratzen an der Oberfläche... mit der Maus hin und her schieben.
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@crunchip
Das Maus hin und herschieben- das ist eben die Bedienfreundlichkeit! Ohne tief einzutauchen. Ein Multifunktionsgerät anschliessen, geht einfach. -
@laser sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
@klassisch
1 Pi für Debmatic 1 Pi für IOBroker (ca. 5 Watt Stromaufnahme). Und schön klein.Habe piVCCU auf einem Orange Pi 2e laufen. Läuft seit Jahren stabil und bedienbar schnell. Die SW expandiert auch nicht so rasant.
Und: Der Weg ist das Ziel! Mit möglichst viel Aufwand wenig erreichen. Das zeichnet Linux aus!
Auch wenn ich derzeit produktiv Windows nutze, würde ich das Erlebnis mittlerweile in Richtung "underpowerd SBCs" deuten.
Habe auf einem Uralt-Laptop der Centrino Klasse mit 35W Ruheleistung und wahrscheinlich 4GB RAM für spezielle und selten genutze Zwecke ein Linux Mint laufen. Installation und Lauf mit Standardanwendungen bisher problemlos.
Wäre ein Kandidat, falls Windows mal in Richtung Abo und Cloudzwang geht.
Mit den kleinen SBCs kann man prima zugeschnittene, optimierte und effiziente Systeme bauen. Aber das macht meiner Meinung nach etwas mehr Arbeit und braucht mehr Kenntnisse als ein größerer Rechner incl. Desktop.
Das Arbeiten mit SBCs erinnert mich etwas an die Zeit, als man wegen des Wachstums der SW alle 3 Jahre einen neuen Rechner gebraucht hat.
Deshalb habe ich für mich eine Mindestgröße gesetzt.
Wer es kleiner haben möchte, kennt sich entweder sehr gut aus oder zahlt in Zeit. Dann bekommt man auch kleinere Systeme hin. -
@laser geht auch in Linux(mit Desktop)
allerdings sind wir hier bei Serverbetriebganz zu schweigen, das es alles nichts mehr mit dem eigentlich Thread zu tun hat.
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ich mache diesen Thread mal zu.
Dieser Thread läuft aus dem Ruder.
Wenn es noch Hilfe bedarf, bitte zu jedem Problem bitte einen passenden Thread aufmachen!
https://forum.iobroker.net/topic/51555/hinweise-für-gute-forenbeiträge/1Wir helfen gerne!