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SSD Karte als Backup Image Clonen
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@ostseereiter Bitte den AMAZON Link als solchen sichtbar machen!
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Dieses Thema klonen scheint für manche so ein Reizthema zu sein, dass man sich nicht auf die Technik beschränken kann. Ich gehe grundsätzlich immer davon aus, dass jeder weiß was er tut.
Unabhänigig davon, dass Leute nicht immer neue Kuchen backen können oder wollen, sondern vorhandene immer weiter verbessern, ist es nicht nur ein Zeitgewinn ein Image zurück zu laden, sondern es wird halt nicht immer alles minutiös protokolliert.
Ich will nicht mehr nachschlagen bzw. weiß gar nicht mehr, was ich alles vom Grundsystem verändert habe. Das geht vom geänderten Hostnamen, über automatische mounts auf verschiedene Systeme, von Links, ein nicht ganz unproblematisches Umbiegen der Speicherorte für meine mySQL Datenbanken, meine mosquitto Brücken, meine Zertifikate die ich mit einer selbst erstellen CA erstellt habe usw.
Ich behaupte ich habe ein sauber laufendes System, auch mit Desktop usw. und hoffe, dass ich mein System nicht neu aufbauen zu müssen. Wenn doch dann muss ich eben die Zeit aufbringen, aber ansonsten stecken in meinem jetzigen System neben den Umsetzungen eine Menge Zeit an Recherche usw. drin, die ich nicht nochmals aufbringen möchte.
Ja und ich nehme das bewußt alles mit, weil es kein schiefes System ist, was ich mitnehmen und falls doch dann gehe ich halt noch ein oder zwei Versionen zurück.
Und um beim Humor zu bleiben:
Wenn ich das Mittel hätte auch ein paar persönliche Zustände (Images) einfrieren zu können und auf ein paar Erfahrungen aufbauen zu können, dann hätte ich heute einen Traum der Menschheit erfüllt. Wenn ich also ein Backup von mir von vor 10 Jahren wiederherstellen könnte, hätte ich nichts dagegen. Zumindest könnte ich mir dann die Kindheit und manche pubertäre Verirrungen ersparen, wenn ich nicht jedes Mal von 0 anfangen muss.
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@mickym und ja, am PC mache ich auc regelmäßig Spiegel der Systemfestplatte und nur von den Daten inkrementelle Backups und von Zeit zu Zeit noch einfache Kopien der gesamten Dateien einer Partition.
Trotzdem (Win10 sei Dank) erlaube ich mir von Zeit zu Zeit rinen clean install um alten Ballast in Registry und Dateien loszuwerden. Einfach wril ich nicht an die Registry gehe und bei gefühlt 100 Mio Dateien nicht weiß was ich noch brauchen würde.
Und um das Kindheitstrauma weiter zu spinnen: Da sind noch ioBroker Images von 2014 und ccu.io von noch früher bei.
Vielleicht liegt es auch nur am Begriff.
Ein Spiegel ist kein Backup. Es ist ein Recoverymedium, was aber ja hier ausdrücklich gewünscht ist. Dann soll man das auch machen.Unter Windows gibt es so etwas leider nicht, dass ich nach einem clean install meine Konfigurationen aus einem Backup hervorzaubern kann und alle Programme automatisch neu installiert werden
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@homoran sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
@tobi68 jetzt ma ganz sachlich!
Dein Ziel@tobi68 sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
in 1-2 Stunden ein Ersatzsystem live zu haben.
ist IMHO mit einem Backup und einem nativen ioBroker durchaus mit einem richtigen Backup zu schaffen.
Da braucht es keinen Spiegel des gesamten Systems.
im Gegenteil du hast danach noch ein taufrisches aktuelles System.Anders sieht es aus, wenn du noch weitere Programme auf einem SBC laufen hast, der ursprünglich nur für Bildungszwecke vorgesehen war.
Die längste Zeit wird es dauern, das aktuelle RaspberryOS von raspberrypi.org herunterzuladen.
Brennen ein paar Minuten, iobroker über den Einzeiler installieren nochmal ein paar Minuten, Backup Rückspielen wenige Minuten, dann der rebuold der Pakete etwa 30-40 Minuten und fertigWas meinst du mit SBC?
Bitte etwas Verständniss für Einsteiger..(auch nach nem Jahr..)
Ich bin ja derzeit am neu einrichten.. Zum zweiten innerhalb 4 Wochen..
Ein Problem für mich sind Adapter die ich nicht aus dem stable installiert habe (mache ich eh äußerst ungern), die muss ich mir wieder zusammensuchen:
Aktuell einmal den Wlanthermo-Nano adapter, den hatte ich schon mal halbwegs laufen, zwar mit vielen Fehlern im Log aber die Temperaturen sind angekommen. davon gibt es wohl 1-2 Versionen..
Habe ich jetzt nicht mehr zum laufen bekommen.. ist immer eine Sucherei bis wieder das richtige gefunden ist.
Dann ist es mir mit Sourceanalytix so gegangen, habe im Moment genug zu tun um da auch noch nach zu suchen.
Bei nenm Speedtest Script muss ich mir auch wieder die Lizenz installieren.Desweiteren hatte ich mir für das Gehäuse noch passende SW für den Lüfter installiert..
Was ist mit Influx und Grafana meinst du das mit weiteren Programmen?
Klar das hängt für mich alles zusammen mit der IOBroker installation, wenn da was fehlt sind schnell wieder 2-3 Abende futsch..Das RaspberryOS zu installieren und den IOBroker drauf geht ja noch, backup wieder zurück.. läuft eigentlich nebenbei ist auch kein Thema.. in de Zeit kann ich was anderes machen..
Aber jetzt zb. meine Frage muss ich redis anhaken oder nicht? Woher soll ich das wissen? Ich hatte durch den KNX Adapter beiläufig mal was von REDIS gelesen. Ich habe da aber echt keinen Bezug zu.
Durch den ganzen Bockmist mit meinen selbst versemmelten Backups (leider nicht überprüft ob es läuft) bin ich inzwischen wenigstens soweit das ich per Telegramm ne Nachricht bekomme das per FTP auf meine Syno und in Google drive ein Backup gelandet ist..
Die nächste Übung ist das auf ner neuen SSD zum laufen zu bekommen.
Dafür jetzt die Frage Clonen und Backitup drauf oder kann ich in meinem Fall aufs clonen verzichten, soweit ich verstanden habe nicht. -
@ostseereiter sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
ich clone hiermit das ist für mich doppelte Sicherheitund hat noch ein Vorteil wenn mal was größeres ansteht und man es nicht gleich hinbekommt kann man um sein Iobroker solange mit der gekloonten SSD betreiben und dann am anderen Tag dann die andere SSd rein und weitermachen. Ich habe übrigens 3 SSD`´s als Sicherheit.
Genau dieses Teil hatte mir eben mein Kumpel auch vorgeschlagen..
Habe leider ne SSD Sata M.2 2242 128GB, da gibt es auch vergleichbare docking Stationen kosten halt 3 mal soviel.
Ich muss aber zusätzlich die SSD auch noch ausbauen.
Habe auch schon über sowas im USB Gehäuse nachgedacht da ich mit dem Argon Gehäuse ohne zu schrauben an den USB3 Port dran komme.
Kann mir das jemand beantworten ob es möglich ist so von der SSD ein Image zu ziehen und von mir aus auf ne Externe USB Platte zu schieben, von denen habe ich noch 3 hier rumfliegen, oder nen passenden USB Stick.. -
ich werfe da mal den einfachen Befehl "rsync" in den Raum .....
Mit dem entsprechenden Script ist da ein ganz einfaches Backup/Restore der Daten realisierbar (egal wohin) ... auch in verschiedenen Ebenen/Zeitzuständen.
Oder, @Thomas-Braun ?
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@mickym sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Ich will nicht mehr nachschlagen bzw. weiß gar nicht mehr, was ich alles vom Grundsystem verändert habe. Das geht vom geänderten Hostnamen, über automatische mounts auf verschiedene Systeme, von Links, ein nicht ganz unproblematisches Umbiegen der Speicherorte für meine mySQL Datenbanken, meine mosquitto Brücken, meine Zertifikate die ich mit einer selbst erstellen CA erstellt habe usw.
... Du sprichst mir aus der Seele!
Ich will nicht nur ein Backup von ioBroker haben ,was ich natürlich auch mache, sondern vom gesamten System, wo ich auch nicht mehr genau weiß, was ich da nach und nach eingebunden/verändert habe (mounts, mosquitto, etc.)
Da ist clonen m.E. der schnellste Weg und verwende wegen der "Clone-Dauer" nur eine kleine 16GByte SD-Karte.
Mir ist - seit ich 2018 - in ioBroker eingestiegen bin, meine 16 Gbyte SD-Karte noch nicht ein Mal über den Jordan gegangen.
Evtl. weil ich bewusst keine schreibintensiven Sachen wie zB. Grafana verwende?Frage:
@mickym sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:Ein Image meiner 16GB SD Karte kostet mich 3-5 Minuten
Ich clone meine 16 Gbyte Karte mit Win32DiskImager, das dauert aber so ca. 45-55 Minuten.
Hängt evtl. mit meinem betagten WIN7-Rechner ( 4 x Intel i5-2400S 2,5GHz) zusammen?
Ach ja, ich stecke meine SD-Karte zum Clonen in so einen NoName Multi-Karten-Adapter-Stick, der dann seinerseits in eine USB-Buchse eingestöpselt wird.
Gibt es da evtl. schnelle und langsame Sticks? Empfehlung?Gruß
Jörg -
Klar kann man sich mit der linken Hand auch am rechten Ohr kratzen ... einfacher ist es jedoch wenn man in diesem Fall die rechte Hand nimmt.
Ein Klonen (dd Befehl) von einer SD/SDD erfordert, dass der ioBroker nicht in Betrieb sein darf ... und das kann es nicht sein.
Ein vernünftiges Backup MUSS im laufenden Betrieb möglich sein ... (ohne log Dateien ... die interessieren keinen) ... und da bietet sich eben der Befehl rsync an ... ohne Adapter und sonstiges ... einfach Linux Bordmittel.
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@joergeli sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Ein Image meiner 16GB SD Karte kostet mich 3-5 Minuten
Ich clone meine 16 Gbyte Karte mit Win32DiskImager, das dauert aber so ca. 45-55 Minuten.
Hängt evtl. mit meinem betagten WIN7-Rechner ( 4 x Intel i5-2400S 2,5GHz) zusammen?
Ach ja, ich stecke meine SD-Karte zum Clonen in so einen NoName Multi-Karten-Adapter-Stick, der dann seinerseits in eine USB-Buchse eingestöpselt wird.
Gibt es da evtl. schnelle und langsame Sticks? Empfehlung?
Gruß
JörgKeine Ahnung. Mein Win10 Rechner ist ein Gaming Laptop, der schon bissi Power hatte - aber inzwischen ist der auch schon 6 oder 7 Jahre alt. Und ich habe auch so einen Multi Karten Adapter Stick und nutze auch den Win32DiskImager. Mein 4x Intel i7 hat auch nur 2,4 GHz.
Vielleicht liegt es wirklich an dem Stick oder SD Karte, wenn sie älter sind dauern auch länger, aber vor allem beim schreiben. Also schreiben komme ich in Deine Zeiträume bei einer alten SD Karte, aber lesen wie gesagt ist bei mir in 3-6 Minuten (heute hat es 6 Min. gedauert) erledigt.
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Meine Sicherung läuft gernerll so ab:
Am Ende des Monats eine komplette Sicherung .... hier werden alle Sicherungen der Wochen gelöscht
Am Ende einer Woche eine DIFFEREZSicherung ... hier werden alle Sicherungen der Tage gelöscht
Am Ende eines Tages eine DIFFERENZSicherung ...Bei einer Differenzsicherung werden eben nur die Änderungen gesichert ... Spart Speicherplatz und geht eben schneller
EDIT: Beim Klonen kommt noch etwas hinzu ... ich klone auch etwaige Fehler im Dateisystem. Ist das erwünscht?
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@jabba_the_hutt Ich habe mal diese Timeshift (basiert auch rsnyc) - das hat ewig gedauert. Hab ich aber alles wieder runtergeschmissen. Ein Restore habe ich gar nicht versucht. Klar ist so ein automatisiertes Backup was feines, aber ich bin inzwischen davon abgekommen, da ich nur noch größeren Updates ein Image ziehe und wie gesagt, das Image erstellen geht bei mir ziemlich rasch - rascher als jedes Backup mit rsync oder sonst was - wie gesagt 3-6 min.
Gerade im Sinne der Hausautomation sind sowieso nur aktuelle Daten interessant und die SQL-Datenbank und die iobroker Backups die trotzdem noch zusätzlich laufen sicher auf einen extra USB-Stick.
Und wie gesagt, wenn man nur die Partitionen mit Win32Disk sichert und die etwas kleiner macht, dann hat man auch keine Probleme zumindest beim Raspberry diese auch eine andere Größe zu sichern.
Die SD meines 2. Raspberry Pi3 habe ich von 16 GB auf 8 GB verkleinert. Ich würde es aus Performancegründen sogar empfehlen und wenn das Problem ist, dass dann die Partition schneller kaputt geht, dann kann man ja immer nochmal eine neue Partition auf der SD Karte erstellen.
Ich hatte neulich allerdings so eine kaputte SD Karte, da konnte ich angeblich das Image fehlerfrei zurücksichern, war aber nicht der Fall - ich konnte die nicht mal LowLevel Formatieren - war als ob die einen Schreibschutz drauf hat. Nun ja wie gesagt dann sind halt mal 5 € in den Müll gewandert. Leider gibt es auch fast keine 16GB Karten mehr zu kaufen, aber ich würde auch bei größeren Karten nicht mehr den gesamten Platz verwenden und dann lieber zur gegebenen Zeit eine neue Partition erstellen.
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@jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Ein vernünftiges Backup MUSS im laufenden Betrieb möglich sein ...
... naja, ich betreibe hier kein lebenswichtiges ioBroker-System und kann damit leben, wenn ioBroker mal 'ne Stunde außer Betrieb ist. Natürlich wäre es schöner, wenn das alles "vollelektrisch" ablaufen würde.
Ich habe mir mal rsync angesehen, verstehe das aber so, daß ich damit "nur" Dateien/Ordner auf einen anderen Rechner kopieren kann, aber nicht das komplette System (incl. Betriebssystem, mounts, etc.) ?
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https://wiki.ubuntuusers.de/rsync/
Du kannst selbst bestimmen, was alles gesichert werden soll bzw. nicht gesichert werden soll.
Die erste Sicherung mit rsync dauert ... aber das ist ja auch klar.
EDIT: und warum ich ein Linux Betriebssystem sichern sollte ... erschließt sich mir nicht ganz. Das System hab ich in 4-5min neu installiert .... Mounts und co ... sind dann wieder in Verzeichnissen ... die bei nem Restore hergestellt werden und nach einem Reboot wieder erreichbar/verfügbar
sind. -
@jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Meine Sicherung läuft gernerll so ab:
Am Ende des Monats eine komplette Sicherung .... hier werden alle Sicherungen der Wochen gelöscht
Am Ende einer Woche eine DIFFEREZSicherung ... hier werden alle Sicherungen der Tage gelöscht
Am Ende eines Tages eine DIFFERENZSicherung ...Bei einer Differenzsicherung werden eben nur die Änderungen gesichert ... Spart Speicherplatz und geht eben schneller
EDIT: Beim Klonen kommt noch etwas hinzu ... ich klone auch etwaige Fehler im Dateisystem. Ist das erwünscht?
Das Dateisystem der root-Partition wird eigentlich bei jedem Reboot überprüft und ggf. repariert. Wie gesagt ich hatte mit dem timeshift und rsnyc eher negative Erfahrungen und was ein Backup wert ist, sieht man erst wenn man es zurücksichert.
Ich halte eine Imagerücksicherung immer noch für das Schnellste - dazu kann man dann ggf. automatisierte Backups für bestimmte Teile (Daten) wenn man diese noch braucht hinzuziehen.
Auch hier kann man beides Kombinieren. Das Problem der ganzen Rücksicherungen ist doch, dass Du immer Probleme hast, wenn das über ein laufendes System passieren soll. Gibt es viel zu leicht Probleme. Ein heruntergefahrenes System ist immer noch das konsistenteste System.
Am Besten ist hier auch - kein Schwarz und Weiß, sondern die Kombi Image + Backup.
Die ersten rsync sicherungen mit Timeshift auf einen USB-Stick der 16GB SD hat teilweise 6 Stunden und mehr gedauert - nicht praktikabel.
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WER sagt das, daß das das root Dateisystem bei jedem reboot überprüft wird?
Und wie gesagt ... mit nem Klonen kopierst du auch alle Dateifehler/Datenträgerfehler 1:1 ... ausserdem hast du dann auch dann noch das Problem mit unterschiedlichen Datenträgergrößen.
rsync läuft im Hintergrund ... lass es doch einfach laufen? und wenn es bei der ersten Sicherung 12 Stunden dauern sollte ....
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@jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
WER sagt das, daß das das root Dateisystem bei jedem reboot überprüft wird?
meine cmdline.txt:
cat cmdline.txt dwc_otg.lpm_enable=0 console=serial0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=fbaf6c0f-02 rootfstype=ext4 elevator=deadline fsck.repair=yes rootwait
und dort der Parameter fsck.repair=yes.
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und mit rootwait ... wartet dein System ewig auf eine eventuell kaputte root partition ... obwohl data/home/var usw noch ok wären
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@jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
und mit rootwait ... wartet dein System ewig auf eine eventuell kaputte root partition ... obwohl data/home/var usw noch ok wären
Dann ist es Zeit ein Image zurückzuspielen.
- Nee mal im Ernst - alles hat Vor- und Nachteile. Wie gesagt ich will Dir das ja mit rsync nicht ausreden, halte aber eine Kombi für am Besten.
Und wenn Deine erste Datensicherung mit rsync tatsächlich 12 Stunden braucht, dann brauchst auch die gleiche Zeit, um es wieder zurückzusichern. Zudem brauchst Du ja erst mal ein lauffähiges System um das wieder zurückzusichern. Da bist mit einem Image schneller und wie gesagt in Kombi mit Datenbackups sicher gut. Aber mit rsync möchte ich keine root Partition zurücksichern müssen. Mit dem Timeshift ist mir das jedenfalls nicht geglückt.
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@mickym
Du verwechselt da etwas.Ich komme aus einer Zeit, wo 256kB RAM noch Luxus waren. Programme bei Nixdorf noch mit Wechselcartriges im geschätzen 20" Format liefen. Disketten im 5 1/4" Format ... eine war DOS ... die zweite war Word oder so gggg
Was ich meine bei dem Sicherungskonzept ... Du hast einen 2. Datenträger tagesaktuell, den du einfach tauschen kannst. mit minimalem Systemausfall
OK ... man könnte jetzt auch mit RAID anfangen ... aber das übersteigt dann jeden "Heimanwender"
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@jabba_the_hutt Dann sind wir ja die gleiche Generation. Ich habe mich bei Nixdorf damals zum Organisations-Programmierer ausbilden lassen und habe das auf einer Targon gelernt. Das waren meine ersten UNIX Berührungspunkte, das ist aber dann auch durch DOS und Konsorten in den Hintergrund getreten. Und dann habe ich mich bis ich mit dem iobroker und einem Raspberry in Berührung gekommen bin - 25 Jahre standhaft geweigert mich mit LINUX generell zu beschäftigen.
Ich muss aber sagen, selbst wenn ich so die letzten 5-10 Jahre überblicke, dass in meinen Augen Linux auch erst mit diesen ganzen Paketmanagern einigermaßen anwenderfreundlich geworden ist.