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SSD Karte als Backup Image Clonen

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben ioBroker Allgemein
70 Beiträge 14 Kommentatoren 6.7k Aufrufe 11 Watching
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  • HomoranH Homoran

    @tobi68 jetzt ma ganz sachlich!
    Dein Ziel

    @tobi68 sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

    in 1-2 Stunden ein Ersatzsystem live zu haben.

    ist IMHO mit einem Backup und einem nativen ioBroker durchaus mit einem richtigen Backup zu schaffen.
    Da braucht es keinen Spiegel des gesamten Systems.
    im Gegenteil du hast danach noch ein taufrisches aktuelles System.

    Anders sieht es aus, wenn du noch weitere Programme auf einem SBC laufen hast, der ursprünglich nur für Bildungszwecke vorgesehen war.

    Die längste Zeit wird es dauern, das aktuelle RaspberryOS von raspberrypi.org herunterzuladen.
    Brennen ein paar Minuten, iobroker über den Einzeiler installieren nochmal ein paar Minuten, Backup Rückspielen wenige Minuten, dann der rebuold der Pakete etwa 30-40 Minuten und fertig

    T Offline
    T Offline
    Tobi68
    schrieb am zuletzt editiert von
    #36

    @homoran sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

    @tobi68 jetzt ma ganz sachlich!
    Dein Ziel

    @tobi68 sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

    in 1-2 Stunden ein Ersatzsystem live zu haben.

    ist IMHO mit einem Backup und einem nativen ioBroker durchaus mit einem richtigen Backup zu schaffen.
    Da braucht es keinen Spiegel des gesamten Systems.
    im Gegenteil du hast danach noch ein taufrisches aktuelles System.

    Anders sieht es aus, wenn du noch weitere Programme auf einem SBC laufen hast, der ursprünglich nur für Bildungszwecke vorgesehen war.

    Die längste Zeit wird es dauern, das aktuelle RaspberryOS von raspberrypi.org herunterzuladen.
    Brennen ein paar Minuten, iobroker über den Einzeiler installieren nochmal ein paar Minuten, Backup Rückspielen wenige Minuten, dann der rebuold der Pakete etwa 30-40 Minuten und fertig

    Was meinst du mit SBC?
    Bitte etwas Verständniss für Einsteiger..(auch nach nem Jahr..)
    Ich bin ja derzeit am neu einrichten.. Zum zweiten innerhalb 4 Wochen..
    Ein Problem für mich sind Adapter die ich nicht aus dem stable installiert habe (mache ich eh äußerst ungern), die muss ich mir wieder zusammensuchen:
    Aktuell einmal den Wlanthermo-Nano adapter, den hatte ich schon mal halbwegs laufen, zwar mit vielen Fehlern im Log aber die Temperaturen sind angekommen. davon gibt es wohl 1-2 Versionen..
    Habe ich jetzt nicht mehr zum laufen bekommen.. ist immer eine Sucherei bis wieder das richtige gefunden ist.
    Dann ist es mir mit Sourceanalytix so gegangen, habe im Moment genug zu tun um da auch noch nach zu suchen.
    Bei nenm Speedtest Script muss ich mir auch wieder die Lizenz installieren.

    Desweiteren hatte ich mir für das Gehäuse noch passende SW für den Lüfter installiert..
    Was ist mit Influx und Grafana meinst du das mit weiteren Programmen?
    Klar das hängt für mich alles zusammen mit der IOBroker installation, wenn da was fehlt sind schnell wieder 2-3 Abende futsch..

    Das RaspberryOS zu installieren und den IOBroker drauf geht ja noch, backup wieder zurück.. läuft eigentlich nebenbei ist auch kein Thema.. in de Zeit kann ich was anderes machen..

    Aber jetzt zb. meine Frage muss ich redis anhaken oder nicht? Woher soll ich das wissen? Ich hatte durch den KNX Adapter beiläufig mal was von REDIS gelesen. Ich habe da aber echt keinen Bezug zu.
    Durch den ganzen Bockmist mit meinen selbst versemmelten Backups (leider nicht überprüft ob es läuft) bin ich inzwischen wenigstens soweit das ich per Telegramm ne Nachricht bekomme das per FTP auf meine Syno und in Google drive ein Backup gelandet ist..
    Die nächste Übung ist das auf ner neuen SSD zum laufen zu bekommen.
    Dafür jetzt die Frage Clonen und Backitup drauf oder kann ich in meinem Fall aufs clonen verzichten, soweit ich verstanden habe nicht.

    HomoranH 1 Antwort Letzte Antwort
    0
    • ostseereiterO ostseereiter

      ich clone hiermit das ist für mich doppelte Sicherheitund hat noch ein Vorteil wenn mal was größeres ansteht und man es nicht gleich hinbekommt kann man um sein Iobroker solange mit der gekloonten SSD betreiben und dann am anderen Tag dann die andere SSd rein und weitermachen. Ich habe übrigens 3 SSD`´s als Sicherheit.

      T Offline
      T Offline
      Tobi68
      schrieb am zuletzt editiert von Tobi68
      #37

      @ostseereiter sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

      ich clone hiermit das ist für mich doppelte Sicherheitund hat noch ein Vorteil wenn mal was größeres ansteht und man es nicht gleich hinbekommt kann man um sein Iobroker solange mit der gekloonten SSD betreiben und dann am anderen Tag dann die andere SSd rein und weitermachen. Ich habe übrigens 3 SSD`´s als Sicherheit.

      Genau dieses Teil hatte mir eben mein Kumpel auch vorgeschlagen..

      Habe leider ne SSD Sata M.2 2242 128GB, da gibt es auch vergleichbare docking Stationen kosten halt 3 mal soviel.
      Ich muss aber zusätzlich die SSD auch noch ausbauen.
      Habe auch schon über sowas im USB Gehäuse nachgedacht da ich mit dem Argon Gehäuse ohne zu schrauben an den USB3 Port dran komme.
      Kann mir das jemand beantworten ob es möglich ist so von der SSD ein Image zu ziehen und von mir aus auf ne Externe USB Platte zu schieben, von denen habe ich noch 3 hier rumfliegen, oder nen passenden USB Stick..

      Jabba_the_HuttJ 1 Antwort Letzte Antwort
      0
      • T Tobi68

        @ostseereiter sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

        ich clone hiermit das ist für mich doppelte Sicherheitund hat noch ein Vorteil wenn mal was größeres ansteht und man es nicht gleich hinbekommt kann man um sein Iobroker solange mit der gekloonten SSD betreiben und dann am anderen Tag dann die andere SSd rein und weitermachen. Ich habe übrigens 3 SSD`´s als Sicherheit.

        Genau dieses Teil hatte mir eben mein Kumpel auch vorgeschlagen..

        Habe leider ne SSD Sata M.2 2242 128GB, da gibt es auch vergleichbare docking Stationen kosten halt 3 mal soviel.
        Ich muss aber zusätzlich die SSD auch noch ausbauen.
        Habe auch schon über sowas im USB Gehäuse nachgedacht da ich mit dem Argon Gehäuse ohne zu schrauben an den USB3 Port dran komme.
        Kann mir das jemand beantworten ob es möglich ist so von der SSD ein Image zu ziehen und von mir aus auf ne Externe USB Platte zu schieben, von denen habe ich noch 3 hier rumfliegen, oder nen passenden USB Stick..

        Jabba_the_HuttJ Offline
        Jabba_the_HuttJ Offline
        Jabba_the_Hutt
        schrieb am zuletzt editiert von
        #38

        ich werfe da mal den einfachen Befehl "rsync" in den Raum .....

        Mit dem entsprechenden Script ist da ein ganz einfaches Backup/Restore der Daten realisierbar (egal wohin) ... auch in verschiedenen Ebenen/Zeitzuständen.

        Oder, @Thomas-Braun ?

        Thomas BraunT 1 Antwort Letzte Antwort
        0
        • joergeliJ Offline
          joergeliJ Offline
          joergeli
          schrieb am zuletzt editiert von
          #39

          @mickym sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

          Ich will nicht mehr nachschlagen bzw. weiß gar nicht mehr, was ich alles vom Grundsystem verändert habe. Das geht vom geänderten Hostnamen, über automatische mounts auf verschiedene Systeme, von Links, ein nicht ganz unproblematisches Umbiegen der Speicherorte für meine mySQL Datenbanken, meine mosquitto Brücken, meine Zertifikate die ich mit einer selbst erstellen CA erstellt habe usw.

          ... Du sprichst mir aus der Seele!

          Ich will nicht nur ein Backup von ioBroker haben ,was ich natürlich auch mache, sondern vom gesamten System, wo ich auch nicht mehr genau weiß, was ich da nach und nach eingebunden/verändert habe (mounts, mosquitto, etc.)

          Da ist clonen m.E. der schnellste Weg und verwende wegen der "Clone-Dauer" nur eine kleine 16GByte SD-Karte.
          Mir ist - seit ich 2018 - in ioBroker eingestiegen bin, meine 16 Gbyte SD-Karte noch nicht ein Mal über den Jordan gegangen.
          Evtl. weil ich bewusst keine schreibintensiven Sachen wie zB. Grafana verwende?

          Frage:
          @mickym sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

          Ein Image meiner 16GB SD Karte kostet mich 3-5 Minuten

          Ich clone meine 16 Gbyte Karte mit Win32DiskImager, das dauert aber so ca. 45-55 Minuten.
          Hängt evtl. mit meinem betagten WIN7-Rechner ( 4 x Intel i5-2400S 2,5GHz) zusammen?
          Ach ja, ich stecke meine SD-Karte zum Clonen in so einen NoName Multi-Karten-Adapter-Stick, der dann seinerseits in eine USB-Buchse eingestöpselt wird.
          Gibt es da evtl. schnelle und langsame Sticks? Empfehlung?

          Gruß
          Jörg

          Jabba_the_HuttJ mickymM 2 Antworten Letzte Antwort
          0
          • joergeliJ joergeli

            @mickym sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

            Ich will nicht mehr nachschlagen bzw. weiß gar nicht mehr, was ich alles vom Grundsystem verändert habe. Das geht vom geänderten Hostnamen, über automatische mounts auf verschiedene Systeme, von Links, ein nicht ganz unproblematisches Umbiegen der Speicherorte für meine mySQL Datenbanken, meine mosquitto Brücken, meine Zertifikate die ich mit einer selbst erstellen CA erstellt habe usw.

            ... Du sprichst mir aus der Seele!

            Ich will nicht nur ein Backup von ioBroker haben ,was ich natürlich auch mache, sondern vom gesamten System, wo ich auch nicht mehr genau weiß, was ich da nach und nach eingebunden/verändert habe (mounts, mosquitto, etc.)

            Da ist clonen m.E. der schnellste Weg und verwende wegen der "Clone-Dauer" nur eine kleine 16GByte SD-Karte.
            Mir ist - seit ich 2018 - in ioBroker eingestiegen bin, meine 16 Gbyte SD-Karte noch nicht ein Mal über den Jordan gegangen.
            Evtl. weil ich bewusst keine schreibintensiven Sachen wie zB. Grafana verwende?

            Frage:
            @mickym sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

            Ein Image meiner 16GB SD Karte kostet mich 3-5 Minuten

            Ich clone meine 16 Gbyte Karte mit Win32DiskImager, das dauert aber so ca. 45-55 Minuten.
            Hängt evtl. mit meinem betagten WIN7-Rechner ( 4 x Intel i5-2400S 2,5GHz) zusammen?
            Ach ja, ich stecke meine SD-Karte zum Clonen in so einen NoName Multi-Karten-Adapter-Stick, der dann seinerseits in eine USB-Buchse eingestöpselt wird.
            Gibt es da evtl. schnelle und langsame Sticks? Empfehlung?

            Gruß
            Jörg

            Jabba_the_HuttJ Offline
            Jabba_the_HuttJ Offline
            Jabba_the_Hutt
            schrieb am zuletzt editiert von
            #40

            @joergeli

            Klar kann man sich mit der linken Hand auch am rechten Ohr kratzen ... einfacher ist es jedoch wenn man in diesem Fall die rechte Hand nimmt.

            Ein Klonen (dd Befehl) von einer SD/SDD erfordert, dass der ioBroker nicht in Betrieb sein darf ... und das kann es nicht sein.

            Ein vernünftiges Backup MUSS im laufenden Betrieb möglich sein ... (ohne log Dateien ... die interessieren keinen) ... und da bietet sich eben der Befehl rsync an ... ohne Adapter und sonstiges ... einfach Linux Bordmittel.

            mickymM joergeliJ 2 Antworten Letzte Antwort
            0
            • joergeliJ joergeli

              @mickym sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

              Ich will nicht mehr nachschlagen bzw. weiß gar nicht mehr, was ich alles vom Grundsystem verändert habe. Das geht vom geänderten Hostnamen, über automatische mounts auf verschiedene Systeme, von Links, ein nicht ganz unproblematisches Umbiegen der Speicherorte für meine mySQL Datenbanken, meine mosquitto Brücken, meine Zertifikate die ich mit einer selbst erstellen CA erstellt habe usw.

              ... Du sprichst mir aus der Seele!

              Ich will nicht nur ein Backup von ioBroker haben ,was ich natürlich auch mache, sondern vom gesamten System, wo ich auch nicht mehr genau weiß, was ich da nach und nach eingebunden/verändert habe (mounts, mosquitto, etc.)

              Da ist clonen m.E. der schnellste Weg und verwende wegen der "Clone-Dauer" nur eine kleine 16GByte SD-Karte.
              Mir ist - seit ich 2018 - in ioBroker eingestiegen bin, meine 16 Gbyte SD-Karte noch nicht ein Mal über den Jordan gegangen.
              Evtl. weil ich bewusst keine schreibintensiven Sachen wie zB. Grafana verwende?

              Frage:
              @mickym sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

              Ein Image meiner 16GB SD Karte kostet mich 3-5 Minuten

              Ich clone meine 16 Gbyte Karte mit Win32DiskImager, das dauert aber so ca. 45-55 Minuten.
              Hängt evtl. mit meinem betagten WIN7-Rechner ( 4 x Intel i5-2400S 2,5GHz) zusammen?
              Ach ja, ich stecke meine SD-Karte zum Clonen in so einen NoName Multi-Karten-Adapter-Stick, der dann seinerseits in eine USB-Buchse eingestöpselt wird.
              Gibt es da evtl. schnelle und langsame Sticks? Empfehlung?

              Gruß
              Jörg

              mickymM Offline
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              mickym
              Most Active
              schrieb am zuletzt editiert von
              #41

              @joergeli sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

              Ein Image meiner 16GB SD Karte kostet mich 3-5 Minuten

              Ich clone meine 16 Gbyte Karte mit Win32DiskImager, das dauert aber so ca. 45-55 Minuten.
              Hängt evtl. mit meinem betagten WIN7-Rechner ( 4 x Intel i5-2400S 2,5GHz) zusammen?
              Ach ja, ich stecke meine SD-Karte zum Clonen in so einen NoName Multi-Karten-Adapter-Stick, der dann seinerseits in eine USB-Buchse eingestöpselt wird.
              Gibt es da evtl. schnelle und langsame Sticks? Empfehlung?
              Gruß
              Jörg

              Keine Ahnung. Mein Win10 Rechner ist ein Gaming Laptop, der schon bissi Power hatte - aber inzwischen ist der auch schon 6 oder 7 Jahre alt. Und ich habe auch so einen Multi Karten Adapter Stick und nutze auch den Win32DiskImager. Mein 4x Intel i7 hat auch nur 2,4 GHz. ;) Vielleicht liegt es wirklich an dem Stick oder SD Karte, wenn sie älter sind dauern auch länger, aber vor allem beim schreiben. Also schreiben komme ich in Deine Zeiträume bei einer alten SD Karte, aber lesen wie gesagt ist bei mir in 3-6 Minuten (heute hat es 6 Min. gedauert) erledigt.

              Jeder Flow bzw. jedes Script, das ich hier poste implementiert jeder auf eigene Gefahr. Flows und Scripts können Fehler aufweisen und weder der Seitenbetreiber noch ich persönlich können hierfür haftbar gemacht werden. Das gleiche gilt für Empfehlungen aller Art.

              Jabba_the_HuttJ 1 Antwort Letzte Antwort
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              • mickymM mickym

                @joergeli sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

                Ein Image meiner 16GB SD Karte kostet mich 3-5 Minuten

                Ich clone meine 16 Gbyte Karte mit Win32DiskImager, das dauert aber so ca. 45-55 Minuten.
                Hängt evtl. mit meinem betagten WIN7-Rechner ( 4 x Intel i5-2400S 2,5GHz) zusammen?
                Ach ja, ich stecke meine SD-Karte zum Clonen in so einen NoName Multi-Karten-Adapter-Stick, der dann seinerseits in eine USB-Buchse eingestöpselt wird.
                Gibt es da evtl. schnelle und langsame Sticks? Empfehlung?
                Gruß
                Jörg

                Keine Ahnung. Mein Win10 Rechner ist ein Gaming Laptop, der schon bissi Power hatte - aber inzwischen ist der auch schon 6 oder 7 Jahre alt. Und ich habe auch so einen Multi Karten Adapter Stick und nutze auch den Win32DiskImager. Mein 4x Intel i7 hat auch nur 2,4 GHz. ;) Vielleicht liegt es wirklich an dem Stick oder SD Karte, wenn sie älter sind dauern auch länger, aber vor allem beim schreiben. Also schreiben komme ich in Deine Zeiträume bei einer alten SD Karte, aber lesen wie gesagt ist bei mir in 3-6 Minuten (heute hat es 6 Min. gedauert) erledigt.

                Jabba_the_HuttJ Offline
                Jabba_the_HuttJ Offline
                Jabba_the_Hutt
                schrieb am zuletzt editiert von Jabba_the_Hutt
                #42

                Meine Sicherung läuft gernerll so ab:

                Am Ende des Monats eine komplette Sicherung .... hier werden alle Sicherungen der Wochen gelöscht
                Am Ende einer Woche eine DIFFEREZSicherung ... hier werden alle Sicherungen der Tage gelöscht
                Am Ende eines Tages eine DIFFERENZSicherung ...

                Bei einer Differenzsicherung werden eben nur die Änderungen gesichert ... Spart Speicherplatz und geht eben schneller ;)

                EDIT: Beim Klonen kommt noch etwas hinzu ... ich klone auch etwaige Fehler im Dateisystem. Ist das erwünscht?

                mickymM 1 Antwort Letzte Antwort
                0
                • Jabba_the_HuttJ Jabba_the_Hutt

                  @joergeli

                  Klar kann man sich mit der linken Hand auch am rechten Ohr kratzen ... einfacher ist es jedoch wenn man in diesem Fall die rechte Hand nimmt.

                  Ein Klonen (dd Befehl) von einer SD/SDD erfordert, dass der ioBroker nicht in Betrieb sein darf ... und das kann es nicht sein.

                  Ein vernünftiges Backup MUSS im laufenden Betrieb möglich sein ... (ohne log Dateien ... die interessieren keinen) ... und da bietet sich eben der Befehl rsync an ... ohne Adapter und sonstiges ... einfach Linux Bordmittel.

                  mickymM Offline
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                  mickym
                  Most Active
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #43

                  @jabba_the_hutt Ich habe mal diese Timeshift (basiert auch rsnyc) - das hat ewig gedauert. Hab ich aber alles wieder runtergeschmissen. Ein Restore habe ich gar nicht versucht. Klar ist so ein automatisiertes Backup was feines, aber ich bin inzwischen davon abgekommen, da ich nur noch größeren Updates ein Image ziehe und wie gesagt, das Image erstellen geht bei mir ziemlich rasch - rascher als jedes Backup mit rsync oder sonst was - wie gesagt 3-6 min.

                  Gerade im Sinne der Hausautomation sind sowieso nur aktuelle Daten interessant und die SQL-Datenbank und die iobroker Backups die trotzdem noch zusätzlich laufen sicher auf einen extra USB-Stick.

                  Und wie gesagt, wenn man nur die Partitionen mit Win32Disk sichert und die etwas kleiner macht, dann hat man auch keine Probleme zumindest beim Raspberry diese auch eine andere Größe zu sichern.

                  Die SD meines 2. Raspberry Pi3 habe ich von 16 GB auf 8 GB verkleinert. Ich würde es aus Performancegründen sogar empfehlen und wenn das Problem ist, dass dann die Partition schneller kaputt geht, dann kann man ja immer nochmal eine neue Partition auf der SD Karte erstellen.

                  Ich hatte neulich allerdings so eine kaputte SD Karte, da konnte ich angeblich das Image fehlerfrei zurücksichern, war aber nicht der Fall - ich konnte die nicht mal LowLevel Formatieren - war als ob die einen Schreibschutz drauf hat. Nun ja wie gesagt dann sind halt mal 5 € in den Müll gewandert. Leider gibt es auch fast keine 16GB Karten mehr zu kaufen, aber ich würde auch bei größeren Karten nicht mehr den gesamten Platz verwenden und dann lieber zur gegebenen Zeit eine neue Partition erstellen.

                  Jeder Flow bzw. jedes Script, das ich hier poste implementiert jeder auf eigene Gefahr. Flows und Scripts können Fehler aufweisen und weder der Seitenbetreiber noch ich persönlich können hierfür haftbar gemacht werden. Das gleiche gilt für Empfehlungen aller Art.

                  1 Antwort Letzte Antwort
                  0
                  • Jabba_the_HuttJ Jabba_the_Hutt

                    @joergeli

                    Klar kann man sich mit der linken Hand auch am rechten Ohr kratzen ... einfacher ist es jedoch wenn man in diesem Fall die rechte Hand nimmt.

                    Ein Klonen (dd Befehl) von einer SD/SDD erfordert, dass der ioBroker nicht in Betrieb sein darf ... und das kann es nicht sein.

                    Ein vernünftiges Backup MUSS im laufenden Betrieb möglich sein ... (ohne log Dateien ... die interessieren keinen) ... und da bietet sich eben der Befehl rsync an ... ohne Adapter und sonstiges ... einfach Linux Bordmittel.

                    joergeliJ Offline
                    joergeliJ Offline
                    joergeli
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #44

                    @jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

                    Ein vernünftiges Backup MUSS im laufenden Betrieb möglich sein ...

                    ... naja, ich betreibe hier kein lebenswichtiges ioBroker-System und kann damit leben, wenn ioBroker mal 'ne Stunde außer Betrieb ist. Natürlich wäre es schöner, wenn das alles "vollelektrisch" ablaufen würde.

                    Ich habe mir mal rsync angesehen, verstehe das aber so, daß ich damit "nur" Dateien/Ordner auf einen anderen Rechner kopieren kann, aber nicht das komplette System (incl. Betriebssystem, mounts, etc.) ?

                    Jabba_the_HuttJ 1 Antwort Letzte Antwort
                    0
                    • joergeliJ joergeli

                      @jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

                      Ein vernünftiges Backup MUSS im laufenden Betrieb möglich sein ...

                      ... naja, ich betreibe hier kein lebenswichtiges ioBroker-System und kann damit leben, wenn ioBroker mal 'ne Stunde außer Betrieb ist. Natürlich wäre es schöner, wenn das alles "vollelektrisch" ablaufen würde.

                      Ich habe mir mal rsync angesehen, verstehe das aber so, daß ich damit "nur" Dateien/Ordner auf einen anderen Rechner kopieren kann, aber nicht das komplette System (incl. Betriebssystem, mounts, etc.) ?

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                      Jabba_the_Hutt
                      schrieb am zuletzt editiert von Jabba_the_Hutt
                      #45

                      @joergeli

                      https://wiki.ubuntuusers.de/rsync/

                      Du kannst selbst bestimmen, was alles gesichert werden soll bzw. nicht gesichert werden soll.

                      Die erste Sicherung mit rsync dauert ... aber das ist ja auch klar.

                      EDIT: und warum ich ein Linux Betriebssystem sichern sollte ... erschließt sich mir nicht ganz. Das System hab ich in 4-5min neu installiert .... Mounts und co ... sind dann wieder in Verzeichnissen ... die bei nem Restore hergestellt werden und nach einem Reboot wieder erreichbar/verfügbar
                      sind.

                      1 Antwort Letzte Antwort
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                      • Jabba_the_HuttJ Jabba_the_Hutt

                        Meine Sicherung läuft gernerll so ab:

                        Am Ende des Monats eine komplette Sicherung .... hier werden alle Sicherungen der Wochen gelöscht
                        Am Ende einer Woche eine DIFFEREZSicherung ... hier werden alle Sicherungen der Tage gelöscht
                        Am Ende eines Tages eine DIFFERENZSicherung ...

                        Bei einer Differenzsicherung werden eben nur die Änderungen gesichert ... Spart Speicherplatz und geht eben schneller ;)

                        EDIT: Beim Klonen kommt noch etwas hinzu ... ich klone auch etwaige Fehler im Dateisystem. Ist das erwünscht?

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                        schrieb am zuletzt editiert von mickym
                        #46

                        @jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

                        Meine Sicherung läuft gernerll so ab:

                        Am Ende des Monats eine komplette Sicherung .... hier werden alle Sicherungen der Wochen gelöscht
                        Am Ende einer Woche eine DIFFEREZSicherung ... hier werden alle Sicherungen der Tage gelöscht
                        Am Ende eines Tages eine DIFFERENZSicherung ...

                        Bei einer Differenzsicherung werden eben nur die Änderungen gesichert ... Spart Speicherplatz und geht eben schneller ;)

                        EDIT: Beim Klonen kommt noch etwas hinzu ... ich klone auch etwaige Fehler im Dateisystem. Ist das erwünscht?

                        Das Dateisystem der root-Partition wird eigentlich bei jedem Reboot überprüft und ggf. repariert. Wie gesagt ich hatte mit dem timeshift und rsnyc eher negative Erfahrungen und was ein Backup wert ist, sieht man erst wenn man es zurücksichert.

                        Ich halte eine Imagerücksicherung immer noch für das Schnellste - dazu kann man dann ggf. automatisierte Backups für bestimmte Teile (Daten) wenn man diese noch braucht hinzuziehen.

                        Auch hier kann man beides Kombinieren. Das Problem der ganzen Rücksicherungen ist doch, dass Du immer Probleme hast, wenn das über ein laufendes System passieren soll. Gibt es viel zu leicht Probleme. Ein heruntergefahrenes System ist immer noch das konsistenteste System.

                        Am Besten ist hier auch - kein Schwarz und Weiß, sondern die Kombi Image + Backup.

                        Die ersten rsync sicherungen mit Timeshift auf einen USB-Stick der 16GB SD hat teilweise 6 Stunden und mehr gedauert - nicht praktikabel.

                        Jeder Flow bzw. jedes Script, das ich hier poste implementiert jeder auf eigene Gefahr. Flows und Scripts können Fehler aufweisen und weder der Seitenbetreiber noch ich persönlich können hierfür haftbar gemacht werden. Das gleiche gilt für Empfehlungen aller Art.

                        Jabba_the_HuttJ 1 Antwort Letzte Antwort
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                        • mickymM mickym

                          @jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

                          Meine Sicherung läuft gernerll so ab:

                          Am Ende des Monats eine komplette Sicherung .... hier werden alle Sicherungen der Wochen gelöscht
                          Am Ende einer Woche eine DIFFEREZSicherung ... hier werden alle Sicherungen der Tage gelöscht
                          Am Ende eines Tages eine DIFFERENZSicherung ...

                          Bei einer Differenzsicherung werden eben nur die Änderungen gesichert ... Spart Speicherplatz und geht eben schneller ;)

                          EDIT: Beim Klonen kommt noch etwas hinzu ... ich klone auch etwaige Fehler im Dateisystem. Ist das erwünscht?

                          Das Dateisystem der root-Partition wird eigentlich bei jedem Reboot überprüft und ggf. repariert. Wie gesagt ich hatte mit dem timeshift und rsnyc eher negative Erfahrungen und was ein Backup wert ist, sieht man erst wenn man es zurücksichert.

                          Ich halte eine Imagerücksicherung immer noch für das Schnellste - dazu kann man dann ggf. automatisierte Backups für bestimmte Teile (Daten) wenn man diese noch braucht hinzuziehen.

                          Auch hier kann man beides Kombinieren. Das Problem der ganzen Rücksicherungen ist doch, dass Du immer Probleme hast, wenn das über ein laufendes System passieren soll. Gibt es viel zu leicht Probleme. Ein heruntergefahrenes System ist immer noch das konsistenteste System.

                          Am Besten ist hier auch - kein Schwarz und Weiß, sondern die Kombi Image + Backup.

                          Die ersten rsync sicherungen mit Timeshift auf einen USB-Stick der 16GB SD hat teilweise 6 Stunden und mehr gedauert - nicht praktikabel.

                          Jabba_the_HuttJ Offline
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                          Jabba_the_Hutt
                          schrieb am zuletzt editiert von Jabba_the_Hutt
                          #47

                          @mickym

                          WER sagt das, daß das das root Dateisystem bei jedem reboot überprüft wird?

                          Und wie gesagt ... mit nem Klonen kopierst du auch alle Dateifehler/Datenträgerfehler 1:1 ... ausserdem hast du dann auch dann noch das Problem mit unterschiedlichen Datenträgergrößen.

                          rsync läuft im Hintergrund ... lass es doch einfach laufen? und wenn es bei der ersten Sicherung 12 Stunden dauern sollte ....

                          mickymM 1 Antwort Letzte Antwort
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                          • Jabba_the_HuttJ Jabba_the_Hutt

                            @mickym

                            WER sagt das, daß das das root Dateisystem bei jedem reboot überprüft wird?

                            Und wie gesagt ... mit nem Klonen kopierst du auch alle Dateifehler/Datenträgerfehler 1:1 ... ausserdem hast du dann auch dann noch das Problem mit unterschiedlichen Datenträgergrößen.

                            rsync läuft im Hintergrund ... lass es doch einfach laufen? und wenn es bei der ersten Sicherung 12 Stunden dauern sollte ....

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                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #48

                            @jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

                            @mickym

                            WER sagt das, daß das das root Dateisystem bei jedem reboot überprüft wird?

                            meine cmdline.txt: ;)

                            cat cmdline.txt
                            dwc_otg.lpm_enable=0 console=serial0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=fbaf6c0f-02 rootfstype=ext4 elevator=deadline fsck.repair=yes rootwait
                            

                            und dort der Parameter fsck.repair=yes. ;)

                            Jeder Flow bzw. jedes Script, das ich hier poste implementiert jeder auf eigene Gefahr. Flows und Scripts können Fehler aufweisen und weder der Seitenbetreiber noch ich persönlich können hierfür haftbar gemacht werden. Das gleiche gilt für Empfehlungen aller Art.

                            Jabba_the_HuttJ 1 Antwort Letzte Antwort
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                            • mickymM mickym

                              @jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

                              @mickym

                              WER sagt das, daß das das root Dateisystem bei jedem reboot überprüft wird?

                              meine cmdline.txt: ;)

                              cat cmdline.txt
                              dwc_otg.lpm_enable=0 console=serial0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=fbaf6c0f-02 rootfstype=ext4 elevator=deadline fsck.repair=yes rootwait
                              

                              und dort der Parameter fsck.repair=yes. ;)

                              Jabba_the_HuttJ Offline
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                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #49

                              @mickym

                              und mit rootwait ... wartet dein System ewig auf eine eventuell kaputte root partition ... obwohl data/home/var usw noch ok wären ;)

                              mickymM 1 Antwort Letzte Antwort
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                              • Jabba_the_HuttJ Jabba_the_Hutt

                                @mickym

                                und mit rootwait ... wartet dein System ewig auf eine eventuell kaputte root partition ... obwohl data/home/var usw noch ok wären ;)

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                                schrieb am zuletzt editiert von mickym
                                #50

                                @jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

                                @mickym

                                und mit rootwait ... wartet dein System ewig auf eine eventuell kaputte root partition ... obwohl data/home/var usw noch ok wären ;)

                                Dann ist es Zeit ein Image zurückzuspielen. :grin: - Nee mal im Ernst - alles hat Vor- und Nachteile. Wie gesagt ich will Dir das ja mit rsync nicht ausreden, halte aber eine Kombi für am Besten.

                                Und wenn Deine erste Datensicherung mit rsync tatsächlich 12 Stunden braucht, dann brauchst auch die gleiche Zeit, um es wieder zurückzusichern. Zudem brauchst Du ja erst mal ein lauffähiges System um das wieder zurückzusichern. Da bist mit einem Image schneller und wie gesagt in Kombi mit Datenbackups sicher gut. Aber mit rsync möchte ich keine root Partition zurücksichern müssen. Mit dem Timeshift ist mir das jedenfalls nicht geglückt.

                                Jeder Flow bzw. jedes Script, das ich hier poste implementiert jeder auf eigene Gefahr. Flows und Scripts können Fehler aufweisen und weder der Seitenbetreiber noch ich persönlich können hierfür haftbar gemacht werden. Das gleiche gilt für Empfehlungen aller Art.

                                Jabba_the_HuttJ 1 Antwort Letzte Antwort
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                                • mickymM mickym

                                  @jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

                                  @mickym

                                  und mit rootwait ... wartet dein System ewig auf eine eventuell kaputte root partition ... obwohl data/home/var usw noch ok wären ;)

                                  Dann ist es Zeit ein Image zurückzuspielen. :grin: - Nee mal im Ernst - alles hat Vor- und Nachteile. Wie gesagt ich will Dir das ja mit rsync nicht ausreden, halte aber eine Kombi für am Besten.

                                  Und wenn Deine erste Datensicherung mit rsync tatsächlich 12 Stunden braucht, dann brauchst auch die gleiche Zeit, um es wieder zurückzusichern. Zudem brauchst Du ja erst mal ein lauffähiges System um das wieder zurückzusichern. Da bist mit einem Image schneller und wie gesagt in Kombi mit Datenbackups sicher gut. Aber mit rsync möchte ich keine root Partition zurücksichern müssen. Mit dem Timeshift ist mir das jedenfalls nicht geglückt.

                                  Jabba_the_HuttJ Offline
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                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #51

                                  @mickym
                                  :)
                                  Du verwechselt da etwas.

                                  Ich komme aus einer Zeit, wo 256kB RAM noch Luxus waren. Programme bei Nixdorf noch mit Wechselcartriges im geschätzen 20" Format liefen. Disketten im 5 1/4" Format ... eine war DOS ... die zweite war Word oder so gggg

                                  Was ich meine bei dem Sicherungskonzept ... Du hast einen 2. Datenträger tagesaktuell, den du einfach tauschen kannst. mit minimalem Systemausfall ;)

                                  OK ... man könnte jetzt auch mit RAID anfangen ... aber das übersteigt dann jeden "Heimanwender" ;)

                                  mickymM 1 Antwort Letzte Antwort
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                                  • Jabba_the_HuttJ Jabba_the_Hutt

                                    @mickym
                                    :)
                                    Du verwechselt da etwas.

                                    Ich komme aus einer Zeit, wo 256kB RAM noch Luxus waren. Programme bei Nixdorf noch mit Wechselcartriges im geschätzen 20" Format liefen. Disketten im 5 1/4" Format ... eine war DOS ... die zweite war Word oder so gggg

                                    Was ich meine bei dem Sicherungskonzept ... Du hast einen 2. Datenträger tagesaktuell, den du einfach tauschen kannst. mit minimalem Systemausfall ;)

                                    OK ... man könnte jetzt auch mit RAID anfangen ... aber das übersteigt dann jeden "Heimanwender" ;)

                                    mickymM Offline
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                                    schrieb am zuletzt editiert von mickym
                                    #52

                                    @jabba_the_hutt Dann sind wir ja die gleiche Generation. Ich habe mich bei Nixdorf damals zum Organisations-Programmierer ausbilden lassen und habe das auf einer Targon gelernt. Das waren meine ersten UNIX Berührungspunkte, das ist aber dann auch durch DOS und Konsorten in den Hintergrund getreten. Und dann habe ich mich bis ich mit dem iobroker und einem Raspberry in Berührung gekommen bin - 25 Jahre standhaft geweigert mich mit LINUX generell zu beschäftigen.

                                    Ich muss aber sagen, selbst wenn ich so die letzten 5-10 Jahre überblicke, dass in meinen Augen Linux auch erst mit diesen ganzen Paketmanagern einigermaßen anwenderfreundlich geworden ist.

                                    Jeder Flow bzw. jedes Script, das ich hier poste implementiert jeder auf eigene Gefahr. Flows und Scripts können Fehler aufweisen und weder der Seitenbetreiber noch ich persönlich können hierfür haftbar gemacht werden. Das gleiche gilt für Empfehlungen aller Art.

                                    Jabba_the_HuttJ 1 Antwort Letzte Antwort
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                                    • mickymM mickym

                                      @jabba_the_hutt Dann sind wir ja die gleiche Generation. Ich habe mich bei Nixdorf damals zum Organisations-Programmierer ausbilden lassen und habe das auf einer Targon gelernt. Das waren meine ersten UNIX Berührungspunkte, das ist aber dann auch durch DOS und Konsorten in den Hintergrund getreten. Und dann habe ich mich bis ich mit dem iobroker und einem Raspberry in Berührung gekommen bin - 25 Jahre standhaft geweigert mich mit LINUX generell zu beschäftigen.

                                      Ich muss aber sagen, selbst wenn ich so die letzten 5-10 Jahre überblicke, dass in meinen Augen Linux auch erst mit diesen ganzen Paketmanagern einigermaßen anwenderfreundlich geworden ist.

                                      Jabba_the_HuttJ Offline
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                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #53

                                      @mickym

                                      OFFTOPIC:

                                      Hast Du damals auch noch dieses "Business Basic" von Nixdorf kennengelernt? fg

                                      Ich hab mit Linux eigentlich mit dem Aufruf von Linux begonnen ... Unix kannte ich schon ... aber damals 4 Tage warten für ein Prompt bei Linux nachdem das kompilieren erfolgreich war ... war echt genial gggggg

                                      ACH waren das noch schöne Zeiten gggg

                                      joergeliJ 1 Antwort Letzte Antwort
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                                      • Jabba_the_HuttJ Jabba_the_Hutt

                                        @mickym

                                        OFFTOPIC:

                                        Hast Du damals auch noch dieses "Business Basic" von Nixdorf kennengelernt? fg

                                        Ich hab mit Linux eigentlich mit dem Aufruf von Linux begonnen ... Unix kannte ich schon ... aber damals 4 Tage warten für ein Prompt bei Linux nachdem das kompilieren erfolgreich war ... war echt genial gggggg

                                        ACH waren das noch schöne Zeiten gggg

                                        joergeliJ Offline
                                        joergeliJ Offline
                                        joergeli
                                        schrieb am zuletzt editiert von joergeli
                                        #54

                                        @jabba_the_hutt
                                        Das kann ich wahrscheinlich noch toppen:
                                        Wir haben im Studium noch mit Fortran auf Lochkarten/Lochstreifen programmiert :grin:
                                        Auf der Arbeit (Telekom) haben wir dann auch mit UNIX-Deviraten, wie z.B. SINIX (von Siemens) hantiert.
                                        Die Massenspeicher unseres BS2000-Systemes hatten 256 GByte und waren so groß wie Kühlschränke.

                                        Am geilsten waren aber die Magnetband-Stationen an einer Bull-Anlage:
                                        Da hat hat man das Magnetband ( so groß wie eine damalige Tonbandspule ) eingelegt, die Glastür geschlossen und dann auf "Start" gedrückt. Da gab's dann einen Mords-Knall (wie ein Schuß), wenn das Band dann mittels Unterdruck automatisch eingefädelt wurde.
                                        Hat immer Spaß gemacht, damit Besucher zu erschrecken :japanese_ogre:

                                        Jo, schön war's trotzdem ...

                                        mickymM Jabba_the_HuttJ 2 Antworten Letzte Antwort
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                                        • joergeliJ joergeli

                                          @jabba_the_hutt
                                          Das kann ich wahrscheinlich noch toppen:
                                          Wir haben im Studium noch mit Fortran auf Lochkarten/Lochstreifen programmiert :grin:
                                          Auf der Arbeit (Telekom) haben wir dann auch mit UNIX-Deviraten, wie z.B. SINIX (von Siemens) hantiert.
                                          Die Massenspeicher unseres BS2000-Systemes hatten 256 GByte und waren so groß wie Kühlschränke.

                                          Am geilsten waren aber die Magnetband-Stationen an einer Bull-Anlage:
                                          Da hat hat man das Magnetband ( so groß wie eine damalige Tonbandspule ) eingelegt, die Glastür geschlossen und dann auf "Start" gedrückt. Da gab's dann einen Mords-Knall (wie ein Schuß), wenn das Band dann mittels Unterdruck automatisch eingefädelt wurde.
                                          Hat immer Spaß gemacht, damit Besucher zu erschrecken :japanese_ogre:

                                          Jo, schön war's trotzdem ...

                                          mickymM Offline
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                                          #55

                                          @joergeli Na nun mit dem Outing - ist unser Ruf hier an Board wohl endgültig ruiniert. :grin: Wahrscheinlich nimmt uns niemand mehr Ernst. ;) Wahrscheinlich tun wir uns deshalb auch mit den Backzutaten für die neuen Torten so schwer. ;)

                                          Jeder Flow bzw. jedes Script, das ich hier poste implementiert jeder auf eigene Gefahr. Flows und Scripts können Fehler aufweisen und weder der Seitenbetreiber noch ich persönlich können hierfür haftbar gemacht werden. Das gleiche gilt für Empfehlungen aller Art.

                                          Jabba_the_HuttJ joergeliJ 2 Antworten Letzte Antwort
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