NEWS
SSD Karte als Backup Image Clonen
-
@jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Ein vernünftiges Backup MUSS im laufenden Betrieb möglich sein ...
... naja, ich betreibe hier kein lebenswichtiges ioBroker-System und kann damit leben, wenn ioBroker mal 'ne Stunde außer Betrieb ist. Natürlich wäre es schöner, wenn das alles "vollelektrisch" ablaufen würde.
Ich habe mir mal rsync angesehen, verstehe das aber so, daß ich damit "nur" Dateien/Ordner auf einen anderen Rechner kopieren kann, aber nicht das komplette System (incl. Betriebssystem, mounts, etc.) ?
https://wiki.ubuntuusers.de/rsync/
Du kannst selbst bestimmen, was alles gesichert werden soll bzw. nicht gesichert werden soll.
Die erste Sicherung mit rsync dauert ... aber das ist ja auch klar.
EDIT: und warum ich ein Linux Betriebssystem sichern sollte ... erschließt sich mir nicht ganz. Das System hab ich in 4-5min neu installiert .... Mounts und co ... sind dann wieder in Verzeichnissen ... die bei nem Restore hergestellt werden und nach einem Reboot wieder erreichbar/verfügbar
sind. -
Meine Sicherung läuft gernerll so ab:
Am Ende des Monats eine komplette Sicherung .... hier werden alle Sicherungen der Wochen gelöscht
Am Ende einer Woche eine DIFFEREZSicherung ... hier werden alle Sicherungen der Tage gelöscht
Am Ende eines Tages eine DIFFERENZSicherung ...Bei einer Differenzsicherung werden eben nur die Änderungen gesichert ... Spart Speicherplatz und geht eben schneller ;)
EDIT: Beim Klonen kommt noch etwas hinzu ... ich klone auch etwaige Fehler im Dateisystem. Ist das erwünscht?
@jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Meine Sicherung läuft gernerll so ab:
Am Ende des Monats eine komplette Sicherung .... hier werden alle Sicherungen der Wochen gelöscht
Am Ende einer Woche eine DIFFEREZSicherung ... hier werden alle Sicherungen der Tage gelöscht
Am Ende eines Tages eine DIFFERENZSicherung ...Bei einer Differenzsicherung werden eben nur die Änderungen gesichert ... Spart Speicherplatz und geht eben schneller ;)
EDIT: Beim Klonen kommt noch etwas hinzu ... ich klone auch etwaige Fehler im Dateisystem. Ist das erwünscht?
Das Dateisystem der root-Partition wird eigentlich bei jedem Reboot überprüft und ggf. repariert. Wie gesagt ich hatte mit dem timeshift und rsnyc eher negative Erfahrungen und was ein Backup wert ist, sieht man erst wenn man es zurücksichert.
Ich halte eine Imagerücksicherung immer noch für das Schnellste - dazu kann man dann ggf. automatisierte Backups für bestimmte Teile (Daten) wenn man diese noch braucht hinzuziehen.
Auch hier kann man beides Kombinieren. Das Problem der ganzen Rücksicherungen ist doch, dass Du immer Probleme hast, wenn das über ein laufendes System passieren soll. Gibt es viel zu leicht Probleme. Ein heruntergefahrenes System ist immer noch das konsistenteste System.
Am Besten ist hier auch - kein Schwarz und Weiß, sondern die Kombi Image + Backup.
Die ersten rsync sicherungen mit Timeshift auf einen USB-Stick der 16GB SD hat teilweise 6 Stunden und mehr gedauert - nicht praktikabel.
-
@jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Meine Sicherung läuft gernerll so ab:
Am Ende des Monats eine komplette Sicherung .... hier werden alle Sicherungen der Wochen gelöscht
Am Ende einer Woche eine DIFFEREZSicherung ... hier werden alle Sicherungen der Tage gelöscht
Am Ende eines Tages eine DIFFERENZSicherung ...Bei einer Differenzsicherung werden eben nur die Änderungen gesichert ... Spart Speicherplatz und geht eben schneller ;)
EDIT: Beim Klonen kommt noch etwas hinzu ... ich klone auch etwaige Fehler im Dateisystem. Ist das erwünscht?
Das Dateisystem der root-Partition wird eigentlich bei jedem Reboot überprüft und ggf. repariert. Wie gesagt ich hatte mit dem timeshift und rsnyc eher negative Erfahrungen und was ein Backup wert ist, sieht man erst wenn man es zurücksichert.
Ich halte eine Imagerücksicherung immer noch für das Schnellste - dazu kann man dann ggf. automatisierte Backups für bestimmte Teile (Daten) wenn man diese noch braucht hinzuziehen.
Auch hier kann man beides Kombinieren. Das Problem der ganzen Rücksicherungen ist doch, dass Du immer Probleme hast, wenn das über ein laufendes System passieren soll. Gibt es viel zu leicht Probleme. Ein heruntergefahrenes System ist immer noch das konsistenteste System.
Am Besten ist hier auch - kein Schwarz und Weiß, sondern die Kombi Image + Backup.
Die ersten rsync sicherungen mit Timeshift auf einen USB-Stick der 16GB SD hat teilweise 6 Stunden und mehr gedauert - nicht praktikabel.
WER sagt das, daß das das root Dateisystem bei jedem reboot überprüft wird?
Und wie gesagt ... mit nem Klonen kopierst du auch alle Dateifehler/Datenträgerfehler 1:1 ... ausserdem hast du dann auch dann noch das Problem mit unterschiedlichen Datenträgergrößen.
rsync läuft im Hintergrund ... lass es doch einfach laufen? und wenn es bei der ersten Sicherung 12 Stunden dauern sollte ....
-
WER sagt das, daß das das root Dateisystem bei jedem reboot überprüft wird?
Und wie gesagt ... mit nem Klonen kopierst du auch alle Dateifehler/Datenträgerfehler 1:1 ... ausserdem hast du dann auch dann noch das Problem mit unterschiedlichen Datenträgergrößen.
rsync läuft im Hintergrund ... lass es doch einfach laufen? und wenn es bei der ersten Sicherung 12 Stunden dauern sollte ....
@jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
WER sagt das, daß das das root Dateisystem bei jedem reboot überprüft wird?
meine cmdline.txt: ;)
cat cmdline.txt dwc_otg.lpm_enable=0 console=serial0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=fbaf6c0f-02 rootfstype=ext4 elevator=deadline fsck.repair=yes rootwaitund dort der Parameter fsck.repair=yes. ;)
-
@jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
WER sagt das, daß das das root Dateisystem bei jedem reboot überprüft wird?
meine cmdline.txt: ;)
cat cmdline.txt dwc_otg.lpm_enable=0 console=serial0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=fbaf6c0f-02 rootfstype=ext4 elevator=deadline fsck.repair=yes rootwaitund dort der Parameter fsck.repair=yes. ;)
und mit rootwait ... wartet dein System ewig auf eine eventuell kaputte root partition ... obwohl data/home/var usw noch ok wären ;)
-
und mit rootwait ... wartet dein System ewig auf eine eventuell kaputte root partition ... obwohl data/home/var usw noch ok wären ;)
@jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
und mit rootwait ... wartet dein System ewig auf eine eventuell kaputte root partition ... obwohl data/home/var usw noch ok wären ;)
Dann ist es Zeit ein Image zurückzuspielen. :grin: - Nee mal im Ernst - alles hat Vor- und Nachteile. Wie gesagt ich will Dir das ja mit rsync nicht ausreden, halte aber eine Kombi für am Besten.
Und wenn Deine erste Datensicherung mit rsync tatsächlich 12 Stunden braucht, dann brauchst auch die gleiche Zeit, um es wieder zurückzusichern. Zudem brauchst Du ja erst mal ein lauffähiges System um das wieder zurückzusichern. Da bist mit einem Image schneller und wie gesagt in Kombi mit Datenbackups sicher gut. Aber mit rsync möchte ich keine root Partition zurücksichern müssen. Mit dem Timeshift ist mir das jedenfalls nicht geglückt.
-
@jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
und mit rootwait ... wartet dein System ewig auf eine eventuell kaputte root partition ... obwohl data/home/var usw noch ok wären ;)
Dann ist es Zeit ein Image zurückzuspielen. :grin: - Nee mal im Ernst - alles hat Vor- und Nachteile. Wie gesagt ich will Dir das ja mit rsync nicht ausreden, halte aber eine Kombi für am Besten.
Und wenn Deine erste Datensicherung mit rsync tatsächlich 12 Stunden braucht, dann brauchst auch die gleiche Zeit, um es wieder zurückzusichern. Zudem brauchst Du ja erst mal ein lauffähiges System um das wieder zurückzusichern. Da bist mit einem Image schneller und wie gesagt in Kombi mit Datenbackups sicher gut. Aber mit rsync möchte ich keine root Partition zurücksichern müssen. Mit dem Timeshift ist mir das jedenfalls nicht geglückt.
@mickym
:)
Du verwechselt da etwas.Ich komme aus einer Zeit, wo 256kB RAM noch Luxus waren. Programme bei Nixdorf noch mit Wechselcartriges im geschätzen 20" Format liefen. Disketten im 5 1/4" Format ... eine war DOS ... die zweite war Word oder so gggg
Was ich meine bei dem Sicherungskonzept ... Du hast einen 2. Datenträger tagesaktuell, den du einfach tauschen kannst. mit minimalem Systemausfall ;)
OK ... man könnte jetzt auch mit RAID anfangen ... aber das übersteigt dann jeden "Heimanwender" ;)
-
@mickym
:)
Du verwechselt da etwas.Ich komme aus einer Zeit, wo 256kB RAM noch Luxus waren. Programme bei Nixdorf noch mit Wechselcartriges im geschätzen 20" Format liefen. Disketten im 5 1/4" Format ... eine war DOS ... die zweite war Word oder so gggg
Was ich meine bei dem Sicherungskonzept ... Du hast einen 2. Datenträger tagesaktuell, den du einfach tauschen kannst. mit minimalem Systemausfall ;)
OK ... man könnte jetzt auch mit RAID anfangen ... aber das übersteigt dann jeden "Heimanwender" ;)
@jabba_the_hutt Dann sind wir ja die gleiche Generation. Ich habe mich bei Nixdorf damals zum Organisations-Programmierer ausbilden lassen und habe das auf einer Targon gelernt. Das waren meine ersten UNIX Berührungspunkte, das ist aber dann auch durch DOS und Konsorten in den Hintergrund getreten. Und dann habe ich mich bis ich mit dem iobroker und einem Raspberry in Berührung gekommen bin - 25 Jahre standhaft geweigert mich mit LINUX generell zu beschäftigen.
Ich muss aber sagen, selbst wenn ich so die letzten 5-10 Jahre überblicke, dass in meinen Augen Linux auch erst mit diesen ganzen Paketmanagern einigermaßen anwenderfreundlich geworden ist.
-
@jabba_the_hutt Dann sind wir ja die gleiche Generation. Ich habe mich bei Nixdorf damals zum Organisations-Programmierer ausbilden lassen und habe das auf einer Targon gelernt. Das waren meine ersten UNIX Berührungspunkte, das ist aber dann auch durch DOS und Konsorten in den Hintergrund getreten. Und dann habe ich mich bis ich mit dem iobroker und einem Raspberry in Berührung gekommen bin - 25 Jahre standhaft geweigert mich mit LINUX generell zu beschäftigen.
Ich muss aber sagen, selbst wenn ich so die letzten 5-10 Jahre überblicke, dass in meinen Augen Linux auch erst mit diesen ganzen Paketmanagern einigermaßen anwenderfreundlich geworden ist.
OFFTOPIC:
Hast Du damals auch noch dieses "Business Basic" von Nixdorf kennengelernt? fg
Ich hab mit Linux eigentlich mit dem Aufruf von Linux begonnen ... Unix kannte ich schon ... aber damals 4 Tage warten für ein Prompt bei Linux nachdem das kompilieren erfolgreich war ... war echt genial gggggg
ACH waren das noch schöne Zeiten gggg
-
OFFTOPIC:
Hast Du damals auch noch dieses "Business Basic" von Nixdorf kennengelernt? fg
Ich hab mit Linux eigentlich mit dem Aufruf von Linux begonnen ... Unix kannte ich schon ... aber damals 4 Tage warten für ein Prompt bei Linux nachdem das kompilieren erfolgreich war ... war echt genial gggggg
ACH waren das noch schöne Zeiten gggg
@jabba_the_hutt
Das kann ich wahrscheinlich noch toppen:
Wir haben im Studium noch mit Fortran auf Lochkarten/Lochstreifen programmiert :grin:
Auf der Arbeit (Telekom) haben wir dann auch mit UNIX-Deviraten, wie z.B. SINIX (von Siemens) hantiert.
Die Massenspeicher unseres BS2000-Systemes hatten 256 GByte und waren so groß wie Kühlschränke.Am geilsten waren aber die Magnetband-Stationen an einer Bull-Anlage:
Da hat hat man das Magnetband ( so groß wie eine damalige Tonbandspule ) eingelegt, die Glastür geschlossen und dann auf "Start" gedrückt. Da gab's dann einen Mords-Knall (wie ein Schuß), wenn das Band dann mittels Unterdruck automatisch eingefädelt wurde.
Hat immer Spaß gemacht, damit Besucher zu erschrecken :japanese_ogre:Jo, schön war's trotzdem ...
-
@jabba_the_hutt
Das kann ich wahrscheinlich noch toppen:
Wir haben im Studium noch mit Fortran auf Lochkarten/Lochstreifen programmiert :grin:
Auf der Arbeit (Telekom) haben wir dann auch mit UNIX-Deviraten, wie z.B. SINIX (von Siemens) hantiert.
Die Massenspeicher unseres BS2000-Systemes hatten 256 GByte und waren so groß wie Kühlschränke.Am geilsten waren aber die Magnetband-Stationen an einer Bull-Anlage:
Da hat hat man das Magnetband ( so groß wie eine damalige Tonbandspule ) eingelegt, die Glastür geschlossen und dann auf "Start" gedrückt. Da gab's dann einen Mords-Knall (wie ein Schuß), wenn das Band dann mittels Unterdruck automatisch eingefädelt wurde.
Hat immer Spaß gemacht, damit Besucher zu erschrecken :japanese_ogre:Jo, schön war's trotzdem ...
@joergeli Na nun mit dem Outing - ist unser Ruf hier an Board wohl endgültig ruiniert. :grin: Wahrscheinlich nimmt uns niemand mehr Ernst. ;) Wahrscheinlich tun wir uns deshalb auch mit den Backzutaten für die neuen Torten so schwer. ;)
-
@joergeli Na nun mit dem Outing - ist unser Ruf hier an Board wohl endgültig ruiniert. :grin: Wahrscheinlich nimmt uns niemand mehr Ernst. ;) Wahrscheinlich tun wir uns deshalb auch mit den Backzutaten für die neuen Torten so schwer. ;)
FUCK!
Wir sind Dinosaurier! Wir sterben demnächst loooooooooooool
-
@jabba_the_hutt
Das kann ich wahrscheinlich noch toppen:
Wir haben im Studium noch mit Fortran auf Lochkarten/Lochstreifen programmiert :grin:
Auf der Arbeit (Telekom) haben wir dann auch mit UNIX-Deviraten, wie z.B. SINIX (von Siemens) hantiert.
Die Massenspeicher unseres BS2000-Systemes hatten 256 GByte und waren so groß wie Kühlschränke.Am geilsten waren aber die Magnetband-Stationen an einer Bull-Anlage:
Da hat hat man das Magnetband ( so groß wie eine damalige Tonbandspule ) eingelegt, die Glastür geschlossen und dann auf "Start" gedrückt. Da gab's dann einen Mords-Knall (wie ein Schuß), wenn das Band dann mittels Unterdruck automatisch eingefädelt wurde.
Hat immer Spaß gemacht, damit Besucher zu erschrecken :japanese_ogre:Jo, schön war's trotzdem ...
@joergeli
Lochstreifen hab ich damals nur in meiner Ausbildung als Maschinenbauer für CNC "programmieren" müssen. g -
@joergeli Na nun mit dem Outing - ist unser Ruf hier an Board wohl endgültig ruiniert. :grin: Wahrscheinlich nimmt uns niemand mehr Ernst. ;) Wahrscheinlich tun wir uns deshalb auch mit den Backzutaten für die neuen Torten so schwer. ;)
@mickym sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Na nun mit dem Outing - ist unser Ruf hier an Board wohl endgültig ruiniert.
Naja, man könnte das ja auch höflich mit der Weisheit der Alten umschreiben ;-)
... so, jetzt brauche ich aber erst mal 'ne Mütze Schlaf.
-
@mickym sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Na nun mit dem Outing - ist unser Ruf hier an Board wohl endgültig ruiniert.
Naja, man könnte das ja auch höflich mit der Weisheit der Alten umschreiben ;-)
... so, jetzt brauche ich aber erst mal 'ne Mütze Schlaf.
-
@mickym sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Na nun mit dem Outing - ist unser Ruf hier an Board wohl endgültig ruiniert.
Naja, man könnte das ja auch höflich mit der Weisheit der Alten umschreiben ;-)
... so, jetzt brauche ich aber erst mal 'ne Mütze Schlaf.
-
ich werfe da mal den einfachen Befehl "rsync" in den Raum .....
Mit dem entsprechenden Script ist da ein ganz einfaches Backup/Restore der Daten realisierbar (egal wohin) ... auch in verschiedenen Ebenen/Zeitzuständen.
Oder, @Thomas-Braun ?
Ja, rsync kenne ich natürlich.
'Früher' hätte auch ein rsync von /etc gereicht, aber das ist ja alles was komplexer geworden. -
@homoran sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
@tobi68 jetzt ma ganz sachlich!
Dein Ziel@tobi68 sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
in 1-2 Stunden ein Ersatzsystem live zu haben.
ist IMHO mit einem Backup und einem nativen ioBroker durchaus mit einem richtigen Backup zu schaffen.
Da braucht es keinen Spiegel des gesamten Systems.
im Gegenteil du hast danach noch ein taufrisches aktuelles System.Anders sieht es aus, wenn du noch weitere Programme auf einem SBC laufen hast, der ursprünglich nur für Bildungszwecke vorgesehen war.
Die längste Zeit wird es dauern, das aktuelle RaspberryOS von raspberrypi.org herunterzuladen.
Brennen ein paar Minuten, iobroker über den Einzeiler installieren nochmal ein paar Minuten, Backup Rückspielen wenige Minuten, dann der rebuold der Pakete etwa 30-40 Minuten und fertigWas meinst du mit SBC?
Bitte etwas Verständniss für Einsteiger..(auch nach nem Jahr..)
Ich bin ja derzeit am neu einrichten.. Zum zweiten innerhalb 4 Wochen..
Ein Problem für mich sind Adapter die ich nicht aus dem stable installiert habe (mache ich eh äußerst ungern), die muss ich mir wieder zusammensuchen:
Aktuell einmal den Wlanthermo-Nano adapter, den hatte ich schon mal halbwegs laufen, zwar mit vielen Fehlern im Log aber die Temperaturen sind angekommen. davon gibt es wohl 1-2 Versionen..
Habe ich jetzt nicht mehr zum laufen bekommen.. ist immer eine Sucherei bis wieder das richtige gefunden ist.
Dann ist es mir mit Sourceanalytix so gegangen, habe im Moment genug zu tun um da auch noch nach zu suchen.
Bei nenm Speedtest Script muss ich mir auch wieder die Lizenz installieren.Desweiteren hatte ich mir für das Gehäuse noch passende SW für den Lüfter installiert..
Was ist mit Influx und Grafana meinst du das mit weiteren Programmen?
Klar das hängt für mich alles zusammen mit der IOBroker installation, wenn da was fehlt sind schnell wieder 2-3 Abende futsch..Das RaspberryOS zu installieren und den IOBroker drauf geht ja noch, backup wieder zurück.. läuft eigentlich nebenbei ist auch kein Thema.. in de Zeit kann ich was anderes machen..
Aber jetzt zb. meine Frage muss ich redis anhaken oder nicht? Woher soll ich das wissen? Ich hatte durch den KNX Adapter beiläufig mal was von REDIS gelesen. Ich habe da aber echt keinen Bezug zu.
Durch den ganzen Bockmist mit meinen selbst versemmelten Backups (leider nicht überprüft ob es läuft) bin ich inzwischen wenigstens soweit das ich per Telegramm ne Nachricht bekomme das per FTP auf meine Syno und in Google drive ein Backup gelandet ist..
Die nächste Übung ist das auf ner neuen SSD zum laufen zu bekommen.
Dafür jetzt die Frage Clonen und Backitup drauf oder kann ich in meinem Fall aufs clonen verzichten, soweit ich verstanden habe nicht.@tobi68 sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Was meinst du mit SBC?
Bitte etwas Verständniss für Einsteiger..(auch nach nem Jahr..)Davon hab ich reichlich!
Aber statt SBC single board computer oder Einplatinenrechner am Handy tippen zu müssen war mir einfach zu viel.@tobi68 sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Adapter die ich nicht aus dem stable installiert habe
und das als Einsteiger? Dafür habe ich kein Verständnis.
@tobi68 sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Was ist mit Influx und Grafana meinst du das mit weiteren Programmen?
ja! Ich nutze auf dem SBC (Raspi4) ausschließlich native ioBroker Komponenten. In diesem Fall History und Flot/eCharts.
@tobi68 sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
muss ich redis anhaken oder nicht?
hast du es installiert? Dann weisst du es auch.
-
@tobi68 sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Was meinst du mit SBC?
Bitte etwas Verständniss für Einsteiger..(auch nach nem Jahr..)Davon hab ich reichlich!
Aber statt SBC single board computer oder Einplatinenrechner am Handy tippen zu müssen war mir einfach zu viel.@tobi68 sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Adapter die ich nicht aus dem stable installiert habe
und das als Einsteiger? Dafür habe ich kein Verständnis.
@tobi68 sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Was ist mit Influx und Grafana meinst du das mit weiteren Programmen?
ja! Ich nutze auf dem SBC (Raspi4) ausschließlich native ioBroker Komponenten. In diesem Fall History und Flot/eCharts.
@tobi68 sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
muss ich redis anhaken oder nicht?
hast du es installiert? Dann weisst du es auch.
Ich mache in Abständen (nach größeren Änderungen) mit "Win32 Diskmanager" ein *.img.
Dauert nicht lange. Da meine SSD nach etwa 2 Jahren den Geist aufgegeben hatte, konnte ich in Minutenschnelle die SSD wieder neu machen. (Hat geklappt, wenn nicht, kann man immer noch neu aufsetzen). Und ein Backup (über BackItUp) wieder einspielen. -
Ich mache in Abständen (nach größeren Änderungen) mit "Win32 Diskmanager" ein *.img.
Dauert nicht lange. Da meine SSD nach etwa 2 Jahren den Geist aufgegeben hatte, konnte ich in Minutenschnelle die SSD wieder neu machen. (Hat geklappt, wenn nicht, kann man immer noch neu aufsetzen). Und ein Backup (über BackItUp) wieder einspielen.@laser sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Ich mache in Abständen (nach größeren Änderungen) mit "Win32 Diskmanager" ein *.img.
Dauert nicht lange. Da meine SSD nach etwa 2 Jahren den Geist aufgegeben hatte, konnte ich in Minutenschnelle die SSD wieder neu machen.Hallo Zusammen,
ich greife dieses ältere Thema noch einmal auf, weil es genau auch mein Problem beschreibt und ich noch keine Lösung gefunden habe. Ich habe hier zwar viel über Rezepte und Strategien gelesen, aber noch keine Antwort gefunden.
Daher meine Frage an Snowboarder2611, Tobi68 und laser: Wie erzeugt Ihr unter Windows ein Backup Image Eurer SSD über den USB- Anschluss oder wie verfahrt Ihr jetzt?
