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SSD Karte als Backup Image Clonen
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@tobi68 sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Ist mein Ansatz SSD monatlich Clonen und den Rest per BackitUp zu regeln praktikabel?
Ist der Ansatz das Kuchenbuffet von Onkel Heinrichs 80. Geburtstag einzufrieren praktikabel? Ja, kann man machen, wenn die Kühltruhe groß genug ist, man auf Tiefkühlkost steht und nicht backen kann. Man kann aber auch nur die Tortenständer aufbewahren und jeweils bei Bedarf flugs nach Backrezept frisch backen.
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@thomas-braun sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
@tobi68 sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Ist mein Ansatz SSD monatlich Clonen und den Rest per BackitUp zu regeln praktikabel?
Ist der Ansatz das Kuchenbuffet von Onkel Heinrichs 80. Geburtstag einzufrieren praktikabel? Ja, kann man machen, wenn die Kühltruhe groß genug ist, man auf Tiefkühlkost steht und nicht backen kann. Man kann aber auch nur die Tortenständer aufbewahren und jeweils bei Bedarf flugs nach Backrezept frisch backen.
Top Vergleich! Ist mir eine sehr grosse Hilfe!
Machst einem den Einstieg sehr leicht
Evtl. ist eine SD Karte die ich einfach Clonen kann, dann doch die bessere Variante für den IOBroker auf dem RPI.Gruss
Tobi
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@tobi68 meine güte, nicht gleich spassbefreit sein!
im endeffekt ist es so, du musst deinen weg finden. du kannst versuchen hilfe anzunehmen, oder nicht.
glaubst du mir ist der anfang leicht gefallen? linux war ein rotes tuch für mich. freunde sind wir immer noch keine, aber ich hab halt mit der zeit gelernt und mich halbwegs arrangiert.
allerdings fummel ich auch nicht mehr mit nem raspi rum. mini-itx, proxmox, 4x VM.
hab ich auch gelernt damit umzugehn. -
@tobi68 sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Top Vergleich! Ist mir eine sehr grosse Hilfe!
Machst einem den Einstieg sehr leichtGerne.
Welche Aussage hattest du denn jetzt erwartet? Kannst mir ja das was du gerne hören würdest vorsagen, vielleicht plapper ich das dann nach?Achso, Speicherplatz ist zu billig geworden in den letzten Jahren.
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@da_woody sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
@tobi68 meine güte, nicht gleich spassbefreit sein!
im endeffekt ist es so, du musst deinen weg finden. du kannst versuchen hilfe anzunehmen, oder nicht.
glaubst du mir ist der anfang leicht gefallen? linux war ein rotes tuch für mich. freunde sind wir immer noch keine, aber ich hab halt mit der zeit gelernt und mich halbwegs arrangiert.
allerdings fummel ich auch nicht mehr mit nem raspi rum. mini-itx, proxmox, 4x VM.
hab ich auch gelernt damit umzugehn.Nee hat nix mit Spassbefreit zu tun..
Ich bin halt kein Bäcker und muss halt jedes Rezept immer wieder Nachschlagen, meine Lesebrille ist auch gerade runtergefallen und frische Hefe ist auch keine im Haus, war zu Corona -hochzeiten auch über Monate ausverkauft..
Um auf das Spässchen zu antworten.Backups waren mir von Anfang an sehr wichtig da die Einrichtung und das Einarbeiten Thema eine echte Zeitvernichtung ist.
Inzwischen habe ich gesehen das ich mir auch Nachrichten per Telegramm schicken lassen kann wenns backup was geworden ist oder nicht.
Nur wenn ich dann trotzdem kein echtes Backup habe und doch noch 2 Tage brauche bis alles wieder sauber läuft ist das nicht das was ich suche.
Ich werde auch nicht mehr groß weitermachen bevor ich keine Lösung habe in 1-2 Stunden ein Ersatzsystem live zu haben.Deswegen ja die Frage... Ich habe die und die Vorstellung..
Da hatte ich eigentlich gedacht ich bekomme zur Antwort im der Art:
Ja iss ne Variante aber bau dir besser einen zweiten Host als redundantes System ...
Runterfahren per script image erstellen und auf NAS schieben, wieder hoch fahren..
Kauf dir ne fettere Syno lass das dort zwei mal laufen z.b.
Oder was weis ich was Ihr euch da so einfallen gelassen habt...Für nen Anfänger ist 4 SDs kaufen und jede Woche die zu clonen ne sehr einfache praktikable Sache.
Leider bin ich in die Falle SSD getappt und hatte gedacht es gäb da ne modernere Variante als ausbauen und clonen..
Und so wie es ausschaut scheine ich ja nicht der erste mit der Nachfrage nach nem Image oder so zu sein.. -
ich clone hiermit das ist für mich doppelte Sicherheitund hat noch ein Vorteil wenn mal was größeres ansteht und man es nicht gleich hinbekommt kann man um sein Iobroker solange mit der gekloonten SSD betreiben und dann am anderen Tag dann die andere SSd rein und weitermachen. Ich habe übrigens 3 SSD`´s als Sicherheit.
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@tobi68 jetzt ma ganz sachlich!
Dein Ziel@tobi68 sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
in 1-2 Stunden ein Ersatzsystem live zu haben.
ist IMHO mit einem Backup und einem nativen ioBroker durchaus mit einem richtigen Backup zu schaffen.
Da braucht es keinen Spiegel des gesamten Systems.
im Gegenteil du hast danach noch ein taufrisches aktuelles System.Anders sieht es aus, wenn du noch weitere Programme auf einem SBC laufen hast, der ursprünglich nur für Bildungszwecke vorgesehen war.
Die längste Zeit wird es dauern, das aktuelle RaspberryOS von raspberrypi.org herunterzuladen.
Brennen ein paar Minuten, iobroker über den Einzeiler installieren nochmal ein paar Minuten, Backup Rückspielen wenige Minuten, dann der rebuold der Pakete etwa 30-40 Minuten und fertig -
@ostseereiter Bitte den AMAZON Link als solchen sichtbar machen!
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Dieses Thema klonen scheint für manche so ein Reizthema zu sein, dass man sich nicht auf die Technik beschränken kann. Ich gehe grundsätzlich immer davon aus, dass jeder weiß was er tut.
Unabhänigig davon, dass Leute nicht immer neue Kuchen backen können oder wollen, sondern vorhandene immer weiter verbessern, ist es nicht nur ein Zeitgewinn ein Image zurück zu laden, sondern es wird halt nicht immer alles minutiös protokolliert.
Ich will nicht mehr nachschlagen bzw. weiß gar nicht mehr, was ich alles vom Grundsystem verändert habe. Das geht vom geänderten Hostnamen, über automatische mounts auf verschiedene Systeme, von Links, ein nicht ganz unproblematisches Umbiegen der Speicherorte für meine mySQL Datenbanken, meine mosquitto Brücken, meine Zertifikate die ich mit einer selbst erstellen CA erstellt habe usw.
Ich behaupte ich habe ein sauber laufendes System, auch mit Desktop usw. und hoffe, dass ich mein System nicht neu aufbauen zu müssen. Wenn doch dann muss ich eben die Zeit aufbringen, aber ansonsten stecken in meinem jetzigen System neben den Umsetzungen eine Menge Zeit an Recherche usw. drin, die ich nicht nochmals aufbringen möchte.
Ja und ich nehme das bewußt alles mit, weil es kein schiefes System ist, was ich mitnehmen und falls doch dann gehe ich halt noch ein oder zwei Versionen zurück.
Und um beim Humor zu bleiben:
Wenn ich das Mittel hätte auch ein paar persönliche Zustände (Images) einfrieren zu können und auf ein paar Erfahrungen aufbauen zu können, dann hätte ich heute einen Traum der Menschheit erfüllt. Wenn ich also ein Backup von mir von vor 10 Jahren wiederherstellen könnte, hätte ich nichts dagegen. Zumindest könnte ich mir dann die Kindheit und manche pubertäre Verirrungen ersparen, wenn ich nicht jedes Mal von 0 anfangen muss.
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@mickym und ja, am PC mache ich auc regelmäßig Spiegel der Systemfestplatte und nur von den Daten inkrementelle Backups und von Zeit zu Zeit noch einfache Kopien der gesamten Dateien einer Partition.
Trotzdem (Win10 sei Dank) erlaube ich mir von Zeit zu Zeit rinen clean install um alten Ballast in Registry und Dateien loszuwerden. Einfach wril ich nicht an die Registry gehe und bei gefühlt 100 Mio Dateien nicht weiß was ich noch brauchen würde.
Und um das Kindheitstrauma weiter zu spinnen: Da sind noch ioBroker Images von 2014 und ccu.io von noch früher bei.
Vielleicht liegt es auch nur am Begriff.
Ein Spiegel ist kein Backup. Es ist ein Recoverymedium, was aber ja hier ausdrücklich gewünscht ist. Dann soll man das auch machen.Unter Windows gibt es so etwas leider nicht, dass ich nach einem clean install meine Konfigurationen aus einem Backup hervorzaubern kann und alle Programme automatisch neu installiert werden
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@homoran sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
@tobi68 jetzt ma ganz sachlich!
Dein Ziel@tobi68 sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
in 1-2 Stunden ein Ersatzsystem live zu haben.
ist IMHO mit einem Backup und einem nativen ioBroker durchaus mit einem richtigen Backup zu schaffen.
Da braucht es keinen Spiegel des gesamten Systems.
im Gegenteil du hast danach noch ein taufrisches aktuelles System.Anders sieht es aus, wenn du noch weitere Programme auf einem SBC laufen hast, der ursprünglich nur für Bildungszwecke vorgesehen war.
Die längste Zeit wird es dauern, das aktuelle RaspberryOS von raspberrypi.org herunterzuladen.
Brennen ein paar Minuten, iobroker über den Einzeiler installieren nochmal ein paar Minuten, Backup Rückspielen wenige Minuten, dann der rebuold der Pakete etwa 30-40 Minuten und fertigWas meinst du mit SBC?
Bitte etwas Verständniss für Einsteiger..(auch nach nem Jahr..)
Ich bin ja derzeit am neu einrichten.. Zum zweiten innerhalb 4 Wochen..
Ein Problem für mich sind Adapter die ich nicht aus dem stable installiert habe (mache ich eh äußerst ungern), die muss ich mir wieder zusammensuchen:
Aktuell einmal den Wlanthermo-Nano adapter, den hatte ich schon mal halbwegs laufen, zwar mit vielen Fehlern im Log aber die Temperaturen sind angekommen. davon gibt es wohl 1-2 Versionen..
Habe ich jetzt nicht mehr zum laufen bekommen.. ist immer eine Sucherei bis wieder das richtige gefunden ist.
Dann ist es mir mit Sourceanalytix so gegangen, habe im Moment genug zu tun um da auch noch nach zu suchen.
Bei nenm Speedtest Script muss ich mir auch wieder die Lizenz installieren.Desweiteren hatte ich mir für das Gehäuse noch passende SW für den Lüfter installiert..
Was ist mit Influx und Grafana meinst du das mit weiteren Programmen?
Klar das hängt für mich alles zusammen mit der IOBroker installation, wenn da was fehlt sind schnell wieder 2-3 Abende futsch..Das RaspberryOS zu installieren und den IOBroker drauf geht ja noch, backup wieder zurück.. läuft eigentlich nebenbei ist auch kein Thema.. in de Zeit kann ich was anderes machen..
Aber jetzt zb. meine Frage muss ich redis anhaken oder nicht? Woher soll ich das wissen? Ich hatte durch den KNX Adapter beiläufig mal was von REDIS gelesen. Ich habe da aber echt keinen Bezug zu.
Durch den ganzen Bockmist mit meinen selbst versemmelten Backups (leider nicht überprüft ob es läuft) bin ich inzwischen wenigstens soweit das ich per Telegramm ne Nachricht bekomme das per FTP auf meine Syno und in Google drive ein Backup gelandet ist..
Die nächste Übung ist das auf ner neuen SSD zum laufen zu bekommen.
Dafür jetzt die Frage Clonen und Backitup drauf oder kann ich in meinem Fall aufs clonen verzichten, soweit ich verstanden habe nicht. -
@ostseereiter sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
ich clone hiermit das ist für mich doppelte Sicherheitund hat noch ein Vorteil wenn mal was größeres ansteht und man es nicht gleich hinbekommt kann man um sein Iobroker solange mit der gekloonten SSD betreiben und dann am anderen Tag dann die andere SSd rein und weitermachen. Ich habe übrigens 3 SSD`´s als Sicherheit.
Genau dieses Teil hatte mir eben mein Kumpel auch vorgeschlagen..
Habe leider ne SSD Sata M.2 2242 128GB, da gibt es auch vergleichbare docking Stationen kosten halt 3 mal soviel.
Ich muss aber zusätzlich die SSD auch noch ausbauen.
Habe auch schon über sowas im USB Gehäuse nachgedacht da ich mit dem Argon Gehäuse ohne zu schrauben an den USB3 Port dran komme.
Kann mir das jemand beantworten ob es möglich ist so von der SSD ein Image zu ziehen und von mir aus auf ne Externe USB Platte zu schieben, von denen habe ich noch 3 hier rumfliegen, oder nen passenden USB Stick.. -
ich werfe da mal den einfachen Befehl "rsync" in den Raum .....
Mit dem entsprechenden Script ist da ein ganz einfaches Backup/Restore der Daten realisierbar (egal wohin) ... auch in verschiedenen Ebenen/Zeitzuständen.
Oder, @Thomas-Braun ?
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@mickym sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Ich will nicht mehr nachschlagen bzw. weiß gar nicht mehr, was ich alles vom Grundsystem verändert habe. Das geht vom geänderten Hostnamen, über automatische mounts auf verschiedene Systeme, von Links, ein nicht ganz unproblematisches Umbiegen der Speicherorte für meine mySQL Datenbanken, meine mosquitto Brücken, meine Zertifikate die ich mit einer selbst erstellen CA erstellt habe usw.
... Du sprichst mir aus der Seele!
Ich will nicht nur ein Backup von ioBroker haben ,was ich natürlich auch mache, sondern vom gesamten System, wo ich auch nicht mehr genau weiß, was ich da nach und nach eingebunden/verändert habe (mounts, mosquitto, etc.)
Da ist clonen m.E. der schnellste Weg und verwende wegen der "Clone-Dauer" nur eine kleine 16GByte SD-Karte.
Mir ist - seit ich 2018 - in ioBroker eingestiegen bin, meine 16 Gbyte SD-Karte noch nicht ein Mal über den Jordan gegangen.
Evtl. weil ich bewusst keine schreibintensiven Sachen wie zB. Grafana verwende?Frage:
@mickym sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:Ein Image meiner 16GB SD Karte kostet mich 3-5 Minuten
Ich clone meine 16 Gbyte Karte mit Win32DiskImager, das dauert aber so ca. 45-55 Minuten.
Hängt evtl. mit meinem betagten WIN7-Rechner ( 4 x Intel i5-2400S 2,5GHz) zusammen?
Ach ja, ich stecke meine SD-Karte zum Clonen in so einen NoName Multi-Karten-Adapter-Stick, der dann seinerseits in eine USB-Buchse eingestöpselt wird.
Gibt es da evtl. schnelle und langsame Sticks? Empfehlung?Gruß
Jörg -
Klar kann man sich mit der linken Hand auch am rechten Ohr kratzen ... einfacher ist es jedoch wenn man in diesem Fall die rechte Hand nimmt.
Ein Klonen (dd Befehl) von einer SD/SDD erfordert, dass der ioBroker nicht in Betrieb sein darf ... und das kann es nicht sein.
Ein vernünftiges Backup MUSS im laufenden Betrieb möglich sein ... (ohne log Dateien ... die interessieren keinen) ... und da bietet sich eben der Befehl rsync an ... ohne Adapter und sonstiges ... einfach Linux Bordmittel.
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@joergeli sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Ein Image meiner 16GB SD Karte kostet mich 3-5 Minuten
Ich clone meine 16 Gbyte Karte mit Win32DiskImager, das dauert aber so ca. 45-55 Minuten.
Hängt evtl. mit meinem betagten WIN7-Rechner ( 4 x Intel i5-2400S 2,5GHz) zusammen?
Ach ja, ich stecke meine SD-Karte zum Clonen in so einen NoName Multi-Karten-Adapter-Stick, der dann seinerseits in eine USB-Buchse eingestöpselt wird.
Gibt es da evtl. schnelle und langsame Sticks? Empfehlung?
Gruß
JörgKeine Ahnung. Mein Win10 Rechner ist ein Gaming Laptop, der schon bissi Power hatte - aber inzwischen ist der auch schon 6 oder 7 Jahre alt. Und ich habe auch so einen Multi Karten Adapter Stick und nutze auch den Win32DiskImager. Mein 4x Intel i7 hat auch nur 2,4 GHz.
Vielleicht liegt es wirklich an dem Stick oder SD Karte, wenn sie älter sind dauern auch länger, aber vor allem beim schreiben. Also schreiben komme ich in Deine Zeiträume bei einer alten SD Karte, aber lesen wie gesagt ist bei mir in 3-6 Minuten (heute hat es 6 Min. gedauert) erledigt.
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Meine Sicherung läuft gernerll so ab:
Am Ende des Monats eine komplette Sicherung .... hier werden alle Sicherungen der Wochen gelöscht
Am Ende einer Woche eine DIFFEREZSicherung ... hier werden alle Sicherungen der Tage gelöscht
Am Ende eines Tages eine DIFFERENZSicherung ...Bei einer Differenzsicherung werden eben nur die Änderungen gesichert ... Spart Speicherplatz und geht eben schneller
EDIT: Beim Klonen kommt noch etwas hinzu ... ich klone auch etwaige Fehler im Dateisystem. Ist das erwünscht?
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@jabba_the_hutt Ich habe mal diese Timeshift (basiert auch rsnyc) - das hat ewig gedauert. Hab ich aber alles wieder runtergeschmissen. Ein Restore habe ich gar nicht versucht. Klar ist so ein automatisiertes Backup was feines, aber ich bin inzwischen davon abgekommen, da ich nur noch größeren Updates ein Image ziehe und wie gesagt, das Image erstellen geht bei mir ziemlich rasch - rascher als jedes Backup mit rsync oder sonst was - wie gesagt 3-6 min.
Gerade im Sinne der Hausautomation sind sowieso nur aktuelle Daten interessant und die SQL-Datenbank und die iobroker Backups die trotzdem noch zusätzlich laufen sicher auf einen extra USB-Stick.
Und wie gesagt, wenn man nur die Partitionen mit Win32Disk sichert und die etwas kleiner macht, dann hat man auch keine Probleme zumindest beim Raspberry diese auch eine andere Größe zu sichern.
Die SD meines 2. Raspberry Pi3 habe ich von 16 GB auf 8 GB verkleinert. Ich würde es aus Performancegründen sogar empfehlen und wenn das Problem ist, dass dann die Partition schneller kaputt geht, dann kann man ja immer nochmal eine neue Partition auf der SD Karte erstellen.
Ich hatte neulich allerdings so eine kaputte SD Karte, da konnte ich angeblich das Image fehlerfrei zurücksichern, war aber nicht der Fall - ich konnte die nicht mal LowLevel Formatieren - war als ob die einen Schreibschutz drauf hat. Nun ja wie gesagt dann sind halt mal 5 € in den Müll gewandert. Leider gibt es auch fast keine 16GB Karten mehr zu kaufen, aber ich würde auch bei größeren Karten nicht mehr den gesamten Platz verwenden und dann lieber zur gegebenen Zeit eine neue Partition erstellen.
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@jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:
Ein vernünftiges Backup MUSS im laufenden Betrieb möglich sein ...
... naja, ich betreibe hier kein lebenswichtiges ioBroker-System und kann damit leben, wenn ioBroker mal 'ne Stunde außer Betrieb ist. Natürlich wäre es schöner, wenn das alles "vollelektrisch" ablaufen würde.
Ich habe mir mal rsync angesehen, verstehe das aber so, daß ich damit "nur" Dateien/Ordner auf einen anderen Rechner kopieren kann, aber nicht das komplette System (incl. Betriebssystem, mounts, etc.) ?
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https://wiki.ubuntuusers.de/rsync/
Du kannst selbst bestimmen, was alles gesichert werden soll bzw. nicht gesichert werden soll.
Die erste Sicherung mit rsync dauert ... aber das ist ja auch klar.
EDIT: und warum ich ein Linux Betriebssystem sichern sollte ... erschließt sich mir nicht ganz. Das System hab ich in 4-5min neu installiert .... Mounts und co ... sind dann wieder in Verzeichnissen ... die bei nem Restore hergestellt werden und nach einem Reboot wieder erreichbar/verfügbar
sind.