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UNSOLVED Hilfe...nach Stromausfall alles tot.
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@braunessofa vielleicht hilft dir das
https://youtu.be/A2yk5JmkmQQ
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Nachdem ich ein bis zweimal im Jahr das selbe Problem hatte, habe ich meinem Pi so eine kleine USV für rund 3 US$ gegönnt:
http://s.click.aliexpress.com/e/cbmz8rlm -
@MyzerAT sagte in Hilfe...nach Stromausfall alles tot.:
sicher kannst du eine 1:1 kopie machen
Aber es ergibt keinen Sinn dies mit dem defekten Stick zu machen
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Was mir auffällt ist, dass die grüne LED immer 4mal blinkt. Es läuft aber alles normal. Kann ich das ignorieren, da ich keine sd-Karte drin habe?
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Hi,
wie lange hast Du beim Booten denn gewartet? Und hattest Du mal einen Monitor angeschlossen, um zu schauen, was da passiert? Ich hatte das nämlich auch ab und an bei den Raspi und da war es dann meistens ein Checkdisk, welches automatisch gestartet wurde und je nach Größe der Karte/der SSD schonmal eine Weile lief. Konnte mann dann am Monitor gut sehen.
Gruss, Jürgen
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Einen Monitor habe ich nicht dran, aber er lief die ganze Nacht ja schon bis jetzt. Die LED blinkt immer noch so vor sich hin.
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Danach hatte ich auch schon gesucht. Aber ich habe keine SD_Karte und es läuft ja alles.
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@braunessofa sagte in Hilfe...nach Stromausfall alles tot.:
Aber ich habe keine SD_Karte
Die Datenstruktur auf dem Stick ist identisch
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Was soll ich denn ändern, wenn alles läuft?
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So, der ioBroker läuft auch nach mehrmaligem neustarten des Pi´s.
Das blinken stört mich aber schon. Überall bekomme ich nur hinweise zum blinken der LED, wenn dar Raspberry nicht startet. Meiner läuft doch scheinbar.
Was mache ich nun, ohne alles zu schrotten? -
@gosund Cool ob das an meinem Asus Tinkerboard auch funktioniert? Suche da auch noch eine kleine UVS Lösung.
Wie wird er Stick angeschlossen? An einem freien USB und damit wird dann aufgeladen aber was machst du mit dem anderen Kabel? Da steckt bei mir ja schon das Netzteil-Kabel von der Steckdose dran. -
@smarti2015
Die 'mini-USV' hat einen micro-USB Anschluß als Eingang zur Spannungsversorgung und einen normalen USB Anschluß als Ausgang.Das Netzteil wird an dem Akku-Modul angeschlossen, Dein Board wird per USB-Kabel an den Ausgang angeschlossen. Läuft mit allem, was 5V benötigt, also auch mit Deinem Tinkerboard, Wemos D1 mini, etc.
Du brauchst noch einen 18650er LiIon Akku dazu. Habe hier einen aus einem alten Notebook-Akkupack verwendet.
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@gosund sagte:
kleine USV für rund 3 US$
Wie erfährt das Board (RPi / Tinker), dass es im Stützbetrieb betrieben wird und bei fast leerem Akku runter fahren soll ?
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@smarti2015 sagte:
ob das an meinem Asus Tinkerboard auch funktioniert?
Es ist schon mit der Stromaufnahme des Raspberry Pi kritisch.
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Ok dann lass ich es, muss schon stabil laufen, weil ich hatte selber leider auch schon mehrfach nen Crash
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Bei dieser Lösung gar nicht. Ist eigentlich nur dafür gedacht, daß kurze Ausfälle bis zu max 1-2 Stunden überbrückt werden.
Die billigste Lösung wäre, einfach den Status der Eingangsspannung an einem GPIO zu überwachen und runter zu fahren, wenn diese länger als x Sek. ausbleibt. Minimal aufwändiger wäre eine Überwachung der Batteriespannung per ADC. Aber ich brauche eigentlich nur eine simple günstige Plug'n'Play Lösung, wenn die Solaranlage Schluckauf hat.
Ansonsten bekommst Du zumindest für den Raspberry fertige Boards für um die 20€, die haben dann eine Überwachung bzw. eine Art Watchdog, welcher den Rechner sauber runter fährt. z.B.: hier http://s.click.aliexpress.com/e/cTxutilE oder hier http://s.click.aliexpress.com/e/cG2WYCZS
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Danke für den Tipp, naja dann vielleicht doch wieder ne richtige USV dran. Hatte ich vorher, aber die ist mir leider nach genau 2 Jahren abgeraucht und ne neue hab ich noch nicht geholt.
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So, um eine USV habe ich mich nun auch gekümmert. Das sollte in Zukunft die Probleme minimieren. Aber meine grüne LED blinkt immer noch 4x so vor hin.
Gibt es da keine Lösung?