NEWS
Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo
-
Adapter befindet sich nun im lastest Repo und kann weiterhin getestet werden. Ich würde mich über jemanden freuen, der das Batteriemanagement testen könnte.
-
@quorle Danke für die Erklärung!
Aber wenn man doch am "Hauptzähler" die Werte abgreift, dann wäre die Grundlast doch egal, oder?
Daher wäre eventuell ein anderer Ansatz möglich:
Will sagen, wenn Leistung am Zähler < -500W (also mehr als 500W Einspeisung), schalte Verbraucher A an. Wenn Leistung dann noch immer < - 500W, schalte Verbraucher B an, usw. Ziel sollte halt immer +/- 0 am Zähler sein.Aber ich glaube, Du zielst mit dem Adapter eher auf Nutzer ohne Zähleranbindung, also z.B. speziell BKW-Nutzer, ab. Da ergibt eine angenommene Grundlast natürlich Sinn!
-
@quorle sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:
Danke, dass Du Dich nochmal gemeldet hast.
Schade, dass Du auf meine Fallbeispiele / Berechnungen, die ja realistisch sind, nicht eingehst. Wo ist da mein Denkfehler in den Fallbeispielen, oder können solche Situationen gar nicht auftreten?Im Grund wiederholst Du in Deiner Erklärung immer nur bereits Bekanntes:
Man definiert eine Grundlast = Last die immer vorhanden sein soll.
Hier schon wieder ein Fragezeichen
Grundlast - ein Wert der immer vorhanden ist (wie bislang formuliert) oder ein Wert, der immer vorhanden sein soll.Letzteres heißt: Unabhängig von der PV-Erzeugung soll das Haus immer 500 W verbrauchen. Egal, ob es die Situation im Haus hergibt, oder nicht. Also ein Pflichtverbrauch ?
Die von Dir angenommenen 500 W Grundlast sind zunächst als Wert realistisch. Wenn ich den täglichen Durchschnittsverbrauch aus meinem Jahresverbrauch berechne, und diesen auf 24 Stunden herunterbreche, komme ich auf eine durchschnittliche Grundlast von rund 470 W (470 W x 24 Std x 365 Tage).
Nun sind diese 470 W aber nur ein sehr grober Durchschnittswert. Wie in meinem anderen Post gezeigt, lag der Durschnitswert am Ende des Sommers bei rund 275 W, also etwas mehr als die Hälfte des Jahresdurchschnitts - und das nicht einmal kontinuierlich, wie das Diagramm zeigt.
Dass mich Deine immer neuen Definitionen irritieren, ist nun mein Problem
Grundlast: 500W
Verbraucher 1:Max-Last: 500W
Eischaltleistung: 500W
Ausschaltleistung: 450WWorin bersteht der Unterschied zwischen Grundlast und Max-Last? Oder ist das nur eine andere Bezeichnung für den gleichen Wert?
Wenn du nun 500W einspeist (PV liefert gerade 500W) dann passiert nichts.
Oh doch, bei mir schon. Da die Grundlast eben nicht 500 W beträgt, sonder alle Geräte (Kühlschränke etc.) gerade abgeschaltet haben, liegt der PV-Wert über der angeneommenen Grundlast. Oder nicht?
Irgendwie scheinst Du diese Situation immer zu verdrängenAber egal, ich vermute wir kommen hier beide auf keine gemeinsame Linie.
Am besten versuchst du den Adapter einfach.
Wie soll ich das tun, wenn ich ihn nicht verstehe, Bekanntes immer wiederholt wird und auf meine Bedenken (Berechnungen) nicht eingegangen wird.
Ich bin hier also raus.
Danke für Deine Zeit... -
Aber wenn man doch am "Hauptzähler" die Werte abgreift, dann wäre die Grundlast doch egal, oder?
Na sicher. Denn nur die reale, tatsächliche Leistung, die das Haus gerade "zieht", ist ein Wert, mit dem man zielführend rechnen kann. Alles andere ist in meinen Augen Wahrsagerei.
Ohne Wissen um den momentanen Verbrauch des Hauses sehe ich keinen Weg, eine Regelung zu realisieren, die wirklich funktioniert und im Fall des Falles nur noch den Hausverbrauch erhöhnt.
Aber ich glaube, Du zielst mit dem Adapter eher auf Nutzer ohne Zähleranbindung, also z.B. speziell BKW-Nutzer, ab. Da ergibt eine angenommene Grundlast natürlich Sinn!
Wer wirklich die von der PV-Anlage gelieferte Leistung nutzen und nicht verschenken will, kommt um eine zentrale Leistungsmessung nicht herum.
Allenfalls könnte man über eine Vielzahl vom Messsteckdosen möglichst viele Verbraucher des Hauses erfassen und damit zumindest einen (mehr oder weniger großen) Teil des momentanen Hausverbrauchs ermitteln. Aber damit erfasst Du die Großverbraucher nicht, auch keine "mobilen" Verbraucher (Haarfön, der nicht über eine Messteckdose läuft); und sehr genau dürfte das auch nicht sein, da die Messstellen nicht ihre Werte jeweils zum gleichen Zeitpunkt melden. Das führt dann zu Verfälschungen des momentanen Verbrauchswertes.
Spannungsschwankungen im Netz, die unweigerlich zu unterschiedlichen Leistungsaufnahmen führen, lasse ich mal unberücksichtigt.
Ohne Speicherbatterie, welche die überschüssige Energie aufnehmen kann, bliebe nur ein Verbraucher als Lösung übrig, der sich dynamisch steuern lässt. Vorausgesetzt, man hat den Momentanvertrauch des Hauses als Wert.
Also ein Heizstab, den man in seiner Leistungsaufnahme regeln kann und der nur mit der Leistung angesteuert wird, die gerade "übrig" ist. Mittels eines PID-Reglers zum Beispiel.
Mit einfachen EIN / AUS-Regelungen kommt man meines Erachtens nicht weiter, aber ich lasse mich gern überzeugen.
Edit:
Daher wäre eventuell ein anderer Ansatz möglich:
Will sagen, wenn Leistung am Zähler < -500W (also mehr als 500W Einspeisung), schalte Verbraucher A an. Wenn Leistung dann noch immer < - 500W, schalte Verbraucher B an, usw. Ziel sollte halt immer +/- 0 am Zähler sein.Darüber habe ich auch schon gegrübelt. Nur muss dann sichergestellt sein, dass das System nicht ins schwingen gerät:
Überschuss > Verbraucher wird zugeschaltet > Überschuss wird Null - Verbraucher schaltet ab > Überschuss vorhanden...Reichlich Hysterese und immer ein gewisser Überschuss wäre da wohl angebracht.
Nur habe ich keinen Verbraucher bei mir im Haushalt, der in der notwendigen Leistungsgröße sinnvoll Energie nutzen könnte
Erscheint mir nach vielen Berechnungen auch keine Lösung zu sein. Zumindest bei mir...
-
Was müsste ich hier einstellen, wenn mir der Verbrauch des verbrauchers egal ist.
Ich iwll einfach das er bei 50w Einspeisung angeht und bei 40w ausgeht.
Bildschirmfoto 2025-09-25 um 14.22.13
-
Also.... nochmal ein kurzes Statement.
- Wenn man den aktuellen Zählerstand am Zähler ausliest, hat man ja den Verbrauch des Hauses (Grundlast) bereits abgezogen. Hier kann man im Adapter als "Grundlast" dann einfach eine 1 eintragen. Was soviel bedeutet, dass er als Grundlast zur Berechnung nur 1 W braucht.
Da der Adapter aber auch für Inselanlagen gedacht ist, Variante 2...
- Man Nimmt die aktuelle PV Produktion vom Wechselrichter (Es ist immer und zwar wirklich immer ein separater Zähler eingebaut, der nur für den Wechselrichter dient) und trägt dann seine Grundlast des Hauses ein. Womit dann gerechnet wird.
Vielleicht gefällt dir der Ausdruck "Grundlast" nicht, aber mein Haus braucht einfach nur 420 W. Und ich rechne hier keine Kühlschränke oder Gefriertruhen dazu, denn die 100W, die alle 1,5h kommen spare ich mir. Wie komme ich auch die Grundlast. Ich nehme schau mir einfach die Tage in der Nacht an. Denn in der Nacht wird am wenigsten verbraucht. Warum mache ich das, weil unterm Tag eh die PV-Anlage produziert.
All meine Scripte arbeiteten nach diesem Prinzip und ich bekam letztes Jahr knapp 300€ Stromrückzahlung. Wobei ich diese Scripte erst letztes Jahr in Betrieb genommen habe.
OK gut, ich hab einen 2KW Heizstab im WW-Pufferspeicher und eine 2KW Poolwärmepumpe am laufen, die aber jetzt über den Adapter laufen.
Hysterese kannst du doch über die Aus- und Einschalttimer einstellen, somit ist ein hin und her schalten ausgeschlossen.
Klar braucht es etwas, bis man die richtigen Einstellungen gefunden hat, aber im Endeffekt nutzt man hierzu das Portal des Wechselrichters der PV-Anlage. Somit hat man einen schönen vergleich und kann optimieren.
Aber du kannst ja mal aus deiner Sicht erklären, wie du so einen Adapter füttern, einstellen würdest?
Bzw. Wenn man ein genaues Messsystem mit Management haben möchte, müsste man zu einer der renomierten Messsystemhersteller gehen, wobei sich das nie abzahlen würde. Selbst Systeme von Wechselrichterherstellern, funktionieren auf dem selben Prinzip. -
Sollte eigentlich passen.
Steuerwert und SOC kannst auf 0 stellen.Was passiert denn genau aktuell?
Einspeisedatenpunkt ausgewählt?
Auf richtige polarisierung des Einspeisedatenpunktes geachtet? -
@quorle ich hab mir 2 test Zustände erstellt. Einmal Akku als Fake Einspeisung und n test Zustand als Text
. Stell ich den Akku auf 51 geht der Zustand OK, stell ich ihn auf 30 geht er aber nicht aus -
Das ist klar. Denn die Verbraucher werden nach Watt geschalten. Sprich der einspeisedatenpunkt darf nicht der prozentuale „Füllstand“ deiner Batterie sein. Beim Einspeisedatenpunkt gibt man den Zähler an oder den Einspeisewert/aktuelle Produktion vom Wechselrichter.
-
@quorle ist ja nur n Testdaten Punkt, kann den auch Einspeisung nennen xD . Wenn ich 50watt einspeise soll das Ding an gehen, wenn ich nur noch 40 einspeise soll es ausgehen.
Sind im entefeckt ja nur Werte -
Jetzt verstehe ich dich. Hast du nur einen Verbraucher generiert? Die „checkbox“ für immer an ist nicht aktiv?
-
@quorle ja nur einen verbraucher "0_userdata.0.Test.test"
-
Gib mal eine Einschaltzeit: 00:01 und ausschaltzeit 23:59 an. Und Versuch es.
-
@quorle hat auch nichts gebracht
-
Trage mal bei Basislast eine 1 ein. Mit Null kann er nicht rechnen
-
@quorle sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:
Trage mal bei Basislast eine 1 ein. Mit Null kann er nicht rechnen
Basislast === Grundlast? Könntest Du Dich auf eine einheitliche Definition / Benennung der Daten einigen
Das würde es etwas leichter machen, diesen Adapter zu verstehen.Falls der Wert 1, wie weiter oben einmal genannt, die "Grundlast" darstellen soll:
Hier kann man im Adapter als "Grundlast" dann einfach eine 1 eintragen. Was soviel bedeutet, dass er als Grundlast zur Berechnung nur 1 W braucht.
Der o.g. Vorschlag bedeutet dann aber, dass jede erzeugte PV-Leistung (also das, was die PV-Anlage gerade bereitstellt), die gößer als 1 W ist, einen zusätzlichen Verbraucher zuschaltet, egal wie hoch der momentane Verbrauch des Hauses ohnehin schon ist? Sehe ich das richtig?
-
@quorle sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:
Da der Adapter aber auch für Inselanlagen gedacht ist, Variante 2...
Man Nimmt die aktuelle PV Produktion vom Wechselrichter (Es ist immer und zwar wirklich immer ein separater Zähler eingebaut, der nur für den Wechselrichter dient) und trägt dann seine Grundlast des Hauses ein. Womit dann gerechnet wird.
Was ist denn in Deinen Augen eine "Insellösung"?
Soweit ich diesen Begriff bislang verstanden habe, ist das eine "Stromversorgungsanlage", die unabhängig von Stromnetz, mit diesem also nicht verbunden ist (z. B. Wohnwagen mitten in der Pampa).
Dabei ist es gal, ob die Verbraucher ausschließlich mit Kleinspannung versorgt werden, oder ein Transverter aus 12V oder 24V eine "Netzspannung" von 220V bereitstellt.Und daraus ergibt sich die Frage, wie man bei einer Insellösung die fiktive "Grundlast" des Hauses eintragen kann.
Ausnahme: Haus und Grundstück in der Pampa und nicht mit Energie, Wasser, Abwasser und Telefon- Festnetz erschlossen. -
@wcag22 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:
Sehe ich das richtig?
Bewusst und gewollte (ketzerische) Frage:
Hast Du irgendwas davon bzw. an/mit diesem Adapter in der Praxis einfach mal ausprobiert (so wie andere die hier im Thread um Rat fragen auch), um z.B. ein mögliches Verständnis aus praktischen Abläufen zu entwickeln?Oder hältst Du Dich bewusst rein in der Theorie mit dem Durchkauen von Begriffsdefinitionen und theoretischen Abhandlungen auf?
Das Mitlesen hier (was ich durchaus mit Interesse tue) wird nämlich mit diesen theoretischen "Abhandlungen" echt etwas sperrig.
-
Welche Version Nutzt du eigentlich? Die aktuelle ist 0.0.7 man kann aus dem latest repository installieren.
-
@samson71 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:
Grüß Dich Markus,
@wcag schrieb:
Sehe ich das richtig?
Nun, zum einen sehe ich die angesprochene Theorie / Überlegung und die von Dir zitierte Frage darauf schon als Bitte um Hilfe und Erklärung an. Zumal ich definitiv mehrfach um Hilfe, Erklärung oder Korrektur meiner Überlegungen gebeten habe. Vlt. magst Du nochmal in meine bisherigen Posts schauen.
@samson71 schrieb:
Hast Du irgendwas davon bzw. an/mit diesem Adapter in der Praxis einfach mal ausprobiert (so wie andere die hier im Thread um Rat fragen auch), um z.B. ein mögliches Verständnis aus praktischen Abläufen zu entwickeln?
Also um Rat habe ich nun mehrfach gefragt. Ich habe mehrere Berechnungen gepostet und wollte wissen, ob ich da mit den Überlegungen daneben liege. Das betrifft auch das strittige Thema Grundlast, welches ich auf Grund praktischer Erfahrungen als ungeeignet sehe. Leider hat der Entwickler genau auf diese Fragen eben nicht reagiert. Und auch Du stolperst ja nicht über diesen Hinweis/Tipp des Entwicklers, auf den ich wie folgt reagiert habe:
Der o.g. Vorschlag bedeutet dann aber, dass jede erzeugte PV-Leistung (also das, was die PV-Anlage gerade bereitstellt), die gößer als 1 W ist, einen zusätzlichen Verbraucher zuschaltet, egal wie hoch der momentane Verbrauch des Hauses ohnehin schon ist?
Damit in der Praxis etwas funktioniert, sollte es zunächst theoretisch durchdacht sein und auch in der Theorie als machbar bewiesen sein. Das kann ich hier bislang nicht sehen, da dazu der Entwickler keine Stellung genommen hat. Und auch Du scheinst Dich an den Knackpunkten, so wie ich sie empfinde und versucht habe zu erklären, nicht zu stören.
Bislang hat mir allerdings Keiner bewiesen, dass meine Überlegungen völlig falsch sind, was ja durchaus sein kann. Und es scheint sich auch Niemand an den Ungenauigkeiten und Widersprüchen zu stören.
Also Frage an Dich: Liege ich völlig falsch? Du kannst ja gern einmal meine Rechenbeispiele und das Diagramm mit mir diskutieren. Lernen wir vielleicht beide etwas...
Oder hältst Du Dich bewusst rein in der Theorie mit dem Durchkauen von Begriffsdefinitionen und theoretischen Abhandlungen auf?
Machen wir das im Forum nicht bei jedem Problem, welches hier und da mal auftaucht?
Bewusst und gewollte (ketzerische) Frage:
Kein Problem, das bin ich ja gewöhnt. Aber ich gebe die Frage mit deutlichem freundlichen Augenzwinkern zurück: Suchtest Du mit Deinem Post Erkenntnisgewinn oder hat Dich nur gestört, dass ich unbequeme Fragen stelle?
Vermutung:
Es ist nicht entscheidend, was geschrieben wird, sondern Wer etwas schreibt.