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  5. [gelöst] Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht

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[gelöst] Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Proxmox
21 Beiträge 6 Kommentatoren 2.2k Aufrufe 5 Watching
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  • crunchipC crunchip

    @martinp sagte in Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

    aber nun ist auf Rang 1 wieder PXE Boot ..

    du kannst doch im bios die Startreihenfolge ändern(brauchst du ja nur zum installieren)

    @martinp sagte in Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

    das Image an eine Stelle legen, wo es vom PXE Bootloader gefunden wird?

    meinst du dies?

    @martinp sagte in Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

    aber nun ist auf Rang 1 wieder PXE Boot ...

    wird der Stick im Bios überhaupt aufgeführt?

    MartinPM Online
    MartinPM Online
    MartinP
    schrieb am zuletzt editiert von MartinP
    #11

    Problem gelöst!

    Meine Experimente mit PXE-Boot habe ich erstmal aufgegeben (sh. spoiler)


    das wäre sicherlich eine gute Möglichkeit, das Brennen von USB-Sticks zu umgehen, aber derzeitig ist das ein zu großer Aufriß.
    https://github.com/netbootxyz/netboot.xyz
    Ich habe ja inzwischen PiHole in einem Docker-Container als DNS Server, und der ist gerade in der frischen Version 6.0 herausgekommen, Da ist es etwas kompliziert, zu erfahren, wie man im PiHole die DNS-Auflösung in Richtung des Docker-Containers in dem der PXE-Server läuft zu realisieren hat ...

    • das wäre sicherlich eine gute Möglichkeit, das Brennen von USB-Sticks zu umgehen, aber derzeitig ist das ein zu großer Aufriß.
      https://github.com/netbootxyz/netboot.xyz
      Ich habe ja inzwischen PiHole in einem Docker-Container als DNS Server, und der ist gerade in der frischen Version 6.0 herausgekommen, Da ist es etwas kompliziert, zu erfahren, wie man im PiHole die DNS-Auflösung in Richtung des Docker-Containers in dem der PXE-Server läuft zu realisieren hat ...

    Letztendlich habe ich das Brennen des USB-Sticks von meinem Linux-PC auf einen Windows10 Notebook mit Balena Etcher wiederholen wollen. Da hat das Verify des Sticks nicht geklappt! Habe ggfs vorher unter Linux beim dd-Befehl die Ausgaben beim Brennen nicht genug beachtet - jedenfalls war DIESER Stick wohl Schrott...
    (MediaRange USB 2.0 FLASH Drive SWIVEL SWING STICK 8GB)
    Hatte mir eine Handvoll von den Sticks bei pollin.de für 2,17 € das Stück bestellt....
    Der nächste aus der Charge hat dann funktioniert, Balena Etcher hat den Stick anstandslos gebrannt...

    EDIT:

    https://unix.stackexchange.com/questions/366234/does-dd-do-any-kind-of-verification

    ISO

    martin@martin-D2836-S1:~/Downloads$ dd if=proxmox-ve_8.3-1.iso |md5sum
    2830172+0 Datensätze ein
    2830172+0 Datensätze aus
    313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c  -
    1449048064 Bytes (1,4 GB, 1,3 GiB) kopiert, 8,90289 s, 163 MB/s
    

    Funktionierender Stick - passt nicht

    martin@martin-D2836-S1:~$ umount /dev/sdi
    umount: /dev/sdi: nicht eingehängt.
    martin@martin-D2836-S1:~$ sudo dd if=/dev/sdi | md5sum
    15728640+0 Datensätze ein
    15728640+0 Datensätze aus
    8053063680 Bytes (8,1 GB, 7,5 GiB) kopiert, 399,61 s, 20,2 MB/s
    953d764ef64866ceed9bd79294baac05  -
    martin@martin-D2836-S1:~$ 
    

    Das funktioniert wohl nicht, weil der leere Bereich des Sticks auch in die MD5 Summe eingeht..

    Mal schauen, was rauskommt, wenn man die Größe des ISO vorgibt:

    martin@martin-D2836-S1:~$ sudo dd if=/dev/sdi bs=512 count=2830172 | md5sum
    2830172+0 Datensätze ein
    2830172+0 Datensätze aus
    1449048064 Bytes (1,4 GB, 1,3 GiB) kopiert, 42,0297 s, 34,5 MB/s
    f40a8ee725c8569ac672e19fd1ccf6e3  -
    

    Funktioniert wohl auch nicht... habe jetzt dcfldd installiert.

    martin@martin-D2836-S1:~$ sudo apt install dcfldd
    

    https://linuxundich.de/gnu-linux/dcfldd-alternative-dd-fortschrittsanzeige-und-hashing/

    martin@martin-D2836-S1:~/Downloads$ sudo dcfldd if=proxmox-ve_8.3-1.iso of=/dev/sdi hash=md5
    44032 blocks (1376Mb) written.
    Total (md5): 313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c
    
    44221+1 records in
    44221+1 records out
    
    

    Da findet sich die "313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c " aus dem ISO wieder....

    Nur, wenn ich den defekten Stick noch einmal brenne, kommt das Selbe raus ...

    313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c 
    

    Werde vielleicht mal Fedora Media Writer einen Try geben - scheint schwierig den gebrannten USB-Stick zu testen....

    Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
    Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
    Linux pve 6.8.12-16-pve
    6 GByte RAM für den Container
    Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
    Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

    Meister MopperM crunchipC 2 Antworten Letzte Antwort
    0
    • MartinPM MartinP

      Problem gelöst!

      Meine Experimente mit PXE-Boot habe ich erstmal aufgegeben (sh. spoiler)


      das wäre sicherlich eine gute Möglichkeit, das Brennen von USB-Sticks zu umgehen, aber derzeitig ist das ein zu großer Aufriß.
      https://github.com/netbootxyz/netboot.xyz
      Ich habe ja inzwischen PiHole in einem Docker-Container als DNS Server, und der ist gerade in der frischen Version 6.0 herausgekommen, Da ist es etwas kompliziert, zu erfahren, wie man im PiHole die DNS-Auflösung in Richtung des Docker-Containers in dem der PXE-Server läuft zu realisieren hat ...

      • das wäre sicherlich eine gute Möglichkeit, das Brennen von USB-Sticks zu umgehen, aber derzeitig ist das ein zu großer Aufriß.
        https://github.com/netbootxyz/netboot.xyz
        Ich habe ja inzwischen PiHole in einem Docker-Container als DNS Server, und der ist gerade in der frischen Version 6.0 herausgekommen, Da ist es etwas kompliziert, zu erfahren, wie man im PiHole die DNS-Auflösung in Richtung des Docker-Containers in dem der PXE-Server läuft zu realisieren hat ...

      Letztendlich habe ich das Brennen des USB-Sticks von meinem Linux-PC auf einen Windows10 Notebook mit Balena Etcher wiederholen wollen. Da hat das Verify des Sticks nicht geklappt! Habe ggfs vorher unter Linux beim dd-Befehl die Ausgaben beim Brennen nicht genug beachtet - jedenfalls war DIESER Stick wohl Schrott...
      (MediaRange USB 2.0 FLASH Drive SWIVEL SWING STICK 8GB)
      Hatte mir eine Handvoll von den Sticks bei pollin.de für 2,17 € das Stück bestellt....
      Der nächste aus der Charge hat dann funktioniert, Balena Etcher hat den Stick anstandslos gebrannt...

      EDIT:

      https://unix.stackexchange.com/questions/366234/does-dd-do-any-kind-of-verification

      ISO

      martin@martin-D2836-S1:~/Downloads$ dd if=proxmox-ve_8.3-1.iso |md5sum
      2830172+0 Datensätze ein
      2830172+0 Datensätze aus
      313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c  -
      1449048064 Bytes (1,4 GB, 1,3 GiB) kopiert, 8,90289 s, 163 MB/s
      

      Funktionierender Stick - passt nicht

      martin@martin-D2836-S1:~$ umount /dev/sdi
      umount: /dev/sdi: nicht eingehängt.
      martin@martin-D2836-S1:~$ sudo dd if=/dev/sdi | md5sum
      15728640+0 Datensätze ein
      15728640+0 Datensätze aus
      8053063680 Bytes (8,1 GB, 7,5 GiB) kopiert, 399,61 s, 20,2 MB/s
      953d764ef64866ceed9bd79294baac05  -
      martin@martin-D2836-S1:~$ 
      

      Das funktioniert wohl nicht, weil der leere Bereich des Sticks auch in die MD5 Summe eingeht..

      Mal schauen, was rauskommt, wenn man die Größe des ISO vorgibt:

      martin@martin-D2836-S1:~$ sudo dd if=/dev/sdi bs=512 count=2830172 | md5sum
      2830172+0 Datensätze ein
      2830172+0 Datensätze aus
      1449048064 Bytes (1,4 GB, 1,3 GiB) kopiert, 42,0297 s, 34,5 MB/s
      f40a8ee725c8569ac672e19fd1ccf6e3  -
      

      Funktioniert wohl auch nicht... habe jetzt dcfldd installiert.

      martin@martin-D2836-S1:~$ sudo apt install dcfldd
      

      https://linuxundich.de/gnu-linux/dcfldd-alternative-dd-fortschrittsanzeige-und-hashing/

      martin@martin-D2836-S1:~/Downloads$ sudo dcfldd if=proxmox-ve_8.3-1.iso of=/dev/sdi hash=md5
      44032 blocks (1376Mb) written.
      Total (md5): 313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c
      
      44221+1 records in
      44221+1 records out
      
      

      Da findet sich die "313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c " aus dem ISO wieder....

      Nur, wenn ich den defekten Stick noch einmal brenne, kommt das Selbe raus ...

      313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c 
      

      Werde vielleicht mal Fedora Media Writer einen Try geben - scheint schwierig den gebrannten USB-Stick zu testen....

      Meister MopperM Abwesend
      Meister MopperM Abwesend
      Meister Mopper
      schrieb am zuletzt editiert von
      #12

      @martinp sagte in [gelöst] Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

      Hatte mir eine Handvoll von den Sticks bei pollin.de für 2,17 € das Stück bestellt....

      Schön, dass du es hinbekommen hast.

      Seit langem versuche ich, Qualitätsware bei vermeintlich verlässlichen Händlern zu kaufen, um so etwas zu vermeiden.
      Aber selbst da ist der Markt dermaßen vielfältig und undurchsichtig, dass man nicht mehr sicher sein kann, das gewünschte Produkt auch zu erhalten.

      Erfahrungen mit fehlerhafter Hardware hatte ich auch schon.

      Es ist immer dieselbe Leier bei der Fehlersuche:

      1. Liegt er bei mir?
      2. Ist es ein Softwareproblem?
      3. Hat die Hardware einen Turmtreffer?

      Vielleicht ist die richtige Vorgehensweise, zunächst einen Hardwareersatz zu testen, bevor man die anderen Schritte prüft. :man-shrugging:

      Proxmox und HA

      1 Antwort Letzte Antwort
      0
      • MartinPM Online
        MartinPM Online
        MartinP
        schrieb am zuletzt editiert von MartinP
        #13

        @meister-mopper Das Problem saß womöglich vor dem PC

        Ich habe den vorher "fehlerhaften" Stick noch einmal gebrannt, mit "Fedora Media Writer", und vor den Abziehen nach dem brennen noch einmal explizit den Stick auch "ausgeworfen"...

        Vielleicht habe ich das beim ersten "brennen" vergessen, sodass da noch Daten im Puffer waren, die noch nicht auf den Stick gelandet sind...

        Jedenfalls funktionierte er jetzt ....

        Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
        Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
        Linux pve 6.8.12-16-pve
        6 GByte RAM für den Container
        Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
        Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

        MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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        • MartinPM MartinP

          @meister-mopper Das Problem saß womöglich vor dem PC

          Ich habe den vorher "fehlerhaften" Stick noch einmal gebrannt, mit "Fedora Media Writer", und vor den Abziehen nach dem brennen noch einmal explizit den Stick auch "ausgeworfen"...

          Vielleicht habe ich das beim ersten "brennen" vergessen, sodass da noch Daten im Puffer waren, die noch nicht auf den Stick gelandet sind...

          Jedenfalls funktionierte er jetzt ....

          MartinPM Online
          MartinPM Online
          MartinP
          schrieb am zuletzt editiert von
          #14

          @martinp Hier noch ein paar Fotos von meinem Futro S920 im jetzigen Ausbauzustand ...

          0c7bcc44-db49-497b-b598-0988157e635f-grafik.png

          bbbde105-6397-4dc5-8641-771e49216d4d-grafik.png

          17160eab-67af-4f4e-b1ba-0a2633dfc715-grafik.png

          95469b77-63b3-4150-ae57-1cc3d8b43265-grafik.png

          Hier noch ein Benchmark Vergleich...
          Der N100 ist DEUTLICH schneller, der Pi4 ist ein wenig langsamer

          6dca0333-bd58-4898-919c-335979267b09-grafik.png

          Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
          Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
          Linux pve 6.8.12-16-pve
          6 GByte RAM für den Container
          Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
          Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

          BananaJoeB 1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • MartinPM MartinP

            @martinp Hier noch ein paar Fotos von meinem Futro S920 im jetzigen Ausbauzustand ...

            0c7bcc44-db49-497b-b598-0988157e635f-grafik.png

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            Hier noch ein Benchmark Vergleich...
            Der N100 ist DEUTLICH schneller, der Pi4 ist ein wenig langsamer

            6dca0333-bd58-4898-919c-335979267b09-grafik.png

            BananaJoeB Online
            BananaJoeB Online
            BananaJoe
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            schrieb am zuletzt editiert von
            #15

            @martinp du bist aber schon sehr preisbewusst ... Intenso SSD

            ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

            S MartinPM 2 Antworten Letzte Antwort
            0
            • BananaJoeB BananaJoe

              @martinp du bist aber schon sehr preisbewusst ... Intenso SSD

              S Offline
              S Offline
              Snopy_16
              schrieb am zuletzt editiert von
              #16

              @bananajoe
              Welche kannst du empfehlen?

              Man kann nicht alle Probleme lösen, aber wenigstens verursachen.

              LenovoThinkCentre M900 Tiny | i5-T6500 | 16 GB | 256 SSD
              iobroker auf Proxmox VM
              Node.js: v22.18.0 - NPM: 10.9.3 - js-controller: 7.0.6 - admin: v7.7.2
              FritzBox-7530TX hinter Glasfasermodem, WiFi mit Unifi

              BananaJoeB 1 Antwort Letzte Antwort
              0
              • BananaJoeB BananaJoe

                @martinp du bist aber schon sehr preisbewusst ... Intenso SSD

                MartinPM Online
                MartinPM Online
                MartinP
                schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                #17

                @bananajoe Das Ding ist explizit als Spielkiste gedacht ...
                Aber auch als derzeitige proxmox-Plattform für iobroker (s.u.) ist eine Intenso-Platte im Einsatz
                Gesamtkosten

                Grundsystem

                • Fujitsu S920 Refurbished incl Netzteil, Versandkosten und 4 GB RAM - 20 €
                • 4 GB RAM aus der Bastelkiste
                • INTENSO SSD 512 GB 28 €
                • SATA Datenkabel abgewinkelt 0,5 m 1,50 €
                • SATA - Molex Power-Adapter 1,50

                Gesamtkosten 51 € ....

                Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                Linux pve 6.8.12-16-pve
                6 GByte RAM für den Container
                Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                BananaJoeB 1 Antwort Letzte Antwort
                0
                • MartinPM MartinP

                  Problem gelöst!

                  Meine Experimente mit PXE-Boot habe ich erstmal aufgegeben (sh. spoiler)


                  das wäre sicherlich eine gute Möglichkeit, das Brennen von USB-Sticks zu umgehen, aber derzeitig ist das ein zu großer Aufriß.
                  https://github.com/netbootxyz/netboot.xyz
                  Ich habe ja inzwischen PiHole in einem Docker-Container als DNS Server, und der ist gerade in der frischen Version 6.0 herausgekommen, Da ist es etwas kompliziert, zu erfahren, wie man im PiHole die DNS-Auflösung in Richtung des Docker-Containers in dem der PXE-Server läuft zu realisieren hat ...

                  • das wäre sicherlich eine gute Möglichkeit, das Brennen von USB-Sticks zu umgehen, aber derzeitig ist das ein zu großer Aufriß.
                    https://github.com/netbootxyz/netboot.xyz
                    Ich habe ja inzwischen PiHole in einem Docker-Container als DNS Server, und der ist gerade in der frischen Version 6.0 herausgekommen, Da ist es etwas kompliziert, zu erfahren, wie man im PiHole die DNS-Auflösung in Richtung des Docker-Containers in dem der PXE-Server läuft zu realisieren hat ...

                  Letztendlich habe ich das Brennen des USB-Sticks von meinem Linux-PC auf einen Windows10 Notebook mit Balena Etcher wiederholen wollen. Da hat das Verify des Sticks nicht geklappt! Habe ggfs vorher unter Linux beim dd-Befehl die Ausgaben beim Brennen nicht genug beachtet - jedenfalls war DIESER Stick wohl Schrott...
                  (MediaRange USB 2.0 FLASH Drive SWIVEL SWING STICK 8GB)
                  Hatte mir eine Handvoll von den Sticks bei pollin.de für 2,17 € das Stück bestellt....
                  Der nächste aus der Charge hat dann funktioniert, Balena Etcher hat den Stick anstandslos gebrannt...

                  EDIT:

                  https://unix.stackexchange.com/questions/366234/does-dd-do-any-kind-of-verification

                  ISO

                  martin@martin-D2836-S1:~/Downloads$ dd if=proxmox-ve_8.3-1.iso |md5sum
                  2830172+0 Datensätze ein
                  2830172+0 Datensätze aus
                  313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c  -
                  1449048064 Bytes (1,4 GB, 1,3 GiB) kopiert, 8,90289 s, 163 MB/s
                  

                  Funktionierender Stick - passt nicht

                  martin@martin-D2836-S1:~$ umount /dev/sdi
                  umount: /dev/sdi: nicht eingehängt.
                  martin@martin-D2836-S1:~$ sudo dd if=/dev/sdi | md5sum
                  15728640+0 Datensätze ein
                  15728640+0 Datensätze aus
                  8053063680 Bytes (8,1 GB, 7,5 GiB) kopiert, 399,61 s, 20,2 MB/s
                  953d764ef64866ceed9bd79294baac05  -
                  martin@martin-D2836-S1:~$ 
                  

                  Das funktioniert wohl nicht, weil der leere Bereich des Sticks auch in die MD5 Summe eingeht..

                  Mal schauen, was rauskommt, wenn man die Größe des ISO vorgibt:

                  martin@martin-D2836-S1:~$ sudo dd if=/dev/sdi bs=512 count=2830172 | md5sum
                  2830172+0 Datensätze ein
                  2830172+0 Datensätze aus
                  1449048064 Bytes (1,4 GB, 1,3 GiB) kopiert, 42,0297 s, 34,5 MB/s
                  f40a8ee725c8569ac672e19fd1ccf6e3  -
                  

                  Funktioniert wohl auch nicht... habe jetzt dcfldd installiert.

                  martin@martin-D2836-S1:~$ sudo apt install dcfldd
                  

                  https://linuxundich.de/gnu-linux/dcfldd-alternative-dd-fortschrittsanzeige-und-hashing/

                  martin@martin-D2836-S1:~/Downloads$ sudo dcfldd if=proxmox-ve_8.3-1.iso of=/dev/sdi hash=md5
                  44032 blocks (1376Mb) written.
                  Total (md5): 313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c
                  
                  44221+1 records in
                  44221+1 records out
                  
                  

                  Da findet sich die "313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c " aus dem ISO wieder....

                  Nur, wenn ich den defekten Stick noch einmal brenne, kommt das Selbe raus ...

                  313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c 
                  

                  Werde vielleicht mal Fedora Media Writer einen Try geben - scheint schwierig den gebrannten USB-Stick zu testen....

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                  crunchip
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                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #18

                  @martinp sagte in [gelöst] Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

                  eine Handvoll von den Sticks bei pollin.de für 2,17 € das Stück bestellt.

                  im Bezug auf Unraid habe ich mir diese empfohlenen geholt
                  https://amzn.eu/d/4w3OaeH

                  umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                  1 Antwort Letzte Antwort
                  0
                  • S Snopy_16

                    @bananajoe
                    Welche kannst du empfehlen?

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                    schrieb am zuletzt editiert von BananaJoe
                    #19

                    @snopy_16 sagte in [gelöst] Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

                    @bananajoe
                    Welche kannst du empfehlen?

                    @snopy_16 das ist natürlich auch schwer, generell würde ich aber "Marken" empfehlen, also große Hersteller die am besten auch noch selbst produzieren.

                    Intenso kauft das was es gerade billig bekommen kann und klatscht da seinen Aufkleber drauf. Kannst du auch, sofern du da einen Container voll bestellst.
                    Ist aber halt Glückssache was du gerade bekommst. Kaufentscheidend für Intenso ist, das es billig ist.

                    Ich wäre da in der Samsung, WD / Western Digital und Seagate Welt. Da ist man auch nicht immer sicher, bei Seagate gibt es gerade das Problem das Massenhaft gebrauchte Festplatten gefälscht als neu auf den Markt kommen. Hintergrund ist das in vielen Rechenzentren zehntausende der Festplatte im Einsatz sind und einige die turnusmäßig austauschen, z.B. alle 3 bis 5 Jahre. Im gebraucht Einkauf einen 50er, im Verkauf dann einen hunderter pro Stück, mit einem neuen Aufkleber sind es dann 200 bis 300 Euro ...
                    Ist wie Tacho zurückdrehen beim Auto (damals) ...

                    Aber die Hersteller / Anbieter sind groß genug um notfalls auch eine fehlerhafte Charge auszutauschen oder Firmware-Updates bereit zu stellen. Bei Intenso wirst du nie ein Firmwareupdate bekommen.

                    ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

                    1 Antwort Letzte Antwort
                    0
                    • MartinPM MartinP

                      @bananajoe Das Ding ist explizit als Spielkiste gedacht ...
                      Aber auch als derzeitige proxmox-Plattform für iobroker (s.u.) ist eine Intenso-Platte im Einsatz
                      Gesamtkosten

                      Grundsystem

                      • Fujitsu S920 Refurbished incl Netzteil, Versandkosten und 4 GB RAM - 20 €
                      • 4 GB RAM aus der Bastelkiste
                      • INTENSO SSD 512 GB 28 €
                      • SATA Datenkabel abgewinkelt 0,5 m 1,50 €
                      • SATA - Molex Power-Adapter 1,50

                      Gesamtkosten 51 € ....

                      BananaJoeB Online
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                      BananaJoe
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                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #20

                      @martinp sagte in [gelöst] Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

                      @bananajoe Das Ding ist explizit als Spielkiste gedacht ...
                      Aber auch als derzeitige proxmox-Plattform für iobroker (s.u.) ist eine Intenso-Platte im Einsatz
                      Gesamtkosten

                      Grundsystem

                      • Fujitsu S920 Refurbished incl Netzteil, Versandkosten und 4 GB RAM - 20 €
                      • 4 GB RAM aus der Bastelkiste
                      • INTENSO SSD 512 GB 28 €
                      • SATA Datenkabel abgewinkelt 0,5 m 1,50 €
                      • SATA - Molex Power-Adapter 1,50

                      Gesamtkosten 51 € ....

                      Als "Bastelkiste" natürlich top. Wenn auch wahrlich keine Rakete.

                      ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

                      MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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                      • BananaJoeB BananaJoe

                        @martinp sagte in [gelöst] Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

                        @bananajoe Das Ding ist explizit als Spielkiste gedacht ...
                        Aber auch als derzeitige proxmox-Plattform für iobroker (s.u.) ist eine Intenso-Platte im Einsatz
                        Gesamtkosten

                        Grundsystem

                        • Fujitsu S920 Refurbished incl Netzteil, Versandkosten und 4 GB RAM - 20 €
                        • 4 GB RAM aus der Bastelkiste
                        • INTENSO SSD 512 GB 28 €
                        • SATA Datenkabel abgewinkelt 0,5 m 1,50 €
                        • SATA - Molex Power-Adapter 1,50

                        Gesamtkosten 51 € ....

                        Als "Bastelkiste" natürlich top. Wenn auch wahrlich keine Rakete.

                        MartinPM Online
                        MartinPM Online
                        MartinP
                        schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                        #21

                        @bananajoe Man lernt viel.... Um das angewinkelte SATA Datenkabel zu montieren, musste der Prozessorkühlkörper runter. War eine Premiere.
                        Von SATA Power Adapter musste der Molex abgekniffen, und ein vierpoliger 2,54 mm Flachstecker aufgelötet werden.

                        Proxmox und ein erster Spiel LXC mit Debian ist installiert.

                        Werde mal eine Messung der Leistungsaufnahme mit einer Schaltsteckdose machen.
                        EDIT: Messung ist gemacht, knapp 8 Watt bei geringfügiger CPU-Last (ca 2% laut Proxmox Übersichtsseite)

                        EDIT2:
                        Mit Stress die Kerne gestresst

                        stress -c 2 --timeout 60
                        

                        CPU Load ca100% ca 21 Watt

                        EDIT: Als letzte habe ich noch eine kleine Änderung in den BIOS Settings gemacht.
                        Bisher ist er nicht angesprungen, wenn man den Rechner vor dem Ausschalten heruntergefahren hat, Netzstecker gezogen und später wieder eingesteckt hat - im Bios war

                        "Recovery from power loss -> last state"

                        eingestellt, habe das nun auf

                        "Recovery from power loss -> always on"

                        gesetzt....

                        Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                        Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                        Linux pve 6.8.12-16-pve
                        6 GByte RAM für den Container
                        Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                        Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

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