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  5. [gelöst] Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht

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[gelöst] Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Proxmox
21 Beiträge 6 Kommentatoren 2.2k Aufrufe 5 Watching
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  • MartinPM MartinP

    @crunchip Meine Basteleien am BIOS haben den Rechner wohl aus dem Konzept gebracht. Habe noch einmal über den Jumper die BIOS Einstellungen resettet, jetzt kommt man zumindest wieder ins BIOS.

    Secure Boot war dann auch disabled, aber nun ist auf Rang 1 wieder PXE Boot ...

    Wäre das eigentlich auch eine Möglichkeit, PVE zu installieren - das Image an eine Stelle legen, wo es vom PXE Bootloader gefunden wird?

    crunchipC Abwesend
    crunchipC Abwesend
    crunchip
    Forum Testing Most Active
    schrieb am zuletzt editiert von crunchip
    #10

    @martinp sagte in Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

    aber nun ist auf Rang 1 wieder PXE Boot ..

    du kannst doch im bios die Startreihenfolge ändern(brauchst du ja nur zum installieren)

    @martinp sagte in Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

    das Image an eine Stelle legen, wo es vom PXE Bootloader gefunden wird?

    meinst du dies?

    @martinp sagte in Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

    aber nun ist auf Rang 1 wieder PXE Boot ...

    wird der Stick im Bios überhaupt aufgeführt?

    umgestiegen von Proxmox auf Unraid

    MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
    0
    • crunchipC crunchip

      @martinp sagte in Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

      aber nun ist auf Rang 1 wieder PXE Boot ..

      du kannst doch im bios die Startreihenfolge ändern(brauchst du ja nur zum installieren)

      @martinp sagte in Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

      das Image an eine Stelle legen, wo es vom PXE Bootloader gefunden wird?

      meinst du dies?

      @martinp sagte in Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

      aber nun ist auf Rang 1 wieder PXE Boot ...

      wird der Stick im Bios überhaupt aufgeführt?

      MartinPM Online
      MartinPM Online
      MartinP
      schrieb am zuletzt editiert von MartinP
      #11

      Problem gelöst!

      Meine Experimente mit PXE-Boot habe ich erstmal aufgegeben (sh. spoiler)


      das wäre sicherlich eine gute Möglichkeit, das Brennen von USB-Sticks zu umgehen, aber derzeitig ist das ein zu großer Aufriß.
      https://github.com/netbootxyz/netboot.xyz
      Ich habe ja inzwischen PiHole in einem Docker-Container als DNS Server, und der ist gerade in der frischen Version 6.0 herausgekommen, Da ist es etwas kompliziert, zu erfahren, wie man im PiHole die DNS-Auflösung in Richtung des Docker-Containers in dem der PXE-Server läuft zu realisieren hat ...

      • das wäre sicherlich eine gute Möglichkeit, das Brennen von USB-Sticks zu umgehen, aber derzeitig ist das ein zu großer Aufriß.
        https://github.com/netbootxyz/netboot.xyz
        Ich habe ja inzwischen PiHole in einem Docker-Container als DNS Server, und der ist gerade in der frischen Version 6.0 herausgekommen, Da ist es etwas kompliziert, zu erfahren, wie man im PiHole die DNS-Auflösung in Richtung des Docker-Containers in dem der PXE-Server läuft zu realisieren hat ...

      Letztendlich habe ich das Brennen des USB-Sticks von meinem Linux-PC auf einen Windows10 Notebook mit Balena Etcher wiederholen wollen. Da hat das Verify des Sticks nicht geklappt! Habe ggfs vorher unter Linux beim dd-Befehl die Ausgaben beim Brennen nicht genug beachtet - jedenfalls war DIESER Stick wohl Schrott...
      (MediaRange USB 2.0 FLASH Drive SWIVEL SWING STICK 8GB)
      Hatte mir eine Handvoll von den Sticks bei pollin.de für 2,17 € das Stück bestellt....
      Der nächste aus der Charge hat dann funktioniert, Balena Etcher hat den Stick anstandslos gebrannt...

      EDIT:

      https://unix.stackexchange.com/questions/366234/does-dd-do-any-kind-of-verification

      ISO

      martin@martin-D2836-S1:~/Downloads$ dd if=proxmox-ve_8.3-1.iso |md5sum
      2830172+0 Datensätze ein
      2830172+0 Datensätze aus
      313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c  -
      1449048064 Bytes (1,4 GB, 1,3 GiB) kopiert, 8,90289 s, 163 MB/s
      

      Funktionierender Stick - passt nicht

      martin@martin-D2836-S1:~$ umount /dev/sdi
      umount: /dev/sdi: nicht eingehängt.
      martin@martin-D2836-S1:~$ sudo dd if=/dev/sdi | md5sum
      15728640+0 Datensätze ein
      15728640+0 Datensätze aus
      8053063680 Bytes (8,1 GB, 7,5 GiB) kopiert, 399,61 s, 20,2 MB/s
      953d764ef64866ceed9bd79294baac05  -
      martin@martin-D2836-S1:~$ 
      

      Das funktioniert wohl nicht, weil der leere Bereich des Sticks auch in die MD5 Summe eingeht..

      Mal schauen, was rauskommt, wenn man die Größe des ISO vorgibt:

      martin@martin-D2836-S1:~$ sudo dd if=/dev/sdi bs=512 count=2830172 | md5sum
      2830172+0 Datensätze ein
      2830172+0 Datensätze aus
      1449048064 Bytes (1,4 GB, 1,3 GiB) kopiert, 42,0297 s, 34,5 MB/s
      f40a8ee725c8569ac672e19fd1ccf6e3  -
      

      Funktioniert wohl auch nicht... habe jetzt dcfldd installiert.

      martin@martin-D2836-S1:~$ sudo apt install dcfldd
      

      https://linuxundich.de/gnu-linux/dcfldd-alternative-dd-fortschrittsanzeige-und-hashing/

      martin@martin-D2836-S1:~/Downloads$ sudo dcfldd if=proxmox-ve_8.3-1.iso of=/dev/sdi hash=md5
      44032 blocks (1376Mb) written.
      Total (md5): 313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c
      
      44221+1 records in
      44221+1 records out
      
      

      Da findet sich die "313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c " aus dem ISO wieder....

      Nur, wenn ich den defekten Stick noch einmal brenne, kommt das Selbe raus ...

      313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c 
      

      Werde vielleicht mal Fedora Media Writer einen Try geben - scheint schwierig den gebrannten USB-Stick zu testen....

      Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
      Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
      Linux pve 6.8.12-16-pve
      6 GByte RAM für den Container
      Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
      Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

      Meister MopperM crunchipC 2 Antworten Letzte Antwort
      0
      • MartinPM MartinP

        Problem gelöst!

        Meine Experimente mit PXE-Boot habe ich erstmal aufgegeben (sh. spoiler)


        das wäre sicherlich eine gute Möglichkeit, das Brennen von USB-Sticks zu umgehen, aber derzeitig ist das ein zu großer Aufriß.
        https://github.com/netbootxyz/netboot.xyz
        Ich habe ja inzwischen PiHole in einem Docker-Container als DNS Server, und der ist gerade in der frischen Version 6.0 herausgekommen, Da ist es etwas kompliziert, zu erfahren, wie man im PiHole die DNS-Auflösung in Richtung des Docker-Containers in dem der PXE-Server läuft zu realisieren hat ...

        • das wäre sicherlich eine gute Möglichkeit, das Brennen von USB-Sticks zu umgehen, aber derzeitig ist das ein zu großer Aufriß.
          https://github.com/netbootxyz/netboot.xyz
          Ich habe ja inzwischen PiHole in einem Docker-Container als DNS Server, und der ist gerade in der frischen Version 6.0 herausgekommen, Da ist es etwas kompliziert, zu erfahren, wie man im PiHole die DNS-Auflösung in Richtung des Docker-Containers in dem der PXE-Server läuft zu realisieren hat ...

        Letztendlich habe ich das Brennen des USB-Sticks von meinem Linux-PC auf einen Windows10 Notebook mit Balena Etcher wiederholen wollen. Da hat das Verify des Sticks nicht geklappt! Habe ggfs vorher unter Linux beim dd-Befehl die Ausgaben beim Brennen nicht genug beachtet - jedenfalls war DIESER Stick wohl Schrott...
        (MediaRange USB 2.0 FLASH Drive SWIVEL SWING STICK 8GB)
        Hatte mir eine Handvoll von den Sticks bei pollin.de für 2,17 € das Stück bestellt....
        Der nächste aus der Charge hat dann funktioniert, Balena Etcher hat den Stick anstandslos gebrannt...

        EDIT:

        https://unix.stackexchange.com/questions/366234/does-dd-do-any-kind-of-verification

        ISO

        martin@martin-D2836-S1:~/Downloads$ dd if=proxmox-ve_8.3-1.iso |md5sum
        2830172+0 Datensätze ein
        2830172+0 Datensätze aus
        313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c  -
        1449048064 Bytes (1,4 GB, 1,3 GiB) kopiert, 8,90289 s, 163 MB/s
        

        Funktionierender Stick - passt nicht

        martin@martin-D2836-S1:~$ umount /dev/sdi
        umount: /dev/sdi: nicht eingehängt.
        martin@martin-D2836-S1:~$ sudo dd if=/dev/sdi | md5sum
        15728640+0 Datensätze ein
        15728640+0 Datensätze aus
        8053063680 Bytes (8,1 GB, 7,5 GiB) kopiert, 399,61 s, 20,2 MB/s
        953d764ef64866ceed9bd79294baac05  -
        martin@martin-D2836-S1:~$ 
        

        Das funktioniert wohl nicht, weil der leere Bereich des Sticks auch in die MD5 Summe eingeht..

        Mal schauen, was rauskommt, wenn man die Größe des ISO vorgibt:

        martin@martin-D2836-S1:~$ sudo dd if=/dev/sdi bs=512 count=2830172 | md5sum
        2830172+0 Datensätze ein
        2830172+0 Datensätze aus
        1449048064 Bytes (1,4 GB, 1,3 GiB) kopiert, 42,0297 s, 34,5 MB/s
        f40a8ee725c8569ac672e19fd1ccf6e3  -
        

        Funktioniert wohl auch nicht... habe jetzt dcfldd installiert.

        martin@martin-D2836-S1:~$ sudo apt install dcfldd
        

        https://linuxundich.de/gnu-linux/dcfldd-alternative-dd-fortschrittsanzeige-und-hashing/

        martin@martin-D2836-S1:~/Downloads$ sudo dcfldd if=proxmox-ve_8.3-1.iso of=/dev/sdi hash=md5
        44032 blocks (1376Mb) written.
        Total (md5): 313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c
        
        44221+1 records in
        44221+1 records out
        
        

        Da findet sich die "313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c " aus dem ISO wieder....

        Nur, wenn ich den defekten Stick noch einmal brenne, kommt das Selbe raus ...

        313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c 
        

        Werde vielleicht mal Fedora Media Writer einen Try geben - scheint schwierig den gebrannten USB-Stick zu testen....

        Meister MopperM Offline
        Meister MopperM Offline
        Meister Mopper
        schrieb am zuletzt editiert von
        #12

        @martinp sagte in [gelöst] Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

        Hatte mir eine Handvoll von den Sticks bei pollin.de für 2,17 € das Stück bestellt....

        Schön, dass du es hinbekommen hast.

        Seit langem versuche ich, Qualitätsware bei vermeintlich verlässlichen Händlern zu kaufen, um so etwas zu vermeiden.
        Aber selbst da ist der Markt dermaßen vielfältig und undurchsichtig, dass man nicht mehr sicher sein kann, das gewünschte Produkt auch zu erhalten.

        Erfahrungen mit fehlerhafter Hardware hatte ich auch schon.

        Es ist immer dieselbe Leier bei der Fehlersuche:

        1. Liegt er bei mir?
        2. Ist es ein Softwareproblem?
        3. Hat die Hardware einen Turmtreffer?

        Vielleicht ist die richtige Vorgehensweise, zunächst einen Hardwareersatz zu testen, bevor man die anderen Schritte prüft. :man-shrugging:

        Proxmox und HA

        1 Antwort Letzte Antwort
        0
        • MartinPM Online
          MartinPM Online
          MartinP
          schrieb am zuletzt editiert von MartinP
          #13

          @meister-mopper Das Problem saß womöglich vor dem PC

          Ich habe den vorher "fehlerhaften" Stick noch einmal gebrannt, mit "Fedora Media Writer", und vor den Abziehen nach dem brennen noch einmal explizit den Stick auch "ausgeworfen"...

          Vielleicht habe ich das beim ersten "brennen" vergessen, sodass da noch Daten im Puffer waren, die noch nicht auf den Stick gelandet sind...

          Jedenfalls funktionierte er jetzt ....

          Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
          Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
          Linux pve 6.8.12-16-pve
          6 GByte RAM für den Container
          Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
          Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

          MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • MartinPM MartinP

            @meister-mopper Das Problem saß womöglich vor dem PC

            Ich habe den vorher "fehlerhaften" Stick noch einmal gebrannt, mit "Fedora Media Writer", und vor den Abziehen nach dem brennen noch einmal explizit den Stick auch "ausgeworfen"...

            Vielleicht habe ich das beim ersten "brennen" vergessen, sodass da noch Daten im Puffer waren, die noch nicht auf den Stick gelandet sind...

            Jedenfalls funktionierte er jetzt ....

            MartinPM Online
            MartinPM Online
            MartinP
            schrieb am zuletzt editiert von
            #14

            @martinp Hier noch ein paar Fotos von meinem Futro S920 im jetzigen Ausbauzustand ...

            0c7bcc44-db49-497b-b598-0988157e635f-grafik.png

            bbbde105-6397-4dc5-8641-771e49216d4d-grafik.png

            17160eab-67af-4f4e-b1ba-0a2633dfc715-grafik.png

            95469b77-63b3-4150-ae57-1cc3d8b43265-grafik.png

            Hier noch ein Benchmark Vergleich...
            Der N100 ist DEUTLICH schneller, der Pi4 ist ein wenig langsamer

            6dca0333-bd58-4898-919c-335979267b09-grafik.png

            Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
            Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
            Linux pve 6.8.12-16-pve
            6 GByte RAM für den Container
            Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
            Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

            BananaJoeB 1 Antwort Letzte Antwort
            0
            • MartinPM MartinP

              @martinp Hier noch ein paar Fotos von meinem Futro S920 im jetzigen Ausbauzustand ...

              0c7bcc44-db49-497b-b598-0988157e635f-grafik.png

              bbbde105-6397-4dc5-8641-771e49216d4d-grafik.png

              17160eab-67af-4f4e-b1ba-0a2633dfc715-grafik.png

              95469b77-63b3-4150-ae57-1cc3d8b43265-grafik.png

              Hier noch ein Benchmark Vergleich...
              Der N100 ist DEUTLICH schneller, der Pi4 ist ein wenig langsamer

              6dca0333-bd58-4898-919c-335979267b09-grafik.png

              BananaJoeB Online
              BananaJoeB Online
              BananaJoe
              Most Active
              schrieb am zuletzt editiert von
              #15

              @martinp du bist aber schon sehr preisbewusst ... Intenso SSD

              ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

              S MartinPM 2 Antworten Letzte Antwort
              0
              • BananaJoeB BananaJoe

                @martinp du bist aber schon sehr preisbewusst ... Intenso SSD

                S Offline
                S Offline
                Snopy_16
                schrieb am zuletzt editiert von
                #16

                @bananajoe
                Welche kannst du empfehlen?

                Man kann nicht alle Probleme lösen, aber wenigstens verursachen.

                LenovoThinkCentre M900 Tiny | i5-T6500 | 16 GB | 256 SSD
                iobroker auf Proxmox VM
                Node.js: v22.18.0 - NPM: 10.9.3 - js-controller: 7.0.6 - admin: v7.7.2
                FritzBox-7530TX hinter Glasfasermodem, WiFi mit Unifi

                BananaJoeB 1 Antwort Letzte Antwort
                0
                • BananaJoeB BananaJoe

                  @martinp du bist aber schon sehr preisbewusst ... Intenso SSD

                  MartinPM Online
                  MartinPM Online
                  MartinP
                  schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                  #17

                  @bananajoe Das Ding ist explizit als Spielkiste gedacht ...
                  Aber auch als derzeitige proxmox-Plattform für iobroker (s.u.) ist eine Intenso-Platte im Einsatz
                  Gesamtkosten

                  Grundsystem

                  • Fujitsu S920 Refurbished incl Netzteil, Versandkosten und 4 GB RAM - 20 €
                  • 4 GB RAM aus der Bastelkiste
                  • INTENSO SSD 512 GB 28 €
                  • SATA Datenkabel abgewinkelt 0,5 m 1,50 €
                  • SATA - Molex Power-Adapter 1,50

                  Gesamtkosten 51 € ....

                  Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                  Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                  Linux pve 6.8.12-16-pve
                  6 GByte RAM für den Container
                  Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                  Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                  BananaJoeB 1 Antwort Letzte Antwort
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                  • MartinPM MartinP

                    Problem gelöst!

                    Meine Experimente mit PXE-Boot habe ich erstmal aufgegeben (sh. spoiler)


                    das wäre sicherlich eine gute Möglichkeit, das Brennen von USB-Sticks zu umgehen, aber derzeitig ist das ein zu großer Aufriß.
                    https://github.com/netbootxyz/netboot.xyz
                    Ich habe ja inzwischen PiHole in einem Docker-Container als DNS Server, und der ist gerade in der frischen Version 6.0 herausgekommen, Da ist es etwas kompliziert, zu erfahren, wie man im PiHole die DNS-Auflösung in Richtung des Docker-Containers in dem der PXE-Server läuft zu realisieren hat ...

                    • das wäre sicherlich eine gute Möglichkeit, das Brennen von USB-Sticks zu umgehen, aber derzeitig ist das ein zu großer Aufriß.
                      https://github.com/netbootxyz/netboot.xyz
                      Ich habe ja inzwischen PiHole in einem Docker-Container als DNS Server, und der ist gerade in der frischen Version 6.0 herausgekommen, Da ist es etwas kompliziert, zu erfahren, wie man im PiHole die DNS-Auflösung in Richtung des Docker-Containers in dem der PXE-Server läuft zu realisieren hat ...

                    Letztendlich habe ich das Brennen des USB-Sticks von meinem Linux-PC auf einen Windows10 Notebook mit Balena Etcher wiederholen wollen. Da hat das Verify des Sticks nicht geklappt! Habe ggfs vorher unter Linux beim dd-Befehl die Ausgaben beim Brennen nicht genug beachtet - jedenfalls war DIESER Stick wohl Schrott...
                    (MediaRange USB 2.0 FLASH Drive SWIVEL SWING STICK 8GB)
                    Hatte mir eine Handvoll von den Sticks bei pollin.de für 2,17 € das Stück bestellt....
                    Der nächste aus der Charge hat dann funktioniert, Balena Etcher hat den Stick anstandslos gebrannt...

                    EDIT:

                    https://unix.stackexchange.com/questions/366234/does-dd-do-any-kind-of-verification

                    ISO

                    martin@martin-D2836-S1:~/Downloads$ dd if=proxmox-ve_8.3-1.iso |md5sum
                    2830172+0 Datensätze ein
                    2830172+0 Datensätze aus
                    313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c  -
                    1449048064 Bytes (1,4 GB, 1,3 GiB) kopiert, 8,90289 s, 163 MB/s
                    

                    Funktionierender Stick - passt nicht

                    martin@martin-D2836-S1:~$ umount /dev/sdi
                    umount: /dev/sdi: nicht eingehängt.
                    martin@martin-D2836-S1:~$ sudo dd if=/dev/sdi | md5sum
                    15728640+0 Datensätze ein
                    15728640+0 Datensätze aus
                    8053063680 Bytes (8,1 GB, 7,5 GiB) kopiert, 399,61 s, 20,2 MB/s
                    953d764ef64866ceed9bd79294baac05  -
                    martin@martin-D2836-S1:~$ 
                    

                    Das funktioniert wohl nicht, weil der leere Bereich des Sticks auch in die MD5 Summe eingeht..

                    Mal schauen, was rauskommt, wenn man die Größe des ISO vorgibt:

                    martin@martin-D2836-S1:~$ sudo dd if=/dev/sdi bs=512 count=2830172 | md5sum
                    2830172+0 Datensätze ein
                    2830172+0 Datensätze aus
                    1449048064 Bytes (1,4 GB, 1,3 GiB) kopiert, 42,0297 s, 34,5 MB/s
                    f40a8ee725c8569ac672e19fd1ccf6e3  -
                    

                    Funktioniert wohl auch nicht... habe jetzt dcfldd installiert.

                    martin@martin-D2836-S1:~$ sudo apt install dcfldd
                    

                    https://linuxundich.de/gnu-linux/dcfldd-alternative-dd-fortschrittsanzeige-und-hashing/

                    martin@martin-D2836-S1:~/Downloads$ sudo dcfldd if=proxmox-ve_8.3-1.iso of=/dev/sdi hash=md5
                    44032 blocks (1376Mb) written.
                    Total (md5): 313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c
                    
                    44221+1 records in
                    44221+1 records out
                    
                    

                    Da findet sich die "313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c " aus dem ISO wieder....

                    Nur, wenn ich den defekten Stick noch einmal brenne, kommt das Selbe raus ...

                    313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c 
                    

                    Werde vielleicht mal Fedora Media Writer einen Try geben - scheint schwierig den gebrannten USB-Stick zu testen....

                    crunchipC Abwesend
                    crunchipC Abwesend
                    crunchip
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                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #18

                    @martinp sagte in [gelöst] Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

                    eine Handvoll von den Sticks bei pollin.de für 2,17 € das Stück bestellt.

                    im Bezug auf Unraid habe ich mir diese empfohlenen geholt
                    https://amzn.eu/d/4w3OaeH

                    umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                    1 Antwort Letzte Antwort
                    0
                    • S Snopy_16

                      @bananajoe
                      Welche kannst du empfehlen?

                      BananaJoeB Online
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                      schrieb am zuletzt editiert von BananaJoe
                      #19

                      @snopy_16 sagte in [gelöst] Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

                      @bananajoe
                      Welche kannst du empfehlen?

                      @snopy_16 das ist natürlich auch schwer, generell würde ich aber "Marken" empfehlen, also große Hersteller die am besten auch noch selbst produzieren.

                      Intenso kauft das was es gerade billig bekommen kann und klatscht da seinen Aufkleber drauf. Kannst du auch, sofern du da einen Container voll bestellst.
                      Ist aber halt Glückssache was du gerade bekommst. Kaufentscheidend für Intenso ist, das es billig ist.

                      Ich wäre da in der Samsung, WD / Western Digital und Seagate Welt. Da ist man auch nicht immer sicher, bei Seagate gibt es gerade das Problem das Massenhaft gebrauchte Festplatten gefälscht als neu auf den Markt kommen. Hintergrund ist das in vielen Rechenzentren zehntausende der Festplatte im Einsatz sind und einige die turnusmäßig austauschen, z.B. alle 3 bis 5 Jahre. Im gebraucht Einkauf einen 50er, im Verkauf dann einen hunderter pro Stück, mit einem neuen Aufkleber sind es dann 200 bis 300 Euro ...
                      Ist wie Tacho zurückdrehen beim Auto (damals) ...

                      Aber die Hersteller / Anbieter sind groß genug um notfalls auch eine fehlerhafte Charge auszutauschen oder Firmware-Updates bereit zu stellen. Bei Intenso wirst du nie ein Firmwareupdate bekommen.

                      ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

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                      • MartinPM MartinP

                        @bananajoe Das Ding ist explizit als Spielkiste gedacht ...
                        Aber auch als derzeitige proxmox-Plattform für iobroker (s.u.) ist eine Intenso-Platte im Einsatz
                        Gesamtkosten

                        Grundsystem

                        • Fujitsu S920 Refurbished incl Netzteil, Versandkosten und 4 GB RAM - 20 €
                        • 4 GB RAM aus der Bastelkiste
                        • INTENSO SSD 512 GB 28 €
                        • SATA Datenkabel abgewinkelt 0,5 m 1,50 €
                        • SATA - Molex Power-Adapter 1,50

                        Gesamtkosten 51 € ....

                        BananaJoeB Online
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                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #20

                        @martinp sagte in [gelöst] Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

                        @bananajoe Das Ding ist explizit als Spielkiste gedacht ...
                        Aber auch als derzeitige proxmox-Plattform für iobroker (s.u.) ist eine Intenso-Platte im Einsatz
                        Gesamtkosten

                        Grundsystem

                        • Fujitsu S920 Refurbished incl Netzteil, Versandkosten und 4 GB RAM - 20 €
                        • 4 GB RAM aus der Bastelkiste
                        • INTENSO SSD 512 GB 28 €
                        • SATA Datenkabel abgewinkelt 0,5 m 1,50 €
                        • SATA - Molex Power-Adapter 1,50

                        Gesamtkosten 51 € ....

                        Als "Bastelkiste" natürlich top. Wenn auch wahrlich keine Rakete.

                        ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

                        MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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                        • BananaJoeB BananaJoe

                          @martinp sagte in [gelöst] Proxmox-Installation: Bootmedium bootet nicht:

                          @bananajoe Das Ding ist explizit als Spielkiste gedacht ...
                          Aber auch als derzeitige proxmox-Plattform für iobroker (s.u.) ist eine Intenso-Platte im Einsatz
                          Gesamtkosten

                          Grundsystem

                          • Fujitsu S920 Refurbished incl Netzteil, Versandkosten und 4 GB RAM - 20 €
                          • 4 GB RAM aus der Bastelkiste
                          • INTENSO SSD 512 GB 28 €
                          • SATA Datenkabel abgewinkelt 0,5 m 1,50 €
                          • SATA - Molex Power-Adapter 1,50

                          Gesamtkosten 51 € ....

                          Als "Bastelkiste" natürlich top. Wenn auch wahrlich keine Rakete.

                          MartinPM Online
                          MartinPM Online
                          MartinP
                          schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                          #21

                          @bananajoe Man lernt viel.... Um das angewinkelte SATA Datenkabel zu montieren, musste der Prozessorkühlkörper runter. War eine Premiere.
                          Von SATA Power Adapter musste der Molex abgekniffen, und ein vierpoliger 2,54 mm Flachstecker aufgelötet werden.

                          Proxmox und ein erster Spiel LXC mit Debian ist installiert.

                          Werde mal eine Messung der Leistungsaufnahme mit einer Schaltsteckdose machen.
                          EDIT: Messung ist gemacht, knapp 8 Watt bei geringfügiger CPU-Last (ca 2% laut Proxmox Übersichtsseite)

                          EDIT2:
                          Mit Stress die Kerne gestresst

                          stress -c 2 --timeout 60
                          

                          CPU Load ca100% ca 21 Watt

                          EDIT: Als letzte habe ich noch eine kleine Änderung in den BIOS Settings gemacht.
                          Bisher ist er nicht angesprungen, wenn man den Rechner vor dem Ausschalten heruntergefahren hat, Netzstecker gezogen und später wieder eingesteckt hat - im Bios war

                          "Recovery from power loss -> last state"

                          eingestellt, habe das nun auf

                          "Recovery from power loss -> always on"

                          gesetzt....

                          Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                          Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                          Linux pve 6.8.12-16-pve
                          6 GByte RAM für den Container
                          Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                          Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

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