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PV-Energiespeicher
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Hallo alle zusammen,
ich habe nun des Öfteren von Adaptern gelesen, die mit Batteriespeichern von/an PV-Anlagen kommunizieren. Da kommt mir die Frage auf, "Welchen Energiespeicher habt ihr?".
Ich bin der Meinung, dass Strom mittlerweile recht teuer ist, und man, da die Vergütung ja mieserabel ist, möglichst viel Eigenverbrauch haben sollte. Bei mir ist es so, dass ich den Eigenverbrauch auch noch vergütet bekomme :). Aber welchen Hersteller nehme Ich?
Ich habe einen SMA Wechselrichter (Sunny Tripower -> TL-10 Gerät). Von den SMA Batteriespeichern bin ich jetzt nicht so überzeugt, da ich das ein oder andere Mal eine recht schlechte Erfahrung gemacht habe.
Und nun an euch:
Wie groß, also wieviel Kapazität sollten die Speicher haben?
Und, wie oben bereits erwähnt, welche(n) Hersteller könnt ihr empfehlen?Vielen Dank!
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@deralff Du magst andere Prioritäten haben, aber ich denke schon seeeehr lange über einen Stromspeicher nach und habe es bis heute noch nicht geschafft.
Für mich waren/sind folgende Punkte wichtig
- Lithium (damals gab es noch sehr viele Batterien auf Bleibasis
- hat eine höhere Zyklenzahl
- hat eine höhere DOD (Entladetiefe) ohne Schäden zu verursachen
- hat eine höhere Entladeleistung bei gleicher Kapazität.
- notstromfähig
- also Versorgung mit Batteriestrom auch ohne Netzstrom
- 3-phasig
- ansonsten müssten die Geräte die bei Notstrom laufen sollen alle an einer Phase hängen
Die Kapazität ist eine sehr gute Frage.
Im Sommer produziert man zu viel, das kann man gar nicht alles wegspeichern.
Im Winter viel zu wenig, da müsste jedes produzierte Watt Überschuss gespeichert werdenAußerdem hängt auch die Entladeleistung von der Batteriekapazität ab. Hier auc nochmal von der Batteriequalität.
Nachdem ich keine Kombination gefunden hatte, die mir zusagte, war ich schon drauf und dran etwas selber zu erstellen.
In meinem Wohnmobil bin ich auf Yttrium-Batterien https://www.litrade.de/shop/Akkus,Zubehoer/Thundersky,Winston,LiFeYPo4/Thunder,Sky,Winston,200Ah,WB,LYP200AHA.html umgestiegen und hoch zufrieden.
Zyklenzahl, max. Entladetiefe und max. Entladestrom sind hier optimal. Damals waren sie noch deutlich preiswerter.
Hier eine Testentladung mit einem 12V->230V 2000W Sinus Wechselrichter und einem Heizlüfter + Notebook + ???die 200Ah Batterien hatten deutlich mehr (>260Ah) Kapazität
Daran hätte ich dann Victron Multiplus 5000 (3 Stück für 3-phasig) angeschlossen.
- Lithium (damals gab es noch sehr viele Batterien auf Bleibasis
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@homoran danke für die Info.
Ich komme ürsprünglich aus dem Bereich PV/Batteriespeicher. Nur ist mein letzter Kontakt dazu auch wieder zwei Jährchen her ;).
Mir geht es darum zu erfahren, was es denn mittlerweile alles gibt. Wenn dann auch noch der ein oder andere User eine Empfehlung abgeben kann, dann fällt die Entscheidung schon etwas einfacher.
Für mich war Fronius immer das "non plus UIltra", aber eventuell gibt es ja mittlerweile etwas "besseres".
Ein Eigenbau ist für mich zwar technisch machbar, aus Zeitgründen allerdings nicht zu realisieren.
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@deralff sagte in PV-Energiespeicher:
Für mich war Fronius immer das "non plus UIltra", aber eventuell gibt es ja mittlerweile etwas "besseres".
wenn du auch auf 3-phasigen Notstrom wert legst war es in der letzten Zeit sehr eng. (echter Notstrom, nicht Umschaltung innerhalb einiger Sekunden)
Da scheint sich aber inzwischen auch etwas zu bewegen.
Bin mal gespannt was da von anderen kommt. -
Ich hab erst kürzlich in einem Video gesehen das es Mittlerweile auch Salzwasserspeicher zu Kaufen gibt. Finde ich super Spannend.
Preislich, €/kWh, liegen die auf dem Niveau von Günstigen LiFePo4 Speichern.
Da hab ich Aktuell 2 Hersteller gefunden: BlueSky Energy und Aquion (AEI Winddown) -
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@jey-cee sagte in PV-Energiespeicher:
BlueSky Energy
klingt auf den ersten Blick interessant.
Hab ich mir dann direkt angesehen und prompt den erwarteten Pferdefuss gefunden.Während DOD und Zyklenzahl erfreulich gut dastehen, ist
Nennleistung:
0,25 der Kapazitätder maximale Anschlusswert bei 12kW gerade mal 3kW!!
um ein eAuto mit 11kW laden zu können braucht es also mindestens eine 44kWh Batterie -
@deralff sagte in PV-Energiespeicher:
Da kommt mir die Frage auf, "Welchen Energiespeicher habt ihr?".
Ich habe einen Senec 10 KW Speicher. Für den Akku gibt es den Adapter Senec V1.3.2 . Durch den Adapter kannst du auch die Energiewerte deiner Solaranlage abgreifen. Somit kannst du alles mit einem Adapter verwalten.
Ich überwache die Temperatur des Akku, den Netzstrom Inport und Export. Den aktuellen Hausverbrauch, sowie die Solaranlage. Bei der Solaranlage kannst du die aktuelle Leistung, Tag, Monat und Jahresleistung abrufen. Mit diesen Werten kannst du dann relativ leicht eine Strom Übeschuss-Steuerung im IO programmieren. Ich füttere damit mein E-Auto, falls das voll ist, wird eine E-Heizung angeworfen.Auf dem Akku bekommst du 10 Jahre Garantie, wenn du den Akku rund um die Uhr ans Internet anschließt. Senec garantiert dir dann, dass der Akku nach 10 Jahren 100% seiner Kapazität hat. Eine Garantie Verlängerung auf bis zu 20 Jahre ist möglich.
Ich habe den Akku jetzt seit einem Jahr am laufen, ich bin damit zufrieden. Er macht das was er soll.
tschuess
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@sokomoto sagte in PV-Energiespeicher:
Durch den Adapter kannst du auch die Energiewerte deiner Solaranlage abgreifen
von jeder X-beliebigen Solaranlage?
auch mit älteren Wechselrichtern?@sokomoto sagte in PV-Energiespeicher:
Ich füttere damit mein E-Auto
bis zu welcher Ladeleistung geht das bei einer 10kWh Batterie?
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@homoran sagte in PV-Energiespeicher:
von jeder X-beliebigen Solaranlage?
auch mit älteren Wechselrichtern?Welche Wechselrichter Modelle zum Akku kompatibel sind, kann ich dir nicht sagen, ich habe einen Solaredge Wechselrichter.
bis zu welcher Ladeleistung geht das bei einer 10kWh Batterie?
Das E-Auto wird nicht über den Akku geladen, das macht keinen Sinn. Unsere E-Auto wird als elektrischer Einkaufswagen genutzt, also nur Kurzstrecken, Radius etwa 25 Km. Sind längere Fahrten geplant, wird er in der Früh mit 11KW aufgeladen. Beim Überschussladen wird das E-Auto mit 1.8 KW oder 2.8KW geladen, je nach Solarertrag.
Der Akku selber kann mit max. 2400 Watt geladen und entladen werden. Das hört sich jetzt nicht viel an, aber der Akku ist bei uns hauptsächlich in der Nacht aktiv und da langt der entlade Strom völlig aus.
tschuess
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@sokomoto Das war der Hersteller, der mir vor 2 Jahren mal empfohlen wurde
Danke dir für die Info.
Weißt du aus dem Stehgreif, ob man dieses Modell auch kaskadieren kann? -
@sokomoto sagte in PV-Energiespeicher:
Das E-Auto wird nicht über den Akku geladen, das macht keinen Sinn.
wieso ergibt das keinen Sinn?
Wenn die Sonne scheint wenn man unterwegs ist -auch bei 25km Radius- will ich die Energie doch nutzen?
Warum soll ich die aus dem Versorgernetz holen? -
@deralff sagte in PV-Energiespeicher:
Danke dir für die Info.
Weißt du aus dem Stehgreif, ob man dieses Modell auch kaskadieren kann?...ja kann man
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@homoran sagte in PV-Energiespeicher:
@sokomoto sagte in PV-Energiespeicher:
Das E-Auto wird nicht über den Akku geladen, das macht keinen Sinn.
wieso ergibt das keinen Sinn?
Aus zwei Gründen, erstmal brauche ich den Strom aus dem Akku für die Nacht. Und zweitens, ein E-Auto aus einem Akku laden ist unrentabel, zweimal Ladeverluste. Beim einphasigen Laden in das E-Auto treten Ladeverluste bis zu 25% auf. Beim Laden 3-Phasen 11 KW sind es bei mir ca. 5% Ladeverluste. Lade ich das E-Auto aus Überschussstrom sind mir allerdings die Ladeverluste egal.
tschuess
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@sokomoto sagte in PV-Energiespeicher:
Lade ich
das E-Autoaus Überschussstrom sind mir allerdings die Ladeverluste egal.und die Batterie habe ich vorher aus Überschussstrom geladen.
@sokomoto sagte in PV-Energiespeicher:
Beim einphasigen Laden in das E-Auto treten Ladeverluste bis zu 25% auf.
deswegen ja am liebsten dreiphasig
aber bei der heutgen Einspeisevergütung ist das selbst mit den Ladeverlusten noch rentabler mit Überschussstrom über die Batterie ins Auto zu laden, als das Auto direkt aus dem Stromnetz für den 5-fachen Preis -
@deralff
Ich finde den Speichercheck der HTW Berlin recht aufschlussreich. Die testen WR und Speicher auf Effizienz etc.https://solar.htw-berlin.de/studien/speicher-inspektion-2021/
Bisher bin ich auch noch am Beobachten des Marktes, da meine erste Anlage erst Ende 2023 aus der Förderung läuft. Bis dahin ist der Druck noch nicht so hoch. Zudem sind die Speicher nur in Verbindung mit einer Anlage steuerlich absetzbar, was dann die Kosten weiter treibt wenn ich dann noch einmal die PV aufrüste. Meinen WR würde ich ungern rauswerfen, was dann schon einmal bedeutet, dass ich ein AC System benötige und höhere Verluste in Kauf nehmen muss. Hochvolt hat weniger Verluste als ein Niedervoltspeicher. BYD bietet mit dem HVS/HVM wohl ziemlich gute Speicher an, glaubt man den Tests. Mit dem HVM kann man sogar das Auto mit 22 kW laden (macht aber selten Sinn!).
Da es im Moment auch noch sehr viele verschiedene Entwicklungsstränge gibt, die deutliche Kostensenkungen bei verbesserten Leistungswerten in der Zukunft wahrscheinlich erscheinen lassen, ist es schwierig den "richtigen" Zeitpunkt zu erwischen. Die Lebensdauer einer Batterie liegt ja so bei 10-20 Jahren, man legt sich also lange fest. Ich würde mich jedenfalls etwas ärgern, wenn ich für zig tausend Euro eine Batterie kaufe und zwei Jahre später gibt es die gleiche Kapazität dann für die Hälfte. Deswegen schwanke ich auch immer ob ich nun zuschlage oder nicht und in welcher Größe. Wirtschaftlich machen große Batterien nicht wirklich Sinn. Eher macht eine Sinn, die mir im Sommer den Bedarf maximal etwas mehr als einer Nacht abdecken kann, also bei mir ca. 8-10 kWh. Will man mehr Autarkie, kann man das in den Übergangszeiten erreichen, wenn man eine größere Batterie nimmt. Im Sommer bringt es nur was, wenn man sehr wechselhaftes Wetter hat oder den Strom nachts auch ins E-Auto umschichten kann. Im Winter bekommt man kaum genug Strom für den täglichen Bedarf zusammen, da wird die Batterie - und ist sie noch so klein - oft nicht annähernd voll, bezahlt hat man sie aber in voller Pracht und muss dennoch Strom dazu kaufen.Was die Notstromfähigkeit angeht, so gibt es zunehmend mehr WR die das können, aber ehrlich gesagt halte ich das für ein "nettes Gimmick" und nicht mehr. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass bei uns der Strom in den letzten 20 Jahren nennenswert ausgefallen wäre. Dafür würde ich bei uns kein extra Geld ausgeben.
Also wenn ich jetzt etwas kaufen würde, dann wohl klar eine BYD HVS, beim WR ist die Sache schon schwerer. Da spielt u.a. auch eine Rolle, ob der WR gleichzeitig den PV Strom in das Auto und gleichzeitig die Batterie laden kann oder ggfs. durch Netzbezug ergänzen kann. Zudem braucht mann für eine sinnvolle Nutzung der Batterie imho auch einen WR mit entsprechender Ausgangsleistung. Fronius mit 5 kW wäre mir da schon zu schwach, bedenkt man, dass die Waschmaschine schon gerne mal 2,8 kW (vorübergehend) ziehen kann. Da wäre bei mir schon eher ein RCT Power 10 angesagt.
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@joergh sagte in PV-Energiespeicher:
da meine erste Anlage erst Ende 2023 aus der Förderung läuft. Bis dahin ist der Druck noch nicht so hoch.
dann bekommst du auch noch eine brauchbare Vergütung für die Einspeisung.
@joergh sagte in PV-Energiespeicher:
Die Lebensdauer einer Batterie liegt ja so bei 10-20 Jahren, man legt sich also lange fest.
noch viel länger Das "Leben" geht auch danach noch weiter. mit mind. 80%
@joergh sagte in PV-Energiespeicher:
zwei Jahre später gibt es die gleiche Kapazität dann für die Hälfte
im Moment steigen die Preise eher.
Meine Yttrium Batterie, die ich mir vor paar Jahren im Wohnmobil eingebaut habe, kostet heute etwa 50% mehr.@joergh sagte in PV-Energiespeicher:
Will man mehr Autarkie, kann man das in den Übergangszeiten erreichen, wenn man eine größere Batterie nimmt.
die sollte man auch nehmen, wenn man mehr als die 0.25C an Leistung ziehen will.
Die Lebensdauer kann man nämlich dutlich höher festlegen, wenn zum Entladen nur ein geringer Strom fließt. Bei 8kWh mit 0,25C wären das max. 2000W.Andere Hersteller gehen bei der Angabe der Zyklen bis zu 3C.
@joergh sagte in PV-Energiespeicher:
Was die Notstromfähigkeit angeht, so gibt es zunehmend mehr WR die das können, aber ehrlich gesagt halte ich das für ein "nettes Gimmick" und nicht mehr.
Wenn ich lese wie oft hier ioBroker wegen Stromausfall defekt ist....
Aber die Stromausfälle könnten demnächst häufiger kommen, und dann nutzt dir die beste Solaranlage und der schönste Sonnenschein nichts, wenn dein System nur netzgeführt funktioniert.
Aber wichtiger wäre auch mir eine dreiphasige Versorgung.
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@homoran sagte in PV-Energiespeicher:
Aber die Stromausfälle könnten demnächst häufiger kommen, und dann nutzt dir die beste Solaranlage und der schönste Sonnenschein nichts, wenn dein System nur netzgeführt funktioniert.
Aber wichtiger wäre auch mir eine dreiphasige Versorgung.Dafür gibt es ein perfektes System, E3DC Hauskraftwerk. Das gibt es mit Notstrom, ist schwarzstartfähig und dreiphasig . Das heißt du kannst deinen Akku auch ohne Netz wieder aufladen, falls Sonne da ist.
Guckst du:
https://www.e3dc.com/wp-content/uploads/2022/02/E3DC_Flyer_Notstrom.pdftschuess
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@sokomoto sagte in PV-Energiespeicher:
Das gibt es mit Notstrom, ist schwarzstartfähig und dreiphasig
Das ist jetzt (?) neu!
war damals dauernd angekündigt, und ist "nie" fertig geworden....und es ist 10cm zu breit
Ich hatte dafür den perfekten Platz, aber die Türenscharniere sind in der Tiefe mittag angeschlagen (wie bei einem Side-by-side Kühlschrank), so dass sie selbst bei 100° Öffnung noch Platz zur Seite brauchen. (10cm mehr als ich habe)Das war und ist auch mein favorisiertes System, wenn es von der Stange kommen soll. Leider hatte zusätzlich noch der damals ins Auge gefasste Installateur die Installation abgelehnt, weil er als letzter arbeitende, dann auch für die Solaranlage und die inzwischen 30jährige Hausinstalastion verantwortlich sei
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Die meisten modernen Hybrid-WR gehen auf HV Batterien, weil da der Wirkungsgrad etwas besser ist.
Bei den meisten HV Batterien werden einzelne Zellblöcke in Reihe geschaltet. Also ist auch die Spannung von der Kapazität abhängig.
Bei den HV-Batterien hat BYD wohl die meisten Partner-WR mit denen sie kompatibel sind. -
Eine australische Organisation testet Batterien regelmäßig
https://batterytestcentre.com.au/wp-content/uploads/2021/10/Battery-Testing-Report-11-September-2021-V3.pdf -
Zu beachten ist nicht nur die Kapazität, sondern auch die maximale Ein- und Ausspeicherleistung Wenn die Sonne kräftig scheint, will man den Ertrag auch schnell einspeichern. Also sollte die Leistung im Bereich des Inverter bzw. der MPPTs liegen. Ähnliches gilt beim Ausspeichern. Schließlich will man den gespeicherten Strom auch nutzen können. Und nicht Netzstrom zukaufen, weil jemans abends einen Großverbraucher aktiviert hat und der Speicher die Leistung nicht bringt.
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Für Notstrom brauchen viele einen externen NA Schutz für ca. 1000EUR
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Moderne Hybridwechselrichter sind Fronius Gen24, seit wenigen Tagen auch SMA Hybrid bis 10KVA, Q-Cells, eventuell Kaco.
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Wenn Du Platz hast und selbst Hand anlegen kannst und darfst wäre Victron nocht eine Option. Sozusagen ein Baukastensystem aus der Marine- und Reisemobilwelt. Solide Produkte mit fetten Ringkerntrafos und eine erweiterbaren NV 48V Technik. Da funktionieren viele Server-Rack Batterien wie z.B. die Pylontech US2000 (15S).
Über Modbus und MQTT reden die Geräte auch mit ioBroker.
PV MPPT Regler sind hier nicht integriert, sondern extra zu installieren. Dafür können die Inverter nicht nur Ersatzstrom, sondern das auch noch in USV Geschwindigkeit von 20ms
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