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Was fehlt um das ioBroker Grundprinzip zu verstehen?
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MOD-EDIT:
Dieses Thema wurde aus dem Thread
https://forum.iobroker.net/topic/51451/was-macht-ihr-für-den-fall-falls-euch-was-passiert
abgespalten, da es mit dem dortigen Thema nichts zu tun hat
@homoran
Ich meine an sich keinen Adapter , sondern die Struktur als normale „einfacher Benutzer“ Oberfläche des ioBrokers.
Man kann dann nen Expertenmodus sozusagen anbieten, der alles jetzige ermöglicht und vielleicht auch die gleiche Struktur hat wie nun.
Das würde dann auch jeden Einsteiger den ioBroker leichter nahebringen. Wenn wir mal ehrlich sind, dann ist es so nämlich verwirrend für Anfänger.
Vielleicht wäre dann auch eine Anfangsadapterausstattung sinnvoll mit zB Zigbee, etc.Also aus der Sicht des Neulings alles aufbauen.
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@smarthome2020 sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
normale „einfacher Benutzer“ Oberfläche des ioBrokers.
Also im Admin unter Objekte?
Ich nutze den Admin eigentlich nur noch zum administrieren.
So häufig sehe ich da gar nicht rein um ein Warndreieck zu sehen@smarthome2020 sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
dann ist es so nämlich verwirrend für Anfänger.
was ist verwirrend?
jetzt hast du mich abgehängt@smarthome2020 sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
eine Anfangsadapterausstattung sinnvoll mit zB Zigbee, etc.
wer braucht denn Zigbee??
ich hab das z.B. nichtSo eine Anfangsausstattung gab es mal ganz früher in den Images.
Wurde dann mit zunehmender Diversität aber abgelehnt, weil bei 65.000 Installationen noch lange nicht jeder alles braucht (siehe Zigbee) -
@homoran
Also es geht ja für den Laien so los: Er besorgt sich nen Pi oder sonstiges und installiert den ioBroker.
Dann kommt er auf die Benutzeroberfläche und weiß erst ja gar nicht, was er da machen muss, damit er die Birne (Zigbee) nun mit dem Bewegungsmelder (Zigbee) verbindet. Das ist ja nun, wenn ich nicht falsch liege, so mitunter das erste, was Neulinge machen wollen. Man kann ja mitunter bei Ikea diverse Dinge kaufen, so dass viele Leute mit diesen Dingen zuerst in Kontakt kommen. Ich bin zB mit WLAN-Birnen angefangen, allerdings auch eher an Technik interessiert und bastel gerne oder löse Probleme für mich, so dass ich vor Anschaffung von Materialien mich schon eingelesen habe.
Aktuell muss man nun erst einmal lesen, damit man weiß, was man für einen Adapter braucht (Zigbeestickanschaffung nun mal bitte nicht beachten).Wenn die Oberfläche nun intuitiver gestaltet werden könnte, wenn man im Browser die IP:8081 aufruft, dann findet man sich vielleicht auch schneller zurecht.
Intuitive Oberfläche mit der Möglichkeit bei Problemen einfach durchzuklicken. Für unseren Fall dreht sich hier in der Hausautomatik einfach aktuell alles um Lampen und Bewegungsmelder und Türkontakte. Falls die Skripte mit Bedingungen ausfallen, dann wird es schon schwierig. Wenn man das Skript aber so nicht braucht, sondern einfache Blöcke hat zum zusammenziehen "Falls Bewegungsmelder aktiv" (in der linken Spalte per Drag and Drop reinziehbar) --> "Schalte Glühbirne an" (rechte Spalte per Drag and Drop reinziehbar). Dann wählt man den Bewegungsmelder aus und die passende Birne und dann kann es auch ein Laie ohne jegliche Vorerfahrung.
Damit unsere Frauen damit klarkommen, wenn mal was ist, muss es halt total einfach sein. Dann finden die vllt auch gefallen dran, mehr zu machen, weil sie es verstehen.
Ich rede nicht von Dingen wie "Zählerstand ablesen" oder "Temperatur im Pool kontrollieren". Die sind im Ernstfall auch nicht relevant für das tägliche Leben. Wenn das Licht ausbleibt, ist das schon anders.
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@homoran sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
So eine Anfangsausstattung gab es mal ganz früher in den Images.
Da war dann der homematic-Kram vorinstalliert und hat mich z.B. immer verunsichert, was ich denn damit jetzt tun soll und ob der wichtig ist.
Der discovery-Adapter führt imho auch eher in die Irre als das er hilft.
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Sowas in der Art. Man kann dann Bedingungen anknüpfen, die sollten aber einfach sein. Vielleicht kann man selber Bedingungen entwickeln, die dann aber in ner Liste auftauchen, aus der man wählen kann.
Dann kann man mit seinem Vorwissen Dinge entstehen lassen, die ein "Laie" dann aber auch nachvollziehen kann. -
@smarthome2020 sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
sinnvoll mit zB Zigbee
was ist an zigbee sinvoll? nur weil du nichts anderes kennst?
weiter unten schreibst du von ikea.
ihr kauf jeden schrott zusammen und erwartet das dann alles im ioB funktioniert?
sorry, das ist nicht meine welt...Wenn die Oberfläche nun intuitiver gestaltet werden könnte, wenn man im Browser die IP:8081 aufruft
du bist bei einer visu! völlig falscher ansatz.
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@smarthome2020 sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
weiß erst ja gar nicht, was er da machen muss,
dann hat er ioBroker nicht verstanden und aus falscher Intention installiert.
ioBroker verbindet diverse Systeme, die auch ohne ioB laufen.und dazu benötigt ioBroker die Gateways, z.B. das IKEA-Gateway.
Das habe ich auch -
@smarthome2020 sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
Sowas in der Art. Man kann dann Bedingungen anknüpfen, die sollten aber einfach sein.
genauso funtionieren adapter. man muss sich halt auch damit beschäftigen.
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@smarthome2020 sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
Sowas in der Art.
nennt sich rules ist im js-Adapter enthalten - weil Logikmaschine
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@da_woody
Vielen Dank fürs gleich persönlich werden.
Aber die meisten Leute, die nun bei zB Ikea rumstöbern und da an das "Smarthome" herangeführt werden, stehen ja vor dem Problem.
Ich würde beim Hausbau zB auch viele Dinge sowohl per Schalter als auch zB Shelly-Einbau verwirklichen. Es geht in dem Thread doch darum, was man machen kann, wenn man zB ausfällt. Und da ist es halt noch so schön, wie viele Dinge man sich selber angeeignet hat und über wie viele Wege man an das Ziel kommt, die Person danach kann es aber ja vielleicht nicht.Daher war meine Idee halt, dass man die "lebensnotwendigen" Dinge sehr einfach gestaltet. Man ist nach einer gewissen Zeit halt "abgehoben". Ich bin bei Weitem kein Profi. Aber ich hab halt studiert und Dinge, die ich als "normal" voraussetze, wissen die Leute, die zu mir kommen, einfach nicht.
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@smarthome2020 sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
Vielen Dank für gleich persönlich werden.
wo?
das problem ist, wie du selber schreibst: bei ikea rumstöbern. alles kaufen wo smarthome draufsteht. das funzt mit deren apps, hat aber bei weitem nichts mit ioB zu tun!
also sei nicht eingeschnappt, sondern versuche smarthome mit ioB zu verstehn!Ich würde beim Hausbau zB auch viele Dinge sowohl per Schalter als auch zB Shelly-Einbau verwirklichen.
und der nächste falsche abzweiger...
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@smarthome2020 Auch wenn das Thema jetzt vollkommen abdriftet.
Was du beschreibst ist die Einrichtung eines Smarthome-Systems.ioBroker ist kein Smarthome-System in diesem Sinne, sondern eine Middleware um z.B. das Ikea-System mit dem Homematic-System zu verbinden
Dein Ansatz mit dem du an ioBroker herangehst ist falsch, um es mal hart auszudrücken. Ich weiß dass "einiges geht" aber das steht auf einem anderen Blatt, als hier das Thema ist
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Ich habe nur versucht zwei Dinge auf einmal zu erledigen.
Zum Einen muss es einfach einfacher und intuitiver sein, wenn ich "ausfalle", weil so würde weder meine Partnerin, noch ein anderer aus ihrem Umfeld mit einen Ausfall klarkommen. Positiv wäre es auch für Neulinge.
Es ist doch nur eine Idee. -
@da_woody
Das sehe ich eigentlich genau anders. Der ioBroker (ist ja auch schon im Namen) bringt verschiedene Insellösungen zueinander. Eine Smarthomelösung aus einer Hand ist es ja ausdrücklich nicht.Und deswegen ist das auch komplexer als ein in sich geschlossenes und abgestimmtes System.
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@thomas-braun
Stimmt. Nur irgendwann kommt man an den Punkt, dass ein Anbieter nicht alles anbietet, was man aber gerne hätte. Dann landet man zB beim ioBroker.
Und dann ist man an dem Punkt, dass ein Ausfall des Aufsetzers wahrscheinlich zu einem Problem zu Hause führt. -
@thomas-braun sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
Eine Smarthomelösung aus einer Hand ist es ja ausdrücklich nicht.
nichts anderes hab ich gesagt... adapter ist das geheimniss...
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@smarthome2020 sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
Es ist doch nur eine Idee.
die Idee ist berechtigt, nur gilt dieser Grundgedanke nicht für ioB, sondern für die Original- Systeme
Zusätzlich habe ich dir schon Rules erwähnt, das diese Eigenschaften hat, wie du sie dir wünschst. Die nächste (umfassendere) Stufe ist dann Blockly oder node-red und final javascript nativ.
Du möchtes ja Logiken erstellen, dann braucht es einen Logik-Adapter
So einfach ist das bei ioB
die Anderen Adapter holen die Daten aus den Systemen und stellen sie in einer "Datenbankt" (Objects) für diese Logik (oder die Visualisierung) zur Verfügung.Einfach, klar und simpel
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@homoran
Ich muss nun gestehen, dass ich bisher alles über Blockly etc. gelöst habe.
Muss mir das mal anschauen mit den Rules. Das wäre dann ja optimal.
Es wäre halt von Vorteil, wenn alles übersichtlich für den Laien ist. -
@smarthome2020 blocklys und rules für einen laien übersichtlich?
ok, ich bin raus... -
@da_woody
Ja, darum gehts mir ja. Das ist es ja einfach nicht.
Auch ist die reine Geräteauswahl nicht einfach. Manche Dinge sind über den Adapter eingebunden, andere über einen anderen. Für den Laien ist eine Birne eine Birne. Der weiß nicht, ob sie über Zigbee/Wlan/Shelly gesteuert wird.Kann man eine Birne zB anlegen im ioBroker als "Birne" und sie steht in der "Birnen-Rubrik", egal ob sie z.B. im Sonoff-Adapter oder Zigbee-Adapter integriert wurde?
--> so etwas wäre z.B. eine Möglichkeit, ohne die Objekte dann alle durchforsten und verstehen zu müssen.
Es dreht sich bei mir alles gerade um Leuchtmittel als Beispiel für auch andere Gerätschaften.Mir gefällt einfach am ioBroker, dass man so ziemlich alles und jeden integrieren kann. Das macht einfach Spaß. Nur wird es auch einfach unübersichtlicher.
Ich glaube, dass das System halt verloren ist, wenn man als Ersteller nicht mehr da ist und nicht zufällig einen "Fachkundigen" in der Bekanntschaft hat.