NEWS
Sammlung Informationen Wallbox & ioBroker-Integration
-
@homoran Damit könnte man nur eine Waschmaschine, aber nicht gleichzeitig den Fön oder einen Staubsauger laufen lassen, von einem Herd nicht zu reden. Kann ich mir nicht vorstellen...
-
@joergh sagte in Sammlung Informationen Wallbox & ioBroker-Integration:
Kann ich mir nicht vorstellen...
nicht dass wir uns missverstehen. Es ging nicht um das einzelne Haus, sondern die Gesamtlast der Siedlung
-
@homoran Ich verstehe ich endgültig nicht mehr wovon Du redest. Ein Haus ist üblicherweise bei uns hier auf 30 kW Maximallast ausgelegt. Eine Steckdose mit 16 A maximaler Belastung benötigt 3,7 kW. Da kann ein Haus nicht mit 3 kW ausgelegt sein. Die Waschmaschine zieht ca. bis 3 kW, ein Herd gute 2-3 kW, ein Fön 1,5 kW etc.
Ich will gerade eine Wallbox installieren, die ich noch übrig hatte mit 22 kW, geht aber nicht, da der Hausanschluss und der Zähler das nicht schaffen, da 22 kW plus die 11 kW, die für ein Haus hier rechnerisch (laut Elektriker) vorgesehen sind, nicht reichen. Hausanschluss plus Zähler müssten gewechselt werden, was die Kosten komplett in die Höhe treibt, weshalb ich dann doch die Box nur auf 11 kW reduzieren muss.
-
@joergh Das Stichwort lautet Gleichzeitigkeitsfaktor. Bei der Planung würde vorausgesetzt, dass GLEICHZEITIG nicht jedes Haus im Schnitt mehr als 3kW verbraucht. Bei 40 Häusern also auf 120kW geplant, in der Hoffnung, dass es hin kommt. Wenn einer also mit 11kW das Auto lädt, mehrere andere aber gerade wegen Arbeit nur 300W Grundlast haben, kommt es hin. In der jetzigen Zeit sieht man aber halt, dass so etwas zunehmend eng wird.
Gleichzeitigkeitsfaktor spielt in der Elektrik immer eine Rolle. Auch Deine Hausinstallation ist so geplant, dass davon ausgegangen wird, dass nicht alle Stromkreise/Phasen gleichzeitig voll auf Anschlag laufen. Das ist Standard. Sonst hättest Du im Haus überall 16mm2 verlegt und die Hauptsicherung wäre bei 250A
Davon abgesehen erscheint mir das oben aber auch als Fehlplanung...Gruß, Jürgen
EDIT: Da sieht man aber auch mal, welchen positiven Einfluss jede private Photovoltaikanlage macht. Wird der Strom hier lokal durch ein paar Häuser mit Solar erzeugt, so wird dadurch ein großer Anteil abgedeckt und das, was noch aus dem Netz kommen muss, bleibt im geplanten Rahmen. Erst Recht, wenn der, der verbraucht, es auch selbst erzeugt. Im ungünstigeren Fall gibt es ja noch die netzdienliche Steuerung. Sieht der VNB, dass es eng wird, werden eben per Netzsteuerung ein paar "Großverbraucher" wie Wallboxen oder Wärmepumpen gedrosselt oder für ein Weilchen abgeschaltet, und es ist (für ihn) auch alles wieder in Butter... -
@wildbill
Ok, so wird ein Schuh draus. Da reden wir über die Hauptleitung der Strasse/des Wohngebietes. Ich hab von dem Hausanschluss im Sinne von zulässiger Maximallast aufgrund Leitungsquerschnitt geredet. Da hapert es oft schon. -
Alles klar...
also tendiert ihr am ehesten zum Go-e Charger in 11 KW für mich an der PV Anlage....Vorteil wäre (da man das ja für die KFW nur 1 Jahr so haben muss...eins der beiden Dinger nach nem Jahr mit einem Stecker zu versehen und Mobil zu machen....klingt auch nicht blöd finde ich.Was würde ihr mir für das Mietobjekt raten ? Da sollen 3 Boxen hin....rfid und eine einfache Abrechnung für die Mieter...
Also Idealerweise Transponder soundso hat insgesamt soviel kwh geladen... -
@alexmosel Auch das kann der go-e charger, bis zu 10 RFIDs getrennt ausweisen.
-
@joergh sagte in Sammlung Informationen Wallbox & ioBroker-Integration:
Auch das kann der go-e charger, bis zu 10 RFIDs getrennt ausweisen.
ja, aber...
@alexmosel sagte in Sammlung Informationen Wallbox & ioBroker-Integration:
Abrechnung für die Mieter...
der/die Zähler ist/sind nicht mid geeicht
-
@homoran @alexmosel MID-geeicht wären dagegen die Keba KeContact P30 c-series und x-series...
-
Ja, stimmt. Nicht geeicht ist aber auch nur ein Thema, wenn man es nicht vertraglich abdeckt. Ist ja keine öffentliche Ladestelle...
-
und steuerlich ...
-
@qlink wäre mir neu, dass es das Finanzamt interessiert ob Zähler geeicht sind. Du könntest ja auch einen Pauschalpreis mit dem Nutzer vereinbaren, hauptsache Du versteuerst Deine Einnahmen.
-
@joergh Vllt. auch ein Firmenwagen bei dem die Energiekosten selbst gezahlt werden?
-
Alles klar....was würde denn gegen die Easee Wallbox sprechen ? Die fand ich auch nicht schlecht
Momentan habe ich ja noch nicht einmal ein Auto, was ich daran laden könnte...
-
@alexmosel Dazu kann ich nichts sagen, da ich die Box nicht kenne. Mag sein, dass sie genauso geeignet ist. Meine Aussagen sollen nicht bedeuten, dass es nicht ebenso geeignete bzw. auf den individuellen Zweck angepasste bessere Alternativen gibt. Für mich ist der go-e charger auch unter Berücksichtigung des Preis-/Leistungsverhältnisses halt optimal. Ich kenne nicht alle Boxen.
-
@alexmosel sagte in Sammlung Informationen Wallbox & ioBroker-Integration:
Alles klar....was würde denn gegen die Easee Wallbox sprechen ? Die fand ich auch nicht schlecht
Meiner Meinung nach die Cloud-Geschichte. Aber das muss jeder selber entscheiden. Ich mag den Trend nicht, dass wirklich jedes Endgerät gegen irgendeine Hersteller-Cloud verbunden werden muss und dann eine eigene App mitbringt.
-
Hi, hier mal meine Lösung mit dem go-e Charger.
https://forum.iobroker.net/topic/43655/wallbox-pv-mit-openwb-in-iobroker-einbinden
-
Was ich halt überlege...zumindest für die Mieter ist halt, dass der Goe kein richtiges Wandgehäuse hat....wenn der dann irgendwo am Parkplatz montiert ist frage ich mich wie lange das ordentlich aussieht...
beim easee sieht das irgendwie stabiler aus
Für mich privat ist der go-e denke ich ganz gut...wobei mir Lan anstelle von Wlan lieber gewesen wäre...aber gut....wer weiss ob und wann es überhaupt ein e auto gibt
-
...oder für die Mieter doch ne Heidelberg Box ?
Es soll einigermaßen robust sein und untereinander ein Lastmanagement können.....und natürlich eine entsprechende Übersicht der geladenen Kwh
-
@alexmosel Ja, optisch ist der go-e vielleicht eigen, aber aus Kunstoff sind die meisten. Lastmanagement kann er. Was man aber beachten muss ist, dass der WLAN Empfang eher schwach ist, also der Repeater oder AP nicht zu weit weg sein sollte. Ich habe meiner Mutter einen in den Carport gebaut, da habe ich dann im Haus noch einen Repeater setzen müssen, sonst wäre es mit dem WLAN schwierig gewesen.