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Backup auf NAS - Probleme mit CIFS
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Dann warte ich auf dein feedback.
Gruß Rainer
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Kann aber sein das es erst heute Abend sein wird, ich muß nämlich gleich eine familiäre Zwangspause einlegen. :mrgreen:
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Passt, die würde bei mir in Kürze dsa Unternehmen ebenfalls gefährden :lol:
Deswegen wollte ich es jetzt testen.
Gruß Rainer
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@J Riemann:Kann aber sein das es erst heute Abend sein wird, ich muß nämlich gleich eine familiäre Zwangspause einlegen. :mrgreen: `
Kann es sein, dass auf deinem System, wo dein Share liegt neben der Benutzer Freigabe auch noch eine IP Adressen und oder Mac Adressen Beschränkung oder dergleichen besteht?
Oder haben das alte (worüber das Backup) und das neue System die gleiche IP und Mac Adresse?
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Hallo Jörg,
Tinkerboard (produktiver Main Host) läuft:
Welcome to ARMBIAN 5.38 stable Ubuntu 16.04.4 LTS 4.4.120-rockchip
Dann könnte ich noch testen:
Rock64
Welcome to ARMBIAN 5.44.180510 nightly Ubuntu 16.04.4 LTS 4.4.131-rk3328
Pine64:
Welcome to ARMBIAN 5.38 stable Ubuntu 16.04.4 LTS 3.10.107-pine64
Gruß
Rainer
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So, kurzer Zwischenstand:
System läuft, alle Adapter arbeiten, sogar der SQL schreibt brav Daten auf die DiskStation.
Backitup wirft per CIFS die selben Fehler wie mit dem alten Sytem:
root@orangepiplus2e:~# mount -t cifs -o user=xxx,password=xxx,rw,file_mode=0777,dir_mode=0777,vers=1.0 //192.168.178.215/Sicherungen /opt/iobroker/backups mount error(13): Permission denied Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g. man mount.cifs) root@orangepiplus2e:~#
Anschl. habe ich dann über armbian-config das Modul SMBA nachinstalliert. Nun gibt es bei Backitup einen neuen Fehler:````
mount error: could not resolve address for DiskStation: Unknown errorCIFS-UTILS wurde installiert und ist aktuell. Also hat sich nichts geändert und das Fehlerbild bleibt identisch. Als nächstes werde ich heute Abend Dein Komplett-Image testen obwohl ich mit PIVCCU nichts anfangen kann.
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Kann es sein, dass auf deinem System, wo dein Share liegt neben der Benutzer Freigabe auch noch eine IP Adressen und oder Mac Adressen Beschränkung oder dergleichen besteht?
Oder haben das alte (worüber das Backup) und das neue System die gleiche IP und Mac Adresse? ` Auf der NAS ist alles freigegeben was möglich ist. Das alte System auf dem Pi3 hatte eine feste IP außerhalb des DHCP. Die Zuteilung erfolgt direkt in der Fritzbox. Das neue System arbeitet auf die selbe Weise.
Wie gesagt, es ist alles identisch eingerichtet, mit einem Pi3 läuft alles, mit dem OPi läuft bis auf CIFS auch alles.
Ich denke mir fehlt irgendein Paket oder irgendeine Einstellung im Armbian. Die Frage ist nur was..
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und mit IP statt Namen? ` Alles nicht möglich… alles genau wie gestern
Mit IP kommt wieder dieser Fehler(13).
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Kannst du Spaßeshalber auf der Syno mal einen neuen User anlegen mit vollem Zugriffsrecht auf den Backuppfad und es mit diesen Credentials noch mal versuchen?
Noch ein Strohhalm:
Sind da irgendwelche Sonderzeichen in dem Pfad und/oder User/Passwort und mit Armbian-config noch die Falsche Zeichentabelle aktiviert?
Gruß
Rainer
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Kannst Du… ` Ich habe wegen dieser Probleme extra einen neuen Benutzer und ein sehr einfaches Passwort erstellt. Dieser Nutzer hat sogar Administratorrechte.
An der Syno kann es nicht liegen weil die selben Zugangsdaten bei dem iobroker auf dem Raspi funtionieren. Benutzer, Passwort, und Pfad enthalten ausschließlich Buchstaben.
Die Zeichentabelle/Sprache hatte ich auch schon in Verdacht. Komischerweise kann ich dort zwar aus der Liste DE auswählen und es wird nach „ok“ auch in die Kurzauswahl der zu installierenden Sprachen übernommen, aber nach einem weiteren „ok“ und der augenscheinlichen Instsallation bleibt trotzem EN aktiv.
Auch die Systemsprache bleibt Englisch.
Gibt es eine Möglichkeit dies auf anderem Weg umzustellen?
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@J Riemann:Gibt es eine Möglichkeit dies auf anderem Weg umzustellen? `
Natürlichdpkg-reconfigure locales
DE-DE-UTF8
Gruß
Rainer
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Das ergibt den selben Fehler wie bei der Änderung über Armbian-Config````
root@iobroker-opi:~# dpkg-reconfigure locales
perl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
LANGUAGE = "en_US.UTF-8",
LC_ALL = (unset),
LC_MESSAGES = "en_US.UTF-8",
LANG = (unset)
are supported and installed on your system.
perl: warning: Falling back to the standard locale ("C").
locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory
/usr/bin/locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory
/usr/bin/locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory
Generating locales (this might take a while)...
de_DE.UTF-8... done
Generation complete.
perl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
LANGUAGE = "en_US.UTF-8",
LC_ALL = (unset),
LC_MESSAGES = "en_US.UTF-8",
LANG = (unset)
are supported and installed on your system.
perl: warning: Falling back to the standard locale ("C").
perl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
LANGUAGE = "en_US.UTF-8",
LC_ALL = (unset),
LC_MESSAGES = "en_US.UTF-8",
LANG = (unset)
are supported and installed on your system.
perl: warning: Falling back to the standard locale ("C").
*** update-locale: Error: invalid locale settings: LANG=de_DE.UTF-8 LANGUAGE=en_US.UTF-8 LC_MESSAGES=en_US.UTF-8
root@iobroker-opi:~# -
Dann ist da was faul, das habe ich noch nie gesehen.
kommt denn wenigstens die Sprachauswahlliste?
Gruß
Rainer
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ja, das kommt alles, dort wähle ich die Sprache, dann bestätigen mit ok, dann kommt eine kleine Auflistung der Sprachen die man zur Installation ausgewählt hat, dort wähle ich dann nochmals DE und nach dem "ok" wird versucht die Sprache umzustellen und der gezeigte Fehler wird ausgeworfen.
Ich habe das Gefühl das es mit dem Benutzerkonto zu tun hat das bei der Installation angelegt wird.
Ich werde wohl nochmal eine Installation starten und diesen Punkt überspringen wenn es möglich ist.
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Hallo Jörg,
habe endlich den Rock64 auf den neuesten Stand gebraucht und backitup installiert
Falls es dich beruhigt habe ich jetzt den selben Fehler
Gruß
Rainer
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An backitup kann das aber nicht liegen.
Irgendwas scheint da am System nicht zu stimmen.
Da der Standard mount Befehl auch über Konsole den Fehler ausgibt, sollte man da ansetzen
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Korrekt!
Habe es auch über die Konsole am Host probiert, da kam die Meldung
> cifs filesystem not supported by the system
Auf der Suche danach bin ich auf folgende Seite gestoßen:
https://www.linuxquestions.org/question … 175593855/
Die dort erwähnten Befehle und ihre Antwort:
cat /proc/filesystems nodev sysfs nodev rootfs nodev ramfs nodev bdev nodev proc nodev cpuset nodev cgroup nodev cgroup2 nodev tmpfs nodev devtmpfs nodev configfs nodev debugfs nodev tracefs nodev securityfs nodev sockfs nodev pipefs nodev rpc_pipefs nodev devpts ext3 ext2 ext4 squashfs nodev hugetlbfs vfat iso9660 hfsplus nodev nfs nodev nfs4 nodev nfsd fuseblk nodev fuse nodev fusectl udf jfs xfs nodev pstore nodev mqueue btrfs nodev autofs
sudo modprobe cifs modprobe: ERROR: ../libkmod/libkmod.c:586 kmod_search_moddep() could not open moddep file '/lib/modules/4.4.131-rk3328/modules.dep.bin' modprobe: FATAL: Module cifs not found in directory /lib/modules/4.4.131-rk3328
Watt nu??
Gruß
Rainer
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habe endlich den Rock64 auf den neuesten Stand gebraucht und backitup installiert `
Und ich ic dachte schon ich bin einfach zu doof… :mrgreen:Ich habe noch weitere Installationen getestet, egal welches Image, immer der selbe Fehler.
Auch die Suche in diversen Foren brachte keine Lösung.
Jetzt arbeite ich gerade an Deinem fertigen Image von 12/2017
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Ich weiß vor lauter Images nicht mehr was der OPi hatte.
Ist da auch Ubuntu drauf?
Beim Tinker ist es das auch (Ubuntu 16.04.5 LTS 4.4.120-rockchip), dort gibt der Befehl
cat /proc/filesystems
ganz unten cifs mit an.
beim Rock ist es nightly Ubuntu 16.04.5 LTS 4.4.131-rk3328
Gruß
Rainer