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Node Red Modbus
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@garf Und warum funktioniert der buffer parser nicht - der gibt doch ein Array wie gewünscht aus dem Buffer aus. Sprich wenn Du hinter dem buffer maker meinen buffer parser baust, bekommst Du doch das Array. Mach doch einfach mal den buffer parser - wie ich ihn Dir unten gemacht habeanstelle Deiner Change node - dann müsstest Du in debug 40 auch Dein Array bekommen:
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Ehrlich? Den Gedanken hatte ich eben tatsächlich mal kurz. Aber dann sofort wieder verworfen. Ich glaube es jetzt nicht. Seit Stunden am Suchen und Probieren.
Update
Nein, dass funktioniert nicht. Das korrekte Ergebnis für die Modbusregister muss für die Fließkommzahl 100,00 so aussehen:
Der Parser liefert die Eingangszahl 100
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Ich hab nur keine Ahnung ob das Array mit signed oder unsigned int Werten arbeitet.
Das erste ist mit int16, das zweite mit uint16
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Ich brauche signed und float be. Aber irgendwas mache ich wohl immer noch nicht richtig.
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@garf Du musst bei Parser nicht float nehmen - sondern der Maker macht aus Deinem Float einen Buffer mit 4 bytes - den parsed Du als 2 16 Bit Integer.
Mein Flow macht doch genau das. Aus dem 100.00 flot mache ich Dir das von Dir gewünschte Array. Du parsed das ja wieder als flow Wert dann kommt natürlich wieder 100 raus.
Wie gesagt, ob Dein Modbus unsigned integer braucht oder signed integer weiß ich nicht.
Wenn ich mir das von Steve anschaue - der macht auch nichts anderes in seiner function Node:
Er macht einen Buffer und dann behandelt er die beiden Buffer - allerdings als unsigned uint16(be). Also würde ich das genauso machen.
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@mickym
Bei dem DDC Regler sieht die Begrifflichkeiten nochmals etwas anders aus. Auch die Auswahl ist da recht klein gehalten. Aber die korrekten Werte werden eingelesen, wenn die -100,00 in diesem Format übergeben wird. Da kannst Du noch nicht einmal sagen wieviele Register er auslesen soll. Für 16bit Integer nimmt er ein Register und für float nimmt er zwei Register. Ich habe den Regler zwei definierte Werte in die Modbusregister schreiben lassen und mir das Ergebnis angeschaut. In diesem Format übergebe ich ihm jetzt die Werte vom Raspi. Dank deiner Hilfe funktionert es jetzt dann auch. Aber dass muss ich mir in Ruhe noch einmal anschauen.Danke für deine Hilfe. Ohne diese würde man sicher aufgeben. Wer kommt denn auf die Idee zwei Integerwerte zu schreiben. Unfassbar.
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@garf Na gut - aber dann scheint es also zu funktionieren. Schönen Abend - und freu Dich über das Unfassbare. - Einfach das pragmatisch nehmen und wie gesagt - Steve macht in meinen Augen nichts anderes als Buffer erzeugen und den Parsen - nur dass er das halt programmiert.
Wie gesagt Steve macht nichts anderes:
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@mickym sagte in Node Red Modbus:
Steve macht in meinen Augen nichts anderes als Buffer erzeugen und den Parsen - nur dass er das halt programmiert.
Und genau dass wollte ich vermeiden. Jetzt wären dass dann schon so ca. 60 function nodes geworden.
Und das values wollte ich halt mit JSONata machen. Aber so ist es noch einfacher.
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@garf Aber die Kombi buffer maker und buffer parser ist doch dann easy.
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@mickym
Ja, aber nur wenn man die richtigen Einstellungen findet. Ansonsten nervt mich das Teil schon mal so ein wenig. Aber jetzt weiß ich ja wen ich fragen kann und warum es keine Hilfe gibt. Wie soll die aussehen? -
@garf sagte in Node Red Modbus:
@mickym
Ja, aber nur wenn man die richtigen Einstellungen findet. Ansonsten nervt mich das Teil schon mal so ein wenig. Aber jetzt weiß ich ja wen ich fragen kann und warum es keine Hilfe gibt. Wie soll die aussehen?Na ich bin da auch kein Spezialist und erst recht habe ich kein Modbus. Letztlich werden Floats auch immer als Integer im System abgebildet. Das Problem ist halt, dass Du immer auf den Buffer runterbrechen musst. Im Buffer-Maker musst Du ja angeben wie er eine Zahl interpretieren muss. Ich muss da aber auch immer etwas rumprobieren.
Und wichtig erst mal zu verstehen. Aber nun kommst ja erst mal weiter - ob ich Dir sonst behilflich sein kann, das weiß ich nicht. Ich mach das ja alles auf theoretischer Basis und habe kein System mit dem ich das verifizieren könnte.
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@mickym
Der buffer parser scheint bei der Umrechnung von Negativwerten nicht korrekt zu arbeiten. Schau mal bitte.
Das obere Array wird mit dem function Node und der Formel von Steve , das untere Array durch JSONata. -
@garf du musst beim parser uint16 und nicht int16 nehmen.
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@mickym sagte in Node Red Modbus:
@garf du musst beim parser uint16 und nicht int16 nehmen.
sicher?
das u steht für unsigned, also ohne Vorzeichen. -
@homoran ja ich bin sicher. Hatte ich unten schon mal geschrieben.
Hier habe ich die Konvertierung hin und zurück gemacht:
Und hier hatte ich das mit dem unsigned Int schon mal erwähnt: https://forum.iobroker.net/post/989556 und hier als ich es ausprobiert hatte: https://forum.iobroker.net/post/989554
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@mickym
Kein Problem. Ist doch schnell umgestellt. Und das Ergebnis auch schnell zu sehen.Jetzt fällt es mir auch wieder ein. Ja dass hattest Du auch schon mal geschrieben, du Fuchs.
Jetzt passt es und die drei Varianten laufen auch bei Minuswerten im Gleichschritt. Super Danke nochmal dafür.
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Ich schon wieder. Heute wieder eine neue Herausforderung. Und wieder der buffer parser, der mich zur Verzweiflung bringt.
Jetzt gilt es die signed Integerwerte an den Regler zu senden. Also erst einmal wieder die Werte vom Regler in drei Modbusregister schreiben lassen.
0 = 0
1 = 1
-1 = 65535Gut die ersten beiden Zahlen soweit kein Problem. Bei der -1 geht das Gedöns wieder los. Kriege es mit dem buffer parser wieder nicht hin. Rechne ich mit der Formel von Steve und fasse die Werte aus dem Buffer Maker zusamen, kommt der Wert 65535 raus.
Klar jetzt könnte man aus der -1 einfach eine 2 machen und schon hätte man die Aufgabe elegant umgangen. Aber einfach kann jeder. Außerdem so lernt man ja nichts.
Ich bin schon wieder auf deine Antwort gespannt. Vielleicht kapiere ich es dann auch irgendwann noch mal.
Ach ja, mit den Werten -1, 0, 1 beschreibt der WR seinen Betriebszustand, Ausgeschaltet, Standby, Betrieb.
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@garf Hier kann ich 2 Anmerkungen machen.
- Wenn Du bereits Integer hast, kannst Du der Parser-Node einfach ein signed Integer-Array übergeben und musst nicht über den Umweg eines Buffers gehen (mit Einzelbytes).
Siehst Du in der Hilfe zur Parser Node:
Das heißt bei signed Integer musst Du nicht über den Buffer Maker gehen. Du musst Deinen signed Integer nur in ein Array packen.
Das ist der untere Weg.
Für Dein Modbus Array - gibst Du IMMER - egal ob Du einen Buffer hast oder eine 16bint Integer-Array hast - einen unsigned 16bit Integer aus bzw. ein Array von unsigned 16bit Integers.
- Wenn Du keinen signed Integer hast, dann musst Du erst über einen Buffer gehen (hier ist es optional). Und hier (und nicht im Parser) gibst Du vor ,wie die Eingabe zu interpretieren ist.
Sprich hier gibst Du ein, dass die Eingabe als signed 16 Bit Integer ist.
Sprich Deine Modbus-Register (Array) werden IMMER mit UNISIGNED 16 Bit Integer beschrieben. Das gilt für 1 und 2.
Da der BufferParser grundsätzlich mit Int16 gefüttert werden kann, musst bei der Rückkonvertierung Du dann nur wieder angeben, wie diese unsigned Modbus Integers zu interpretieren sind.
Zum Verständnis - wie ein Computer negative Werte abbildet. Es wird das erste Bit auf 1 (bzw das Bit 7 - du zählst ja von rechts nach links) gesetzt und dann die restlichen Bits (umgedreht).
Ich hoffe ich konnte etwas zur Klarstellung beitragen.
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@mickym sagte in Node Red Modbus:
Ich hoffe ich konnte etwas zur Klarstellung beitragen.
Ja konntest Du. Danke dafür. War wieder viel Neues dabei. Lohnt sich mit der Materie auseinander zu setzen, statt sich vorbei zu mogeln.
Danke nochmals.
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@mickym
Ich möchte aktuell den SDM630 Stromzähler auslesen. Funktioniert soweit echt gut mit dem BufferParser. Die Ausgabe mit den vielen Nachkommastellen gefallen mir jedoch so ganz und gar nicht. Leider finde ich keine Möglichkeit im BufferParser die Ausgabe direkt auf zwei Nachkommastellen zu begrenzen. Habe ich etwas übersehen, oder nicht richtig verstanden?
Die Ausgabewerte im Nachgang zu bearbeiten wäre natürlich kein Problem.Vielleicht kennst Du im Parser noch eine direkte Einstellung um die gewünschte Formatierung einzustellen.