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[Frage] Wohin geht ioBroker?!
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Ich verstehe nicht, wieso solche Fragen überhaupt entstehen.
iobroker.net bleibt und bleibt kostenlos im gleichem Umfang.
ioBroker.pro is neuer Service und wird parallel dazu laufen. Wer nicht will, der muss nicht.
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was ist bei dem pro denn anders?
Wo sind die unterschiede?
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Bitte wartet, bis Bluefox das fertig hat.
Im Moment wird das System getestet, was geht und wie.
Wenn wir das wissen werden wir das hier als erstes veröffentlichen.
Gruß
Rainer
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was ist bei dem pro denn anders?
Wo sind die unterschiede? `
Es gibt keine Unterschiede.
Der cloud1 ist überlastet, wir müssen cloud2 kaufen und programmieren.
Bzw wir haben cloud2 schon gekauft, haben leider kein Deutsche Telekom hinter uns, der alle Ausgaben finanziert,
müssen jetzt auf eigenen Beinen stehen und Kosten tragen.
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Also ich bin bei pro dabei, so ein geiles Projekt muss unterstützt werden!
Ich kann nicht verstehen das jeder alles heutzutage kostenlos haben möchte! Es kann ja nicht sein das ein einziger die ganzen kosten alleine trägt!
Also einfach mal ruhig bleiben, es soll ja kostenlos für den privat Gebrauch bleiben!
Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
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Nimm OpenHAB als Beispiel, da werden auch keine Daten verkauft, der Träger ist eine Stiftung, die extra dafür gegründet worden ist. Ja selbst der Channel von IFTTT verursacht da Kosten, aber es gibt da auch keine Gebühr, das beruht auf Freiwilligkeit der Nutzer. `
OpenHAB wird komplett von der Deutschen Telekom finanziert, alleine in die Magenta, Qivicon, Coqon, Yetu, Qbox Werbung und Marketing werden Millionen gepumpt, diese Produkte sind auf OpenHAB basiert. Entwickler werden bezahlt.
Bei ioBroker wird es genauso sein! Es wird keine Gebühr für den Open Source Teil geben! Es steht KOSTENLOS zur Verfügung!
Weil man technische Kompetenz und Fachwissen braucht, und auch die Bereitschaft, sich mit der komplexen Materie auseinanderzusetzen.
Inzwischen gibt es mehr und mehr Tutorials für Anfänger, die ioBroker testen können und entscheiden ob die Chemie stimmt.
Es gibt OpenHab "kostenlos" und OpenHab+Deutsche Telekom = Magenta, Qivicon, Coqon, Yetu, Qbox "zum Kaufen".
Die ganze Marketing und Werbung Investitionen müssen natürlich Endkunden tragen, klar!
Irgendwann findet uns auch unser "Deutsche Telekom", der auf ioBroker Basis, gute Produkte entwickeln und verkaufen wird.
Wir werden das Geld wieder in den kostenlosen Teil pumpen, weil ioBroker so viel Spass macht.
Nur haben wir im Moment kein Deutsche Telekom hinter uns,
Wartungs und Entwicklungskosten müssen aber gedeckt sein. Natürlich freiwillig. Für Kleingeld monatlich. Monatlich kündbar.
Allerdings, positiv ist: wir müssen, Gott sei Dank, keine Millionen Kosten für die Werbung tragen.
Ich verstehe schon, dass Fonzo sich "so große Sorgen macht", dass ioBroker cloud2 jetzt kostenpflichtig wird und versucht hier wieder ein großes Theater zu veranstalten, damit die User sich "GANZ GUT" überlegen, ob sie bleiben oder nach Alternativen (FHEM, OpenHAB, IP Symcon, Cloudmatic) suchen.
Wir lieben unsere User und wollen ioBroker besser und besser machen, Benutzerzahlen steigen rasant.
Ich habe Angst, dass wir in 3 Monaten schon cloud3 werden kaufen müssen.
Und viele Benutzer haben das Beste von allen Systemen (FHEM, OpenHAB, cloudmatic) parallel laufen.
ioBroker braucht neuen cloud.
ioBroker braucht mehr Entwickler.
Und wir freuen uns natürlich auch, wenn bei der Konkurrenz alles super läuft.
Das heißt, dass Smart Home Thema immer mehr Menschen anzieht.
Wir schauen nach vorne und wollen unser Wissen und IT Kompetenz im ioBroker weitergeben.
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Bluefox, finde deinen Beitrag super. Musste Mal gesagt werden
Gesendet von meinem HUAWEI RIO-L01 mit Tapatalk
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Vielleicht blöde frage, aber wozu brauche ich überhaupt die cloud, bzw wieso kann das nicht lokal laufen?
Gesendet von meinem WAS-LX1A mit Tapatalk
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Vielleicht blöde frage, aber wozu brauche ich überhaupt die cloud, bzw wieso kann das nicht lokal laufen?
Gesendet von meinem WAS-LX1A mit Tapatalk ` Wurde weiter oben schon beschrieben
Gesendet von meinem Handy
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OpenHAB wird komplett von der Deutschen Telekom finanziert, alleine in die Magenta, Qivicon Werbung und Marketing werden Millionen gepumpt, diese Produkte sind auf OpenHAB basiert. Entwickler werden bezahlt.
ich hoffe das ist gerade ein Zufall, gestern waren die Infos noch da!
Da standen alle infos zum Open Source und Lizenzen drin: https://www.qivicon.com/de/meta/open-so … rmationen/
Und Kai Kreuzer ist der Gründer von OpenHAB Open Source ist der Hauptentwickler und arbeitet zufälligerweise bei Deutsche Telekom.
War das ein Geheimnis???
https://de.wikipedia.org/wiki/OpenHAB
"Unterstützung und Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prominente offizielle Unterstützer sind zum Beispiel KNX, EnOcean, Insteon, Homematic und Z-Wave. Auf der Basis von Eclipse SmartHome sind auch die ersten kommerziellen Produkte für den Massenmarkt herausgekommen wie von der Deutschen Telekom mit QIVICON, Yetu und die Qbox von COQON[3], welche den Eclipse SmartHome als eine Software-Basis für deren Gateways nutzen.[4]"
OpenHAB wird in sehr viele Produkte auch als White Label integriert, das heißt eine Firma verkauft Produkte als eigene, aber in der Wirklichkeit läuft im Hintergrund OpenHAB. Magenta, Qivicon, Coqon, Yetu, Qbox
Das ist sehr naiv zu denken, es entwickelt sich von alleine.
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Die Sache liegt etwas anders. "Eclipse" ist wie ein Haus mit vielen Verschiedenen Projekten darunter die von dieser "Foundation" mit vielen Dingen gesponsert werden. OpenHab ist eines dieser eclipse Projekte. Neben dem Sponsoring ist der Fakt das man Unter dem Dach der foundation ist ein Thema der Sichtbarkeit und man zieht damit eine große Entwicklergemeinde an.
Die Telekom hat auf Basis von OpenHab Produkte wie quivicon Entwicklt. In dem Zuge liefern die viele Dinge in den OpenHab Open Source Teil ein weil die Telekom Entwickler das einbauen was sie brauchen (wenn es auch für OpenHab an sich interessant ist) und dann auf der Grundlage ihr Produkt "oben drauf" bauen. Damit kommt ne ganz schön große entwicklungsleistung zusammen.
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Vielleicht blöde frage, aber wozu brauche ich überhaupt die cloud, bzw wieso kann das nicht lokal laufen?
Gesendet von meinem WAS-LX1A mit Tapatalk `
Es gibt keine blöde Fragen, Danke dass du die Fragen stellst!
Das einzige wozu du den cloud brauchst ist Fernzugriff via Internet auf dein Smart Home und Alexa Anbindung.
90% brauchen das nicht und auch keine cloud Dienste, weil ioBroker Prima lokal läuft.
Aber lasst uns mal träumen, was Alles im cloud möglich wäre:
Wir träumen von ganz tollen Sachen in der Zukunft:
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Remote Vis
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Remote Vis Edit
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Remote Flot Edit
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Garantierte Funktion und Performance (Später auch mit 2 Providern, so dass wenn erster Provider die Probleme hat, dann wird automatisch auf den zweiten umgeschaltet)
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Vielleicht blöde frage, aber wozu brauche ich überhaupt die cloud, bzw wieso kann das nicht lokal laufen?
Gesendet von meinem WAS-LX1A mit Tapatalk `
Es gibt keine blöde Fragen, Danke dass du die Fragen stellst!
Das einzige wozu du den cloud brauchst ist Fernzugriff via Internet auf dein Smart Home und Alexa Anbindung.
90% brauchen das nicht und auch keine cloud Dienste, weil ioBroker Prima lokal läuft.
Aber lasst uns mal träumen, was Alles im cloud möglich wäre:
Wir träumen von ganz tollen Sachen in der Zukunft:
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Remote Vis
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Remote Vis Edit
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Remote Flot Edit
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Garantierte Funktion und Performance (Später auch mit 2 Providern, so dass wenn erster Provider die Probleme hat, dann wird automatisch auf den zweiten umgeschaltet) `
Das unterschreibe ich dir so….aber deine Farbauswahl bei den letzten Sätzen geht gar nicht :lol:
Spaß bei Seite,
Ich denke auch das im Hinblick auf die sprachassistenten der Cloud Adapter an Wichtigkeit zunimmt.
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Das unterschreibe ich dir so….aber deine Farbauswahl bei den letzten Sätzen geht gar nicht :lol:
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Und viele Benutzer haben das Beste von allen Systemen (FHEM, OpenHAB, cloudmatic) parallel laufen.
ioBroker braucht neuen cloud.
ioBroker braucht mehr Entwickler. `
Ich mache mir persönlich überhaupt keine Sorgen ob etwas was kostet, ich zahle ja jetzt auch. Was mich vielmehr beschäftigt ist der Punkt den Du da angesprochen hast der wohl grundsätzlich für alle Systeme gilt. Zu Beginn der ganzen Hausautomation haben das sowieso nur Leute gemacht die das selber in die Hand genommen haben und sich die Sachen selber zurecht gebastelt. Mit zunehmenden Interesse auch von normalen Nutzern sind aber halt bei jeder Software Lösung immer weniger die noch was aktiv selber schreiben und immer mehr die nur nutzen können, weil es eben immer noch komplex ist das selber zu machen.Das treibt wohl im übrigen auch https://community.openhab.org/t/introducing-bountysource-for-funded-development/32879 um, da sucht jetzt jeder eine Lösung für.
Ich bin einfach neugierig wie es am besten gelingen kann, egal zu welchen System, es zu schaffen, das sich mehr Nutzer oder Entwickler, wie auch immer man das nennen mag, aktiv auch in der Weiterentwicklung beteiligen. Jeder hat leicht andere Geräte, in sofern würde irgendwie alles deutlich schneller gehen wenn jeder bei dem Gerät was er selber besitzt und das er steuern will dann auch aktiv mitarbeitet.
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Und viele Benutzer haben das Beste von allen Systemen (FHEM, OpenHAB, cloudmatic) parallel laufen.
ioBroker braucht neuen cloud.
ioBroker braucht mehr Entwickler.
Ich mache mir persönlich überhaupt keine Sorgen ob etwas was kostet, ich zahle ja jetzt auch.
Also das heißt du wirst für den ioBroker PRO cloud bezahlen?
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Und viele Benutzer haben das Beste von allen Systemen (FHEM, OpenHAB, cloudmatic) parallel laufen.
ioBroker braucht neuen cloud.
ioBroker braucht mehr Entwickler.
Ich mache mir persönlich überhaupt keine Sorgen ob etwas was kostet, ich zahle ja jetzt auch.
Also das heißt du wirst für den ioBroker PRO cloud bezahlen? `
Ich gehöre genau zu den Benutzern die Du beschreibst, ich nutzte mehrere Systeme parallel um zusammen die meisten Möglichkeiten zu haben. Um von außen auf alle Systeme zugreifen zu können Bedarf es aus meiner persönlichen Sicht nur eines einzelnen Zugangs. So handhabe ich das z.B. auch mit einem AIO Gateway zur Zeit, das steuere ich von außen auch nicht mit dem Zugang des Herstellers sondern anders. Wenn es mit ioBroker in Zukunft möglich ist alle Daten von unterschiedlichen lokalen Systemen an einem Punkt zu aggregieren wäre das eine Option für mich. Ob und wann ich dann wechseln würde hängt dann letztendlich davon ab was über so einen Cloudzugang alles nutzbar ist. Für mich selber wäre ein Nutzungsgrund wenn entweder ioBroker alle Geräte, die auch mit der Kombination unterschiedlicher Systeme nutzbar sind, selbst unterstützt oder aber wenn ioBroker in der Lage ist, selbst über so einen Cloud Zugang auf einfache Weise auch Verbindung zu Fremdsystemen herstellen kann und so dann das Gerät schaltet, für das es momentan noch keine einfache Einbindungsmöglichkeit in ioBroker selber gibt. In sofern begrüße ich es sehr, dass es bereits einen FHEM und OpenHAB Adapter für ioBroker gibt der weiterentwickelt wird, mit einem IP-Symcon Adapter hattest Du ja testweise mal angefangen.
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Der Pro wird ja hier nur soweit beschrieben das er mehr an Leistung und Zuverlässigkeit bietet….richtig verstanden?
Bedeutet eigentlich das jene User, welche den Cloud nur wegen Alexa nutzen, eigentlich keine grosse Serverlast erzeugen, somit könnte sich der Beitrag an den genutzten Diensten orientieren.
Man könnte ja auch VIS, SQL, Backup und und und online anbieten, da könnte der Beitrag dann entsprechend höher sein. Wenn das als Bausteine wäre und man sich dann das raussucht, was man auch nutzt und dann entsprechend sich der Beitrag berechnet wäre es ja nicht schlecht.
Alternativ haben vermutlich eh schon viele einen eigenen Server oder zumindest Webspace mit SQL oder ein NAS als Server, dafür dan vielleicht die Möglichkeit schaffen, das dies nutzbar ist und man den IOB-Server nicht nutzt sondern das entsprechende Modul einmalig kauft.
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Moin,
Bedeutet eigentlich das jene User, welche den Cloud nur wegen Alexa nutzen, eigentlich keine grosse Serverlast erzeugen, somit könnte sich der Beitrag an den genutzten Diensten orientieren. `
da liegst Du, denke ich, falsch.Genau die stark angestiegene Nutzung von Alexa hat den Server in die Knie gezwungen.
Bluefox hat seinerzeit Zusatzfunktionen auf dem Server (einige Arten vom Remotezugriff, usw.) zurückgedreht, um den Betrieb zu stabilisieren.
Gruß,
Eric
Von unterwegs getippert
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Gering war auch im Vergleich zu anderen Möglichkeiten gemeint.
Z.B. eine SQL auf dem server in der ich 50 Datenpunkte loggen könnte würde im Verhältnis zu Alexa deutlicb mehr brauchen.