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Gedanken zu 'never change a running System'
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Was noch hinzukommt: Je kleiner die Updates sind, desto besser kannst du eingrenzen wo es ggf. klemmt. Bei einem ganzen Schwung an Updates geht das nicht mehr. Gilt auch für das Betriebssystem, nicht nur für den ioBroker. Deswegen da regelmäßig am Ball bleiben, macht das Leben viel leichter.
Und das man die richtigen/passenden Repos für seine Update-Strategie wählt, empfiehlt sich auch von selbst.
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@apollon77 sagte in Gedanken zu 'never change a running System':
also weiter Diskutieren
diskutiert werden kann viel, unterm Strich kommt man eh auf keinen Nenner. Letztendlich kommt es doch immer auf den Einzelfall an, um welch Geräte, App's, Systeme, etc... es sich handelt, wo und was wie läuft, am Netz hängt oder nur local.
Damit meine ich allgemein und nicht nur aufs Smarthome bezogen.
Somit kann man pauschal auch nichts verallgemeinern.Rund um das Thema iobroker, lass ich größtenteils Sicherheitsupdate's automatisiert laufen, der Rest wird manuell in gewissen Abständen von 2-3 Wochen angestoßen.
Logisch, das viele im latest unterwegs sind, wollen ja all die Vorzüge der neusten Funktionen genießen, somit muss man aber auch auf aktuellem Stand bleiben.
Ob hier und da, mal etwas nicht so funktioniert, nimmt/muss man dadurch in Kauf nehmen.
Sollte ja auch ohne Smart noch alles funktionieren, obwohl die Tendenz/Entwicklung immer weiter fortschreitet in der heutigen Zeit.
Da mach ich mir letztendlich eher Sorgen, wenn se mal "den Hahn zu drehn", kein Internet/Kein Strom über Tage hinweg. -
@crunchip sagte in Gedanken zu 'never change a running System':
Rund um das Thema iobroker, lass ich größtenteils Sicherheitsupdate's automatisiert laufen, der Rest wird manuell in gewissen Abständen von 2-3 Wochen angestoßen.
Wie trennst du das? Mir ist kein Repo 'security' oder ähnliches bekannt.
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@thomas-braun man kann doch mittels Paket unattended-upgrades automatisiert updaten und Regeln erstellen, das nur Sicherheitsupdate automatisiert werden.
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@crunchip
Für die ioBroker-Adapter? Wo stell ich das ein? -
@thomas-braun Das war auf das Debian/Ubuntu OS bezogen
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Achso, klar, beim OS (Debian und Konsorten) kenne ich das natürlich.
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wenn man sichergehen will, muss jede Änderung an einem System getestet werden.
wenn man 24/7 haben will, muss das testen auf einem 2. (evtl. kleineren system/umgebung) erfolgen.
um sicherzugehen, das man alle Funktionen immer gleich und vollständig testet, muss man sich Testfälle ausdenken und die jedesmal dann durchnudeln.
wie oft man das machen möchte und in welchem Umfang bleibt jedem nach Zeitaufwand oder Risikobedürfnis überlassen.
Selbst mit ausreichenden Tests geht immer wieder mal was durch. Dann muss man Vorbereitung treffen, das man auf der "Produktion" zumindest den Zustand davor wieder herstellt und beginnt wieder beim Testen.Aus diesem Grund find ich Docker super. Ich hab hier verschiedenen Testimages (die auch nicht immer laufen müssen). Auf denen kann man beliebig testen, falls was schief geht setzt man neu auf.
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Bin ich ganz bei Dir.
Selbst als Newbie einfach zu handhaben. Die meisten Container bzw.die Software haben eine BackupLösung integriert.
Bestes Beispiel: Deconz. Da kannste fröhlich die Container-Versionen durchprobieren und immer einfach das Backup einspielen. Eine Sache von Sekunden.
Oder Motion-Eye.....gibt bestimmt noch mehr Beispiele. -
@haselchen Wobei Docker wieder einige Themen - speziell UDP basierte Adapter - wieder sehr komplex macht ggf . und wieder andere Issues mitbringt ... Aber ja bei einigen Themenbereichen bringen container große Vorteile