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Fensterkontakt ohne Batterie
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@Wal dazu brauche ich erst noch einen Trafo für die Gleichspannung und dann noch etwas, was das Signal auf IOBroker bringt.
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@pasges
du musst erst einmal die Anzahl der Fenster/Türen wissen die du überwachen möchtest, danach kann man die kostengünstigste Option suchen. Die Reedkontakte kann man z.B. direkt an einen RPI anschließen und auf dem kann man noch mehr machen. Wenn man aber 50 Eingänge und mehr braucht, wäre eine SPS nicht schlecht. -
@Jan1 sagte in Fensterkontakt ohne Batterie:
@pasges
So was in der Richtung und dann Tasmota drauf und über den Sonoff Adapter in IOBroker, fertig.Ja kann man machen, aber wenn Kabel vorhanden sind würde ich nicht auf WLan setzen.
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@Wal
Hat eben nicht jeder ne S7 zu Hause -
Nur mal so für mich als Info. Wie lang darf son Kabel zum Fensterkontakt dann sein? Oder spielt das keine Rolle? Mir wäre eine kabelgebundene Variante komplett ohne WLAN Anbindung auch lieber.
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@smarthome2020
Das kommt drauf an, was für Kabel das sind und von was das ausgewertet wird. -
Da ich leider noch nicht so richtig schlau geworden bin werde ich nun meine Frage anders formulieren:
Welche günstige und einfache Möglichkeit kennt Ihr ca. 20 Tür/Febsterkontakte in ein Smarthome zu integrieren?
Zum Vergleich 20 WLAN Kontakte: ca. 200€ + Batteriewechsel nach ca. 3 Jahren.
Es wird ein Neubau.
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@pasges
200 Euro für 20 Kontakte ist eine Hausnummer, die würde ich nehmen und anstatt den Batterien Drähte dran löten und wie du schon einmal erwähnt hast mit einem Netzteil im Verteilerkasten betreiben.
Die Lösungen die ich kenne ohne Batterie fangen erst bei 600 Euro aufwärts an. -
@pasges 10€ pro Kontakt? Das musst du schon für ein Reedkontakt rechnen und dann kommt noch die Verkabelung und die Elektronik zum Auswerten.
Du solltest deine Prioritäten Überdenken! Jede Kabel gebundene Lösung wird im Bereich 500-600€ liegen.Wenn Kabelgebunden dann 24V Technik, dadurch sind die Kabellängen kein großes Problem.
Zur Auswertung bietet sich dann eine SPS an. Alternativ wäre auch eine Logo8 möglich. Bei der Logo musst du mit kosten um die 300€ rechnen, je nachdem wo du kaufst. Mein Tipp gebraucht.
Du brauchst 24DC Netzteil, Logo8 und 2* DM16 Erweiterung.
Der Vorteil bei dieser Lösung ist ganz klar robuste Technik, relativ einfach zu Programmieren und 20 Ausgänge über die man auch etwas schalten kann. -
Ich werde es jetzt mit einem 220V Fensterkontakt aus Ebay für 5€ + Shelly 10€ also in Summe ca.15€ pro Fenster versuchen.
Ich bin immernoch 5€ über der Xiaomi Lösung, dafür muss ich nicht Batterien wechseln.
Was sagt ihr zu dieser Idee?
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Wenn man neu baut, dann würde ich gleich Kabel an die Fenster legen. Alles andere wäre ja Blödsinn. Wenn man es später nochmal nachträglich umsetzen will, dann kommt das teurer. Wo sollten alle Kabel hinlsufen? In den Netzwerkschrank?
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@pasges sagte in Fensterkontakt ohne Batterie:
Ich werde es jetzt mit einem 220V Fensterkontakt aus Ebay für 5€ + Shelly 10€ also in Summe ca.15€ pro Fenster versuchen.
Ich bin immernoch 5€ über der Xiaomi Lösung, dafür muss ich nicht Batterien wechseln.
Was sagt ihr zu dieser Idee?
Die Schalter sind mit Sicherheit nicht VDE Konform, ich würde die Hände von 220V lassen.
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Ich möchte auch was dazu sagen.
Ich bin Elektriker im Handwerk also genau mein Aufgabengebiet.Ich bin der Meinung, bei einem Neubau geht nur Kabel gebunden, auch keine Shelly über Funk ich würde einen Arduino nehmen da die Fensterkontakte drauf und mit MqTT in IObroker verbinden.
Und alle diese Aktoren Digitahl aus und Eingänge gehören finde ich in den Technikraum damit man immer alles zum Nachrüsten oder umbauen zentral hat.
Ich baue mir diese Komponentengerade mit Kicad in ein Hutschinen Gehäuse einmal als Gpio und auch als Aktor
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@guenni71
Also von jedem Fenster ein Kabel mit zwei Adern zum Schaltschrank legen ? Welche Fensterkontakte nutzt du denn? Weiß nicht, ob man jeden Elektriker nach sowas fragen kann. Kann mir vorstellen, dass einige nix dazu wissen. Wäre nur doof falsche Kabel zu legen. Ich bin da Laie also entschuldige die vielleicht doofe Frage. -
Solche Kontakte würde ich nehmen,
Video
wenn du neue Fenster einbaust kannst du die auch fertig bekommen,
frag mal deinen Fensterfirma.
Die dann in einer Abzweigdise verklemmen nicht in die Dose mit Jalousie mit rein 230V und Kleinspannung gehören nicht in ein Dose.@guenni71 sagte in Fensterkontakt ohne Batterie:
Ich baue mir diese Komponentengerade mit Kicad in ein Hutschinen Gehäuse einmal als Gpio und auch als Aktor
Ich möchte keine Diskussion wegen VDE auslösen.
Gruß Günther
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@smarthome2020 sagte in Fensterkontakt ohne Batterie:
@guenni71
Also von jedem Fenster ein Kabel mit zwei Adern zum Schaltschrank legen ?Wir nehmen dazu Dieses Kabel IY(ST)Y4x2x0.6 , gibt es auch mit mehr oder weniger Adern.
Ich würde z.B. ein Kabel fürs EG und ein fürs DG nehmen.
Mit einem 12 Adrigen Kabel kann man ja 11 Fenster anschließen.Ich weis ja nicht ob du es selber machen willst,
wenn das eine Elektrofirma machen soll.......
Wir würden an Arduino, Sonoff usw. nicht ran gehen,
Wir nehmen dann lieber z.B. eine Siemens LogoGruß Günther
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@guenni71
Ne, soll schon ein Fachmann machen. Aber will selber auch gerne wissen, was vernünftig ist, sondt kann man mir ja alles erzählen -
Hallo, ich hänge mich mal hier mit rein da ich vor dem gleichen "Problem" wieder TE stehe und bei Neubau wohl ein Kabel mit einziehen werde (Bohrungen Fensterstock/Flügel z.B. wäre kein Problem). Kann man evtl eine Ader eines 5adrigen Kabels hernehmen das man sowieso für die elektrischen Rollos zum Fenster zieht? Wird bei mir auch vom Elektriker verkabelt nur möchte ich vorher einmal wissen was man alles hernehmen könnte.
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Bei einem Neubau käme für mich nur eine kabelgebundene Lösung in Frage. Dazu ein System, das am Fenster auf einfachste mechanisch/elektrische Kontakte baut.
Diese Kontakte dann über eine von der 230 V - Verkabelung unbhängige Installation an einen zentralen Punkt geführt und dort mit Adaptern/Konvertern deiner Wahl an das System deiner Wahl. angebunden.
Das System deiner Wahl wird die Lebensdauer der Fenster absolut sicher nicht überstehen, der dort eingebaute Kontakt aber wohl.
Ein solcher Kontakt kann schon vom Fensterbauer verdeckt eingebaut werden und detektiert nicht nur das Öffnen des Fensters sondern schon den gedrehten (vergessenen, weil der Flügel beim Lüften vom Wind zugeweht wurde?) Griff.
Ein Gebastel, gar mit funkbasierenden Systemen, wie hier teilweise vorgeschlagen, ist Murks und nicht zukunftssicher. Wer weiß, ob z.B. in 10/15 Jahren WLAN noch gängiger Standard ist oder ob die heute verwendeten Frequenzen für andere Funksysteme überhaupt noch verwendet werden dürfen... Das Haus steht dann sicher noch, inklusive der original Fenster.
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Und zur Verkabelung:
- das am Kontakt befindliche konfektionierte Kabel in eine u.P-Dose neben dem Fenster geführt.
- evtl. mehrere Flügel in eine Dose
- Raumweise ein Kabel IH(St)H ?x2x0,6 von Dose zu Dose an einen zentralen Punkt.
Fragezeichen = erforderliche Adernzahl. Mindestens Anzahl der Fenster + 1. Besser je Fenster eine Doppelader, bei 4 Fenstern also 4x2x0,6. Dabei wäre es durchaus denkbar, mehrflügelige Fenster zusammenzufassen.