NEWS
Test Adapter Smartmeter 3.0.x
-
@klassisch effektiv wären Detail Datenblätter interessant. Ich kann hier nur tippen:
Der basiszähler wenn emh oder das was abgebildet war würde sagen geht mit it lesekopf. Emh wäre an sich sml.
Wenn ich das richtig verstehe hast du auch bei dem smarten Paket so einen basiszähler und dann noch mehr Geräte. Also kann es sein das die ir Schnittstelle weiter frei ist. Sonst steht bei den einen gerät mit bissl suchen dann etwas wie
LMN – Local Meter Network: RS485 - RJ12 Buchse: Geschwindigkeit: 921,6 kBd, Hilfsspannung 12 V / 295 mA; Anschluss von FNN-Basiszählern; Wireless M-Bus: OMS 4.0, Mode 7; S-Mode, T-Mode; Bidirektionale Kommunikation; Anschluss von Zähler und Sensoren
Damit wäre es wmbus auch ne Option. Da wird nur die verschlüsselung wieder interessant werden. Ob das mit dem tut weiß ich nicht.
-
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Ich weiß das sehr zu schätzen, bei Deiner Arbeitslast.
@apollon77 sagte in Test Adapter Smartmeter 3.0.x:@klassisch effektiv wären Detail Datenblätter interessant.
Ja, leider werden kene konkreten Zählerhersteller und Typen genannt. Wahrscheinlich gibt es mehrere im Portfolio und was eingebaut wirde entscheidet Netze-BW.
Ich kann hier nur tippen:
Der basiszähler wenn emh oder das was abgebildet war würde sagen geht mit ir lesekopf. Emh wäre an sich sml.
Also erst mal
- einen IR Kopf besorgen oder bauen, wie z.B. Bei Volkszähler beschrieben.
- Kären ob D0 oder SMT, was wieder etwas anderes ist. Das weiß man wohl erst, wenn man den Hersteller kennt, also das Gerät verbaut ist
- Dann in einen Arduino-> Eth oder ESP ->WLAN oder einen RasPi etc mit ioBroker-Slave Instanz? letzteres würde ich gerne vermeiden, Raspi braucht dann wieder 5W nur dafür. Könnte u.U 20m Telefonkabel TTLb zw. RS232 aufbauen und dann via USB(-Hub) an meinen Win10 ioBroker Rechner einspeisen. Was ist die bevorzugte / stabilste Variante?
Wenn ich das richtig verstehe hast du auch bei dem smarten Paket so einen basiszähler und dann noch mehr Geräte. Also kann es sein dass die ir Schnittstelle weiter frei ist. Sonst steht bei den einen gerät mit bissl suchen dann etwas wie
LMN – Local Meter Network: RS485 - RJ12 Buchse: Geschwindigkeit: 921,6 kBd, Hilfsspannung 12 V / 295 mA; Anschluss von FNN-Basiszählern; Wireless M-Bus: OMS 4.0, Mode 7; S-Mode, T-Mode; Bidirektionale Kommunikation; Anschluss von Zähler und Sensoren
Ja, aber leider auch "Die Verbindungsschnittstellen (LMN, HAN, WAN) ermöglichen nur vorab definierten Marktteilnehmern (wie Messstellenbetreibern, Stromlieferanten oder Verteilnetzbetreibern) den Zugriff auf die Messdaten", was auf eine Verschlüsselung hindeutet.
Damit wäre es wmbus auch ne Option. Da wird nur die verschlüsselung wieder interessant werden. Ob das mit dem tut weiß ich nicht.
Also wahrscheinlich sind die Daten gut verschlüsselt und damit nur über die Cloud nutzbar. Und ob die 40 EUR Mehrkosten im Jahr für mich rechtfertigen, bezweifle ich eher. Also für mich wohl eher die Basislösung und hoffen, daß das mit D0 oder SML geht.
-
@klassisch
Ich hatte auch vorher einen "smartmeter"
Mit der Umsetzung der neuen Verordnung müsste es jetzt eine zugelassene "Moderne Messeinrichtung" sein, die relativ plötzlich und unangemeldet ausgetauscht wurde.Zu einem Smartmeter wird das ganze erst durch ein Gateway, wobei gerade erst das dritte notwendige durch das BSI zugelassen wurde, um eine ausreichende Auswahl zu ermöglichen.
Es kommt darauf an welchen Zähler du bekommst.
Mein neuer Zähler war erst einmal kastriert und zeigte nur die Gesamtzählerstände in ganzen kWh an.
Um die Nachkommastellen und den aktuellen verbrauch zu sehen bedarf es dann noch einer pin vom Netzbetreiber.Meine Glaskugel behauptet dass du einen Zähler passend zu einem verfügbaren Gateway bekommen wirst.
Diese sollten alle brauchbar sein.Lediglich die Bereitschaft die PIN herauszurücken scheint bei einigen Netzbetreibern nicht vorhanden zu sein, wenn man mal Google bemüht.
-
Hallo,
ich hatte vorher einen emh eingebaut und auch mit smartmeter ausgelesen. Dieser wurde diese Woche auch getauscht in einen iska. Passwort hatte ich innerhalb 1 Std. von meinem Netzbetreiber (ging äußerst schnell).
Ansonsten war es genau so wie homoran beschreibt. Ohne Passwort nur kwh angaben, mit pin dann auch der aktuelle Verbrauch und mit dezimal angaben.
oben rechts kommt der Lesekopf hin.Folgende Vorgehensweise die bei mir einwandfrei funktioniert hat.
- Lesekopf kaufen (Link hatte ich hier mal gepostet, musst mal suchen)
(-> nicht volkszähler, Selbstbau, etc.) - raspi, iob drauf machen
- als slave mit master verbinden
- smartmeter per master auf dem slave installieren
- in der config den richtigen usb port auswählen.
- läuft.
mfg
Dieter - Lesekopf kaufen (Link hatte ich hier mal gepostet, musst mal suchen)
-
Danke Reiner
@Homoran sagte in Test Adapter Smartmeter 3.0.x:
müsste es jetzt eine zugelassene "Moderne Messeinrichtung" sein, die relativ plötzlich und unangemeldet ausgetauscht wurde.Die Anmeldung kam jetzt und sprach von 3 bis 6 Monaten
Zu einem Smartmeter wird das ganze erst durch ein Gateway, wobei gerade erst das dritte notwendige durch das BSI zugelassen wurde, um eine ausreichende Auswahl zu ermöglichen.
Das hieße dann bei uns "intelligenter Zähler", kostet 40 EUR mehr pro Jahr und hat eine verschlüsselte oder sonstwie geschützte Schnittstelle, wenn ich die Anleitung richtig interpretiere.
Mein neuer Zähler war erst einmal kastriert und zeigte nur die Gesamtzählerstände in ganzen kWh an.
Um die Nachkommastellen und den aktuellen verbrauch zu sehen bedarf es dann noch einer pin vom Netzbetreiber.So beschreibt das die Beschreibung des Basic-Meters auch.
Lediglich die Bereitschaft die PIN herauszurücken scheint bei einigen Netzbetreibern nicht vorhanden zu sein, wenn man mal Google bemüht.
Laut o.g. Beschreibung muß man anrufen, Zählernummer etc. nennen und bekommt dann die PIN zugeschickt. Das scheint also vorgesehen zu sein.
-
@klassisch sagte in Test Adapter Smartmeter 3.0.x:
verschlüsselte oder sonstwie geschützte Schnittstelle,
Das klingt dann nach dem wmbus mit OMS ...
-
Danke, Dieter
@bahnuhr sagte in Test Adapter Smartmeter 3.0.x:Folgende Vorgehensweise die bei mir einwandfrei funktioniert hat.
- Lesekopf kaufen (Link hatte ich hier mal gepostet, musst mal suchen)
(-> nicht volkszähler, Selbstbau, etc.) - raspi, iob drauf machen
- als slave mit master verbinden
- smartmeter per master auf dem slave installieren
- in der config den richtigen usb port auswählen.
- läuft.
Danke, sehr gut zu wissen, daß das funktioniert. Das wäre für mich die Rückfallösung. Eigentlich wollte ich den extra Raspi vermeiden wegen Komplexität ioBroker Master/Slave und den Stromkosten für den Raspi nur zum Auslesen des Zählers. Bräuchte dann wieder extra Gehäuse, Montageort und einen 100MBit Switch zum Anschluß an LAN. Kostet auch wieder Strom.
Den Leskopf scheint es für 45 EUR bei amazon und ebay zu geben, oder direkt von Weidmann Elektronik, wobei das teurer kommt. bei ebay zu ähnlichen Tarifen.
Allerdings schon USB dran. Mein ioBroker-Rechner ist aber 10 bis 12m Kabellänge weit weg.Wie klein kann denn ein solcher RasPi / OPi sein, wenn er nur ioBroker Slave mit Zählerauslesen macht?
- Lesekopf kaufen (Link hatte ich hier mal gepostet, musst mal suchen)
-
@klassisch sagte in Test Adapter Smartmeter 3.0.x:
den extra Raspi vermeiden
Na ja,
ich habe da 2 Stromzähler dran (Netzbetreiber und Photovoltaik) sowie einen Extra eingebauten mbus Wasserzähler.
Auf dem Raspi sind bei mir also:
2 x smartmeter
1 x mbus
Klappt einwandfrei.Mit den Stromkosten (raspi und switch) hast du natürlich recht.
Lesekopf hab ich von Weidmann (jetzt wo ich es lese fällt es mir auch wieder ein).
Was meinst du mit:
..Wie klein... ? -
Vielen Dank!
@apollon77 sagte in Test Adapter Smartmeter 3.0.x:Das klingt dann nach dem wmbus mit OMS ...
https://www.elektroniknet.de/elektronik/kommunikation/wireless-m-bus-der-neue-smart-metering-standard-1530.html sagt dazu "Die OMS-Daten werden AES-verschlüsselt."
Das klingt nach aussichtslos.
Also für mich volle Konzentration auf die Basic-Variante. -
@klassisch also 10-12m usb kann gehen bei richtig gutem Kabel mit guter Abschirmung und aktivem usb hub ggf Nochmal dazwischen. Sonst hast du Lesefehler.
Ein Raspi Zero kann an sich auch gehen als Slave. RAM technisch muss ein js-Controller und der smartmeter laufen das sind unter 100mb RAM ...
-
Danke
Gut, wenn man diese Dinge zusammenpackt, dann lohnt sich das wieder. Wasseruhr wäre in der Näche ist aber ein dummes Eisenschwein und schon über meine ESP8266 Bastellösung bestens versorgt
@bahnuhr sagte in Test Adapter Smartmeter 3.0.x:Was meinst du mit:
..Wie klein... ?Das gibt es doch PiZero und son Kram, die klein und langsam sind und weniger Strom brauchen. Hätte noch alte RasPis, aber die brauchen auch ordentlich Strom.
-
@klassisch ne aussichtslos nicht. Es gibt nen wmbus Adapter der generell sowas kann. Nicht der von soef sondern new andere Version auf GitHub. Den aes Schlüssel bekommst du auch vom Netzbetreiber. Und wie gesagt es kann gut sein das auch damit der ir Port am normalen Zähler frei ist. Aber das sind viele Annahmen.
-
@apollon77 sagte in Test Adapter Smartmeter 3.0.x:
@klassisch Aber das sind viele Annahmen.
So, jetzt bin ich grob im Bilde. Ich werde mal nach einem kleinen stromsparenden ioBroker Slave Ausschau halten, wobei ein alter RasPi aus der Schublade erst mal nichts kostet und ein stromsparender sich erst mal selbst verdienen müßte.
Parallel dazu schau ich mit Kosten und Machbarkeit sowie Trassieraufwand einer USB-Anbindung an den ioBroker Rechner oder an meinen NUT-OPi an.Dann schreibe ich Netze-BW an und frage
-
Basic Variante:
- welche Zählertype
- Welche Schnittstelle D0 oder SML
- Steht ein WMBUS mit OMS zur Verfügung
- falls ja: Kann man das AES-Pwd erhalten
- falls ja: Welche zusätzlichen Informationen werden zur Verfügung gestellt
-
Teure Cloud Variante:
- welche Zählertype
- steht die optische Schnittstelle weiterhin zur Verfügung
- Welche Schnittstelle D0 oder SML
- Welcher Schreib-/Lesekopf wird empfohlen
- Steht ein WMBUS mit OMS zur Verfügung
- falls ja: Kann man das AES-Pwd erhalten
- falls ja: Welche zusätzlichen Informationen werden zur Verfügung gestellt
- Welche Informationen werden über die Cloud zur Verügung gestellt
- Wird eine API zur Abfrage der Daten angeboten oder nur eine Web-Oberfläche
Soll ich Netze-BW noch etwas fragen, wenn ich schon dabei bin?
Edit: Liste nachträglich erweitert -
-
@klassisch bei Basic ist eher nix mit wmbus. Aber lass frage dein. Für Cloud Lösung wäre die interessante Frage ob es eine api gibt um die erfassten Daten Abfragen zu könne oder nur eine Web Oberfläche.
-
@klassisch sagte in Test Adapter Smartmeter 3.0.x:
kostet 40 EUR mehr pro Jahr und hat eine verschlüsselte oder sonstwie geschützte Schnittstelle, wenn ich die Anleitung richtig interpretiere.
Das ist optional, aber über die optisch ("User") Schnittstelle klappt es auch
die wMBus bietet dann aber noch weitere Informationen, wie Daten der einzelenen Phasen -
Habe die 3.0.10 seit gestern laufen, keine Probleme mehr.
Auf den Zählern habe ich den Smart-Grid-Hub von EFR, kann somit direkt über LAN auslesen.
Perfekt!
Besten Dank apollon77! -
Doch noch eine Frage: Weiß jemand mit welcher Baudrate die Opto-Schnittstelle die Ergebnisse ausgibt? Die Adapterbeschreibung spricht von einer "initial Baudrate", der Adapter selbst nur von einer Baudrate. Generell findet man 9600Bd und 300Bd. Also mit 300Bd kann man ja nicht viele Daten Transportieren, das wirds wohl nicht mehr sein. Und 9600Bd sollte auch mit 20m Kabel noch beherrschbar sein, wobei man bei 19200 mit 15m schon ins nachdenken kommt.
Und es scheint Unidirektionale und Bidirektionale Kommunikation mit den Zählern zu geben. Kann man bei der Unidirektionalen man dann den Rückkanal komplett weglassen? Wenn ich die o.g. Anleitung der Netze-BW richtig interpretiere, scheint das ein Unidirektionales Gerät zu sein. Einmal mit der Taschenlampe einrichten und jede Sekunde kommen neue Werte. -
@klassisch sagte in Test Adapter Smartmeter 3.0.x:
Weiß jemand mit welcher Baudrate die Opto-Schnittstelle die Ergebnisse ausgibt?
Da kann natürlich von Zähler zu Zähler unterschiedlich sein, teilweise kann das sogar ausgehandelt werden.
Ich glaube 9600 ist am weitesten verbreitet.
Wollte gerade bei meinem neuen (EMH) nachsehen und stelle fest:
Baudrate = nix = Standard
@klassisch sagte in Test Adapter Smartmeter 3.0.x:
Und es scheint Unidirektionale und Bidirektionale Kommunikation mit den Zählern zu geben
Ja - für das aushandeln wäre bidi notwendig
@klassisch sagte in Test Adapter Smartmeter 3.0.x:
Wenn ich die o.g. Anleitung der Netze-BW richtig interpretiere, scheint das ein Unidirektionales Gerät zu sein
klingt auch genau nach meinem EMH
@klassisch sagte in Test Adapter Smartmeter 3.0.x:
Einmal mit der Taschenlampe einrichten und jede Sekunde kommen neue Werte.
genau
-
@klassisch sml ist üblicherweise 9600baud und unidirectional. D0 was hier nicht so üblich ist wäre bidirektional und startet mit 300baud für die Initialisierung und dann wird gewechselt.
-
So, beim Nachbarn gab es schon letztes Jahr einen neuen Zähler. Der hat einen Drehstromzähler bekommen, obwohl er nur Wechselstrom brauchte.
Der Zähler ist aus der itron 3.HZ Reihe Kurzinfo
Einige Eigenschaften- TLS-verschlüsselte Datenübertragung
- Signaturgeschützte Verbrauchswerte
- LMN-Schnittstelle als RS485 mit 921,6 k b/s
- frontseitig IR-Info-Schnittstelle (Baudrate 9600 Bd.), unidirektional, Protokoll SML V1.04
- sowie eine LMN-Schnittstelle (2*RS485; Baudrate 921,6 kb/s) Protokoll SML unverschlüsselt und TLS verschlüsselt, HDLC, SML
- Bei Anschluss des intelligenten Zählers an ein Gateway wird die Ausgabe der Daten TLS-verschlüsselt.
- Auf dem Gehäuse ist eine Server Id und ein public key aufgedruckt
- optionale Griddaten: Spannung, Strom und Leistung pro Phase. Gesamtleistung, Phasenwinkel U zu U und U zu I nach FNN MS2020 Lastenheft