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RFlink (LOS GEHT ES ) Bestellung d.Hardware (20€) + 5€ Spende an Forum f.d. Adapter (crowdfunding like :-)
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@P-A-L-A-D-I-N
Sag mal, sieht Dein Exemplar wirklich genauso aus, wie auf dem Foto der Auktion?
Also z.B. die Aufschrift RXB6 2.0 auf der Rückseite und der Quarz ist auch mit CX433M beschriftet?
Wenn ja, meiner sieht nämlich wirklich identisch aus, bis ins Detail.
Habe im Netz auch schon anders beschriftete Quarze gesehen und gehofft, dass bei dem der Fehler meines Exemplars liegen würde... -
@padrino Nein, bei meinem fehlt der weiße Aufkleber der Qualitätskontrolle, auf dem silberfarbenen Teil steht nur "433" und auf der Rückseite steht weder "RXB6", noch "RXB6 2.0".
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@klassisch Ok, da ich schon jetzt sehr viel mit 433Mhz-Funk habe (und es sicherlich noch einiges mehr werden wird) und unser Grundstück recht weitläufig ist, wird es wohl auf genau so etwas hinauslaufen bzw. geradezu hinauslaufen müssen...
Die von Dir verlinkte Buchse wird also mit dem "kleinen goldfarbenen Ende" an den RXB6 angelötet, wenn ich das richtig sehe, und die große Buchse auf der anderen Seite ist für den Stecker der Antenne. Das abstehende Ding soll vermutlich auch angelötet oder sonst wie befestigt werden, damit es stabiler wird und sich die Lötverbindung beim Anstecken nicht direkt wieder löst, richtig? Kannst Du mir vielleicht mal ein Bild von Deiner Installation machen? Das würde mir sehr weiterhelfen! -
@P-A-L-A-D-I-N Ja, das "goldene Teil" ist der Innenleiter und muß an den Pin "Antenna" des RXB6 angelötet werden. Direkt daneben ist beim RXB6 ein GND-Pin. An den lötest Du die Lötöse der BNC-Buchse. Also das "abstehende Teil", welches Du nach hinten biegen kannst. Und ja, in diese BNC-Buchse kommt dann der BNC-Stecker des Kabels, welches mit der Aurel GP433 mitgeliefert wird.
Ein Photo meines Aufbaus würde Dich eher verwirren. Ich schrieb oben irgendwo, daß ich die Versorgung des RXB6 rauscharm aufbereite.
Ich speise 15V ein, die ich duch einen "Kapazitätsvervielfacher" "entrausche" und dann auf 5V reduziere. Wenn ich mal wieder Zeit und Lust habe werde ich das durch eine Kombination eines 7809 und eines nachgeschalteten LT3042 oder TPS7A4700
https://www.ebay.de/itm/TPS7A4700-Low-Noise-RF-Power-Supply-Module-3V-3-3V-5V-12V-15V-1A-Adjustable/332663515579 ersetzen. Diese Kombination setze ich bei meinem Homematic Funkmodul ein, welches gute RSSI Werte bringt. Was das genau beim RFLink 433 bringt, kann man leider nicht sagen, weil die Emfänger keine RSSI Werte ausspucken.
Aber das ist eher was für den routinierten Bastler. Ein in Elektronik weniger Geübter wird da eher unglücklich, sorry. -
@klassisch Ok, da bin ich absolut bei Dir! Rauschunterdrückung, RSSI-Werte - da verknoten sich dem unwissenden Laien ja schon beim Lesen die Gehirnwindungen...
Vielen Dank für die Klarstellung bez. des Lötens! Ich denke, mit so glasklaren Ansagen sollte ich auch als Löt-Erstling noch schaffen können. -
Hallo zusammen,
ich habe mir einen Mega mit Antenne zusammen gebaut. Mit dem Flash Tool unter Windows funktioniert es auch. Finde damit Geräte. Jetzt hab ich den an meinen Iobroker angeschlossen unter Linux. In der Hardware steht auch der Arduino drin aber ich kann im RF-Link Adapter keinen Port einstellen.Weis jemand woran das liegen könnte?
Gruß
Stoepselinho -
@stoepselinho
Es kann sein, das Du für Linux noch einen usb/seriellen Treiber installieren musst.
Mal nach "ch340" Treiber suchen... -
@padrino hab ich gemacht in der Hardware von Linux wird mir der auch als USBSerial angezeigt. aber beim Iobroker kann ich den immer noch nicht einstellen. Hab auch den PC neu gestartet.
scheint irgendwie nicht durchgeschaltet zu werden oder so
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Arbeitest Du mit Conteinern, Virtualisierungen o.ä. so daß die Schnittstelle nicht durchgereicht wird?
Auf meinem früheren Linux-SBC (Orange Pi) hat das funktioniert und auf meinem Windows PC funktioniert das auch. -
nicht das ich wüsste, ist ein Nuc-PC auf dem Linux-Mint läuft und halt iobroker
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Dann habe ich keine konkrete Idee. Vielleicht legt Mint die Hand auf die Schnittstelle.
Jedenfalls hatte ich auf meinem OPI eine vergleichbare Konfiguration mit armbian als OS.
Und auf meinem jetztigen Produktivsystem reicht Windows die Schnittstelle brav durch.Was sagt
lsusb
Aber unter Mint gibt es doch sicherlich noch besser tools, um den Status zu erforschen, wie z.B. usbutils
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Weiß jemand, warum der RFLink Adapter keinen virtuellen COM-Port findet (Win 10)?
Möchte langfristig von USB Ports weg und möglichst viel übers Netzwerk abwickeln.
Habe deshalb interessehalber einen Mega umgebaut und mit einem USR-232-T2mit eingebautem TCP Server ausgestattet und auf dem Rechner einen virtuellen COM-Port installiert.
Über ein Terminalprogramm kann ich mit dem RFLInk auf dem Mega kommunizieren, Kommandos schicken und bekomme auch die 433HMz Empfangsbotschaften durchgereicht.
Der Adapter findet den virtuellen COM-Port allerdings nicht. -
@klassisch Interessanterweise mußte ich den Adapter vor dem Konfigurieren starten. Dann hat er während die Konfigurierens auch die Com-Ports incl. des virtuellen COM-Ports gezeigt. Die Sache funktioniert also. Ich kann damit auch von mehreren Rechnern und mehreren ioBroker Instanzen auf den RFLink zugreifen. Also ähnlich wie beim smartmeter-Adapter bei Verwendung eines TCP Servers nur eben über einen virtuellen COM-Port.
Eine neue FW Flashen scheint nicht zu gehen. Kommt aber auch nicht so oft vor. -
Möchte jemand seinen RFLink verkaufen oder wo bekomme ich was fertiges?
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@Slowman sagte in RFlink (LOS GEHT ES ) Bestellung d.Hardware (20€) + 5€ Spende an Forum f.d. Adapter (crowdfunding like :
wo bekomme ich was fertiges?
Google sagt
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Danke für den Link. Das sind doch Einzelteile oder bekomme ich dies fertig zusammengebaut? Sollte schon mit USB Anschluss oder eine andere Möglichkeit mit einem IntelNuc zu verbinden.
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@Slowman Die USB-Buchse (USB-B) kommt ja mit dem Arduino Mega2560 mit. Den braucht es noch dazu. Ein typisches Chinateil für <10 EUR tut es., aber die Nodos haben sowas auch in ihrem Shop https://www.nodo-shop.nl/en/arduino/10-arduino-mega-compatible.html?search_query=arduino&results=27
Wenn ich das richtig verstehe, ist der Nodo-Bausatz zum Aufstecken auf einen solchen Mega 2560. Nodo bietet auch einen Lötservice für einen fairen Tarif von 5.50 EUR an, was im verrückten D wegen der Abfallvorschrften gar nicht mehr ginge, https://www.nodo-shop.nl/en/rflink-gateway/132-soldeerservice-rflink.html .
Bei der Bestellung aufpassen, daß die Frequenz passt. Die haben auch Sonderfrequenzen für Somfy, die für den rest der Welt nicht passen.
Am besten den Nodos mailen oder anrufen. Habe diese Infos nur von deren Website und mein Zeug selbst zusammengebastelt.
Vielleicht haben die auch ein passendes Gehäuse. Ansonsten verwende ich ein Gehäuse KGB11 (oder KGB15) von Donau Elektronik, welches man für ca. 3 EUR bei Pollin oder Voelkner bekommt. Einfach zu handhabendes billiges Gehäuse, auch in anderen Farben KGB10 bis KGB15.
Allerdings habe ich nicht den nodo-Aufbau, der evtl. höher sein könnte. -
@Slowman sagte in RFlink (LOS GEHT ES ) Bestellung d.Hardware (20€) + 5€ Spende an Forum f.d. Adapter (crowdfunding like :
Sollte schon mit USB Anschluss oder eine andere Möglichkeit mit einem IntelNuc zu verbinden.
Für einen Nichtbastler ist der USB Anschluß derzeit die einfachste und schnellste Lösung. Sehr betriebssicher und schnell eingerichtet, wenn man weiß wie man den USB-Anschluß durch das Linux-OS zum ioBroker durchbekommt. In Windows natürlich kein Problem, da geht USB auf Anhieb, ohne umständliches mounten, Durchleiten zur VM oder Containern etc...
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@klassisch Als wenn man Linux nur in Containern oder VMs betreiben könnte...
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@Thomas-Braun sagte in RFlink (LOS GEHT ES ) Bestellung d.Hardware (20€) + 5€ Spende an Forum f.d. Adapter (crowdfunding like :
@klassisch Als wenn man Linux nur in Containern oder VMs betreiben könnte...
Der war gut Möchte ich nicht behaupten. Aber auch mit meinem OPi mit armbian und ohne solchen Luxus mußte ich mich erst schlau machen, wie man die USBs rebootfest und verwechslungssicher in den Adapter bekommt. Und sowohl hier als auch beim Smartmeter Adapter taucht das Thema immer wieder auf. Vielleicht (hoffentlich) ist das mit ausgewachsenen Linux-Distributionen ähnlich einfach wie unter Win 10 gelöst. Habe halt den Eindruck, daß viele User und vor allem Entwickler diese Proxmox, VM und Docker-Wege gehen. Und wenn ich -wie hier- NUC lese, dann ist das wohl nicht so abwegig.