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Diskussion zum neuen Installation-Fixer
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Du meinst vermutlich die INSTALLER_INFO.txt? Bitteschön:
Fixer version: 2019-03-01 Fix date 2019-03-03 ACL enabled: true init system: systemd Autostart: systemd
Die Installation erfolgte ursprünglich unter Ubuntu 16.04 im November 2017 als root, wie es damals auf der Homepage ausgeführt war, soweit ich mich erinnern kann.
Das Installerscript habe ich gestern zum Fix direkt per curl geholt, da hat er diese Version (1.3.) noch gezogen. Heute scheint es eine Version vom 3.3. zu geben, wenn ich es richtig gesehen habe. Vielleicht war ich ein paar Minuten zu früh dran gestern?
Egal, läuft ja nun alles problemlos.Gruss, Jürgen
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@Matten said in Diskussion zum neuen Installation-Fixer:
@AlCalzone Stimmt, Zwave macht am meisten Probleme, alles andere läuft wirklich super stabil. Wäre toll wenn du die Zeit finden würdest
Dem schließe ich mich an. Habe immer wieder Probleme, dass der Port vergessen wird.
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Kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwas mit dem Fixer zu tun hat. Das klingt mehr nach Konfiguration oder noch was anderem.
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@Wildbill Interessant. Da war an sich alles drin schon
Ein
getcap $(eval readlink -f $(which node))
nach dem installer/Fixer wäre cool ... aber naja
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Ich kann es nicht sagen woan es lag, dass es nicht ging. Im Script (allerdings vom 3.3., das vom 1.3. finde ich nicht mehr) ist die Zeile drin.
Das von mir nach dem Lauf des Fixer aufgrund de Fehler gemachte npm rebuild im Dash-Ordner sollte da ja nichts dran ändern.
Mir fällt aber ein, beim rebuild kam es zu Zugriffsfehlern aufgrund fehlender root-Rechte (hatte kein sudo genommen da ja nach dem Fixer nicht mehr nötig sein sollte). Vielleicht war ja irgendwo noch ein Ordner involviert, den der Fixer nicht erreichte und der aufgrund meiner root-Installation root-Rechte hatte. Im home meines normalen Users gibt es da einen Ordner node-gyp der root gehört. Frag mich nicht, wo der her kommt...
Egal, Hauptsache läuft.Gruss, Jürgen
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Hallo apollon77
Nachdem sich ein Adapter nicht installieren ließ, habe ich den Installation-Fixer angewandt. Die Installation klappte daraufhin zunächst ohne Fehler. Soweit die gute Nachricht.
Allerdings wird jetzt dem aus einem Script abgesetzten Befehl "sudo /home/pi/raspberry-remote/send 11111 1 0" die Ausführung verweigert:
"stderr: ....... sudo: Kein TTY vorhanden und kein »askpass«-Programm angegeben"
Ich vermute - leider habe ich hier keine Erfahrung - ein Rechteproblem (ioBroker ist nicht mehr root). Wie kann ich den Fehler vermeiden?
Könnte das auch einige andere Adapter betreffen? -
@KeWe3C Ich glaube das Thema hatten wir vor kurzem schon mal.
Im Prinzip hast du zwei Probleme:raspberry-remote/send
darf nicht mehr in/home/pi
liegen, sondern muss für den Useriobroker
zugreifbar sein. D.h. am besten in/home/iobroker
verschieben.- Für den User
iobroker
ist festgelegt, welche Befehle er persudo
ausführen darf.~/raspberry-remote/send
gehört nicht dazu. Ich glaube auch, dass es ohnesudo
funktionieren müsste.
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Hallo AlCalzone
Vielen Dank für die Hinweise. Beide waren erfolgreich. -
D.h. es funktioniert jetzt?
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Richtig, es funktioniert.
Im gleichen Zusammenhang (?) gibt es weitere Probleme. Ich versuche mit LIRC zu arbeiten. Der LIRC-Adapter (https://github.com/t4qjXH8N/ioBroker.lirc) verbindet sich allerdings bei mir nicht mit dem lirc-dämon. LIRC läuft als root.
In früheren Installationen funktionierte das offenbar.
Be meiner ursprünglichen Frage "Könnte das auch andere Adapter betreffen?" hatte ich diesen Fall im Hinterkopf.
Es scheint, als hätte die neue Installationsart größere Auswirkungen.
Für einen Hinweis zur Lösung wäre ich dankbar.Das LIRC-Problem hat sich geklärt. Ursache war das Zusammenwirken des Adapters mit dem LIRC-Dämon. Offenbar fehlte dem Adapter in einer HW-config-Datei die Angabe zum default-listen-port.
Jetzt funktioniert es soweit.
Sorry für die Umstände. -
@apollon77 Leider geht es auch mit dem Fixer vom 5.3. noch nicht. Vom rpi2-Adapter kommen immer noch Fehlermeldungen bezüglich Zugriffsrechte. Zuerst vier, nach einer Neuinstallation des Adapters nur noch die cpu_frequency.
Hier das Log:
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@Dr-Bakterius Kannst du mal folgenden Fork des RPI2-Adapters von Github installieren? Da scheint ein Fix für dein Problem enthalten zu sein:
Installation aus eigener Quelle -> https://github.com/asgothian/ioBroker.rpi2/tarball/master -
@AlCalzone Ändert leider nichts.
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Adapter-Upload und -Neustart durchgeführt? Würde mich schwer wundern, wenn der Fehler exakt identisch ist, da das Kommando ganz anders aussieht.
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@AlCalzone Upload und Neustart natürlich durchgeführt.
Ich habe kein Log erstellt, aber es kam auch diesmal wieder:
No Value found for mem_gpu
No Value found for mem_arm
No Value found for cpu_voltage
No Value found for cpu_frequencyMan muss in den Instanzen-Einstellungen 'CPU' und 'Raspberry' deaktivieren um diese Fehler zu eliminieren.
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@Dr-Bakterius sagte in Diskussion zum neuen Installation-Fixer:
nur noch die cpu_frequency.
Das ist leider so.
Da haben wir viel dran herumprobiert,aber es geht definitiv nicht.
Es gäbe eine Möglichkeit diese Problem von Linux (!) zu umgehen, das hält aber nur bis zum nächsten reboot.Linux (und damit Raspbian) haben den Zugriff auf cpu-frequency (auch lesend) verboten. Nur noch der echte Root kann das.
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@Homoran Danke für die Info. Für mich nicht tragisch, aber ein Hinweis hätte mir (und vielleicht auch anderen) einiges an Zeit erspart...
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@Dr-Bakterius
Sorry - ich hatte darüber (auch auf anderen Kanaälen) geschrieben, dass ich mir sicher war es auch hier im Forum geschrieben zu haben.
ich könnte ja mal suchen ... -
Mal ein Vorteil von Windows....mit Node Red.
Wobei die CPU Temperatur mir zu wenig vorkommt..... -
@Homoran Ganz verwirrend war da natürlich die Meldung von @apollon77. Er schrieb hier:
Neue Version 2019-03-03 vom Installations-Fixer erlaubt dem iobroker User jetzt den Zugriff auf die rpi2 Kommandos... sollte jetzt tun.
Noch etwas ist mir aufgefallen: Mit dem 'exec'-Blockly-Modul können keine Befehle mehr als 'sudo' ausgeführt werden. Das macht diverse Systemaufrufe umständlich (über bash-Skripte) oder gar unmöglich. Gibt es dafür eine Lösung?