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Installation Windows 10
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@oliverio Ein Debian LTS, was seit 320 Tagen nicht gebootet ist, kann nicht den zugedachten aktuellen Kernel Unterbau haben.... Der mag installiert sein, aber wartet darauf, nach einem Reboot zum Zuge zu kommen...
Ich würde wirklich wärmstens die Installation von needrestart empfehlen...
https://discourse.ubuntu.com/t/needrestart-for-servers/21552 -
danke Alle für Antowrten
@MartinP @OliverIO @Thomas-Braun
Geht Iobroker auch auf VM(mit Linux), die auf Windows laufen könnte?
Wenn ja wo kann ich eine Anleitung dazu finden? -
@honnkoponko sagte in Installation Windows 10:
Geht Iobroker auch auf VM(mit Linux), die auf Windows laufen könnte?
Ja. Schau dir mal virtualbox an.
Edit:
Oder versuch dich an wsl - Windows Subsystem for Linux -
VirtualBox ist eine extra Software die du - unter anderem - unter Windows installieren kannst, in dieser kannst du dann ein VM, eine virtuelle Maschine, eine komplette Simulation eines echten Rechners laufen lassen: https://www.virtualbox.org/wiki/Downloads
Seit neuestem ist auch VMware Workstation kostenlos, das macht das gleiche (nutze ich zur Zeit für eine VM):
https://blogs.vmware.com/workstation/2024/05/vmware-workstation-pro-now-available-free-for-personal-use.html
Es gibt auch den VMware Player - den nicht mehr nehmen, der wird nicht mehr weiterentwickelt.Bei beiden bekäme man auch einen Autostart hin, ich starte die VM aber lieber von Hand nach einem Reboot des Hosts.
Seit Windows 10 ist aber auch Hyper-V schon ab Werk in Windows vorhanden:
https://learn.microsoft.com/de-de/virtualization/hyper-v-on-windows/quick-start/enable-hyper-vEgal welchen du nimmst, spiele am Anfang ein wenig mit denen herum. Insbesondere probiere aus einen Snapshot zu machen, etwas an der VM zu ändern, einen Snapshot zurück zu setzen und Snapshots zu löschen.
Als Linux nimmst du am besten Debian, für alle 3 wirst du Installationsanleitungen im Internet finden.Alle können das Netzwerk auch transparent durchreichen, dann ist die VM im gleichen Netzwerk wie alles andere (Bridging).
Bei allen kannst du dir eine Kopie der ganzen VM wegkopieren wenn die VM gestoppt ist. Den BackItUp Adapter solltest du aber unbedingt weiterhin in ioBroker nutzen und nach extern sichern lassen.@Thomas-Braun das WSL- Windows Subsystem for Linux würde ich nicht nehmen da es nicht dazu gedacht ist, automatisch darin Dienste auszuführen. Bei VMware Workstation und bei Hyper-V kann man die Konsole schließen nachdem die VM gestartet ist (wie das bei VirtualBox ist weis ich nicht) und die VM läuft im Hintergrund weiter. Das WSL ist - laut meinen aktuellen Kenntnisstand - nicht dafür gedacht im Hintergrund weiter zu laufen, man müsste also immer eine Konsole offen haben. Zudem gibt man den Vorteil der Snapshots und des Backups der ganzen VM auf. Auch z.B. das Durchreichen von USB-Geräten wird wohl nicht funktionieren.
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@bananajoe sagte in Installation Windows 10:
das WSL- Windows Subsystem for Linux würde ich nicht nehmen
Ich auch nicht. Ich würdenatürlich ohnehin ein 'richtiges Linux' verwenden.
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@thomas-braun was eine VM unter einer der Virtualisierungslösungen ja wäre - ein richtiges Linux - das schreibe ich gerade als Verständnis für andere, soll keine Belehrung an dich sein.
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Hm, also ioBroker läuft auf Windows in den allermeisten Fällen problemlos. Knifflig wird es meist bei Adaptern, die zusätzliche Komponenten benötigen, die oft in Linux Systemen einfacher zu installieren sind bzw. es dafür bessere Anleitungen und Integrationen gibt.
Was ich persönlich NICHT machen würde: Auf einer Windows Basis ioBroker in einer VM verwenden. Wenn schon Windows, dann lieber den ioBroker auch nativ unter Windows installieren. Alternativ direkt Linux verwenden, ohne Windows. In den meisten Fällen dürfte das auch der sinnvollste Ansatz sein.
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@gaspode sagte in Installation Windows 10:
Was ich persönlich NICHT machen würde: Auf einer Windows Basis ioBroker in einer VM verwenden. Wenn schon Windows, dann lieber den ioBroker auch nativ unter Windows installieren. Alternativ direkt Linux verwenden, ohne Windows. In den meisten Fällen dürfte das auch der sinnvollste Ansatz sein.
Dann hast du aber wieder keine Virtualisierung.
Ich bin - im Vergleich zu anderen - wahrscheinlich ein Profi. Aber auch ich genieße es im Fall eines Falles auch einfach wieder auf den Stand vorher zurückspringen zu können oder bei einem Hardwareausfall die Büchse einfach auf einem anderen System booten zu können. Oder das System neu zu machen, parallel aber das alte laufen lassen zu können (oder nach mal starten zu können um etwas nach zusehen). Oder ein Testsystem parallel laufen zu lassen. -
@bananajoe said in Installation Windows 10:
Dann hast du aber wieder keine Virtualisierung.
Wenn das das Ziel ist, hast du natürlich Recht. Wobei ich persönlich in diesem Fall eher nicht auf Windows als Hoster für die VMs setzen würde.
Die Eingangsfrage klang für mich aber danach, dass @Honnkoponko die VM nutzen wollte, weil er damit die native Installation unter Windows vermeiden wollte. Und in diesem Fall würde ich eher zur nativen Installation unter Windows raten.
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@gaspode wir haben hier mühsam versucht, @Honnkoponko zu überreden ein Linux System einzusetzen ... Als Brückenschlag dann halt unter Windows. Mach uns das hier nicht wieder kaputt ... zwinker zwinker
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Danke für ANtworten
Ich will mit Windows bleiben - dort habe ich mehr SW schon installiert.
Ich werde eine VM mit Linux erstellen und testen wie es läuft
Ich habe schon mit VMWare gearbeitet aber immer mit Windows Machinen -
Welche Debian empfählst du? (ich kenne mich nur mit Windows VMs...)
Ich habe in Internet gefunden 12.6 Bookworm oder 11.10.0 Bookworm - macht das Unterschied welche ich nutzen werde? -
@honnkoponko sagte in Installation Windows 10:
Ich habe in Internet gefunden 12.6 Bookworm oder 11.10.0 Bookworm
v12 ist Bookworm, v11 ist Bullseye!
Natürlich immer die aktuelle Version, also Bookworm nehmen. -
@honnkoponko said in Installation Windows 10:
Welche Debian empfählst du? (ich kenne mich nur mit Windows VMs...)
Also ganz ehrlich (und damit mache ich bestimmt wieder bei dem ein oder anderen unbeliebt)
Wenn du sowieso Windows nutzt und dich damit wohl fühlst und keine Linux Erfahrung mitbringst, würde ich persönlich zu einer ioBroker Installation unter Windows raten.
Anders sieht es aus, wenn du einen dedizierten Rechner wie einen Paspberry für ioBroker nutzen würdest, dann würde ich Linux nehmen.
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@honnkoponko sagte in Installation Windows 10:
Ich will mit Windows bleiben - dort habe ich mehr SW schon installiert.
Und diese Maschine soll dann 24/7 laufen?
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@codierknecht said in Installation Windows 10:
Und diese Maschine soll dann 24/7 laufen?
Warum auch nicht? Die VM würde er ja auch auf diesem Rechner einrichten, soweit ich das verstanden habe.
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@codierknecht Windows Server wäre zwar cooler, Windows 11 (Windows 10 wird nächstes Jahr abgekündigt) geht aber auch. Ich habe einen Heimserver mit zur Zeit noch Windows 10 weil Windows Server keinerlei Stromsparmaßnahmen mehr kennt, z.B. Festplatte schlafen schicken. Geht mit Tricks zwar trotzdem, aber umständlich.
Das einzige was nerven kann wären automatische Reboots nach Updates, diesen Problem kann man aber mit dem "Reboot-Blocker" https://udse.de/reboot-blocker/ entgegenwirken.
Ich würde beides machen per Linux-VM unter Windows. So hat man Snapshots & Co.