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PV Überschuss mit Heizstab Stufenlos in den Heizungspuffer
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@pajda sagte in PV Überschuss mit Heizstab Stufenlos in den Heizungspuffer:
nur der Shelle 0-10V Dimmer Liefert keine 0-10V
Interessant. Was liefert er dann?
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@samson71
Also ich kenne analog dimmer die haben am Ausgang 0-10V anliegen
und bei shelly 0-10v Dimmer ist hauptsächlich für led Trafo mit internen 0-10V Versorgung gedacht . -
@pajda
Naja, Du hast geschrieben er liefert keine 0-10V. Daher die Frage was er dann liefert. Denn Du scheinst das ja in der Praxis bereits probiert zu haben. Wofür er "gedacht" ist, ist da ja erstmal egal. Ist insofern für mich vom Interesse, da ich einen Kemo240 für andere Regelungszwecke plane. -
@martinp Der PWM Wandler hat einen Jumper für das PWM-Eingangssignal. 0-5 oder 5-12 V Amplitude. Habe beides probiert. Der Shelly liefert 12V Amplitude - allerdings moduliert auf den Minuspol. Es gibt ein gemeinsames Plus für alle 4 Kanäle. Schätze daran liegt es. Shelly 0-10V Dimmer wäre optimal. Allerdings wird der vom Adapter in iobroker (noch) nicht unterstützt. Habe 2 davon hier liegen komme aber mit dem JSON -Gebambel nicht zurecht Deshalb der Versuch mit dem RGBW2 ...
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@pajda Hallo Pajda und danke für die schnelle Reaktion! Und der hängt direkt an einer Farbe aus dem RGBW2 Shelly? Wie ist der konfiguriert? RGBW oder 4xWhite?
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@lalam
Es ist 4xWeiß konfiguriertUnd ich habe gerade eben noch mal ein test gemacht mit Shelly 0-10V + Addon
Dann kam 0.111V bis 10V Also soll es mit Kemo M240 gehen aber selber noch nicht getestet -
@pajda Die 0-10V hab ich auch da. Die kennt der Shelly-Adapter im ioBroker aber nicht. Die lifern an sich keine 0-10V, man braucht eine externe Spannungsquelle. Aber wie gesagt - wenn ich sie im ioBroker nicht angesprochen bekomme nutzen die nix. Habe jetzt mal bei amazon so ein anderes PWM zu 0-10V bestellt und probiere das mal. Vielen Dank für die Hilfe - ich berichte ...
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@lalam
Die Shelly Plus gehen nur über MQTT
das hebe ich bei mit als zweite Instanz vom shelly adapter installiert
und der läuft mit MQTT Protokoll
Shelly Adapter 6.6.1 -
@pajda Hab auch zwei Shelly Instanzen laufen. CoAP und MQTT. Der findet die Dinger aber nicht.
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@lalam
Da ist vermutlich ein Missverständnis. Die Shelly Gen3 (zu denen wohl auch der 0-10V gehört) gehen noch nicht mit dem Shelly Adapter, auch wenn dieser eine zweite Instanz mit MQTT hat. Du müsstest die daher vermutlich mittels 'nativem' MQTT-Adapter einbinden. Dieser liefert einen json String, aus dem man sich die Werte dann holen muss.Einige machen das grundsätzlich so, weil sie damit den Shelly-Adapter einsparen, sofern ohnehin noch andere Geräte per MQTT-Adapter laufen. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass man so nicht darauf warten muss, bis die Shellys in den Adapter aufgenommen worden sind.
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@samson71 Danke für die Info. Das mit den JSONs auslesen hab ich probiert, auslesen geht, auch aufteilen auf einzelne Variablen. Bin aber dann am Zurückschreiben auf den Shelly gescheitert Probiere jetzt nochmal mit dem RGBW2 und nem anderen Wandler ob das hinhaut. Danke samson für die Hinweise.
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@lalam sagte in PV Überschuss mit Heizstab Stufenlos in den Heizungspuffer:
Bin aber dann am Zurückschreiben auf den Shelly gescheitert
Soweit ich mich erinnere, muss man bei 'nativem' MQTT die notwenigen Steuerdatenpunkte manuell anlegen. Die kann man dann auch wieder beschreiben zum Steuern. Soll heißen, dass die aus dem json als Datenpunkte extrahierten Werte/Datenpunkte natürlich nicht direkt beschrieben werden können. Ich finde das nur gerade auf die Schnelle in der Suche nicht wieder.
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@samson71 Hat eigentlich schon jemand Erfahrungen mit den hier im Artikel geschilderten Problemen:
Trotz Überschuss und entsprechendem Eigenverbrauch wurde Strom aus dem Netz bezogen – und auch welcher eingespeist. Der DKE-Arbeitskreis hat sich der Sache angenommen und kam zu dem Ergebnis: die Zähler messen korrekt. Es gibt eine andere Ursache für die unerwarteten Zählerstände. Als Resultat folgte am 25. Mai 2023 ein Hinweis zur EN-Norm 50470 3.
Ggfs. ist aber bei der Shelly-Hardware das Problem gar nicht vorhanden, da keine Schwingungspaketsteuerung verwendet wird ...
Bei größeren Heizstäben gibt es eh meist mehrere Stromkreise, und man kann da besser auf eine stufenlose elektronische Steuerung verzichten, und durch Verschalten der Stromkreise je nach überschüssiger Energie die Konfrontation mit den Problemen aus dem Artikel vermeiden...
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Guten Tag . Ich finde das sehr spannend den Überschuss für kleines Geld in den Warmwasserspeicher zu laden .
Ich hebe jetzt ein Bild gefunden mit dem es funktionieren soll Bezugslieferant ist eine Shelly 3em .
Von der Verkabelung habe ich keine Ahnung aber es soll angeblich funktionieren. Kann einer von euch da was zu sagen . Gesteuert wird ein Heizstab mit 1 kw -
Kann einer von euch da was zu sagen .
Was soll man dazu sagen? Offensichtlich ein Shelly Plus 1PM mit dem vermutlich die Leistung gemessen wird und ein Shelly Plus 0-10V Dimmer, der einen Kemo M240 Leistungsregler steuert, mit dem dann wohl der besagte Heizstab stufenlos geregelt wird.
Das Thema Leistungsregelung eines Heizstabes mit PV-Überschuss gepaart mit der Empfehlung Kemo M240 hatten wir auch schon das eine oder andere Mal im Forum.
Von der Verkabelung habe ich keine Ahnung aber es soll angeblich funktionieren.
Nach diesem ehrlichen Bekenntnis wird Dich das aber wohl nur bedingt weiterbringen nehme ich an. Zur Verkabelung mache ich daher bewusst keine Aussagen und jeder andere hier ist gut beraten das auch nicht zu tun. 230V sind kein Spielzeug. Warum wendest Du Dich nicht an den Autor bzw. die Bildquelle für weitere Informationen?
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moin. beschäftige mich auch grad mit dem thema und bin leider hier gelandet.
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den artikel hab ich nur schnell überflogen.
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nutze aktuell die lösung die heizstäbe entsprechend des pv-überschusses zu verschalten. allerdings werden die heizstäbe je nach pv-überschuss entsprechend geschaltet, oder genauer ausgedrückt, sie werden in verschiedene reihen- und parallelschaltungen verschaltet.
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hat sich eigentlich jemand gedanken zu dem thema "TAB" der netzbetreiber gemacht?
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@iox Bei Wärme ist ja Ein/Ausschalten durchaus eine Alternative.
Bei Licht gäbe es da keine Pufferwirkung wie bei erwärmter Luft, die ja nicht schlagartig kalt wird, wenn man die Heizung ausschaltet.Ich vermute, dass man mangels Alternativen damals für Licht keine so strengen Regularien gewählt hat.