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Proxmox has changed to `Bookworm`

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Proxmox
90 Beiträge 16 Kommentatoren 15.0k Aufrufe 22 Watching
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  • HomoranH Homoran

    @crunchip sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

    du brauchst doch nur das USB-Speichermedium anstecken, mounten(übliche Linux Befehle) und in Proxmox als Verzeichnis einbinden,

    ja!
    ist Nerd-Sprech! hab ich schon oft gehört, aber nie alleine hinbekommen :cry:

    @crunchip sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

    aber wenn ich mal wirklich lange Weile hab, ergänze ich das, extra für dich

    :heart: :heart:

    ? Offline
    ? Offline
    Ein ehemaliger Benutzer
    schrieb am zuletzt editiert von Ein ehemaliger Benutzer
    #9

    @homoran sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

    ist Nerd-Sprech! hab ich schon oft gehört, aber nie alleine hinbekommen

    Moin,

    bin nicht @crunchip, aber ich kann ja mal anfangen :)
    Wenn Du genauer Spezifizieren kannst was nicht klappt oder wo Du Herausforderungen hast, dann hinterlass einfach ein Kommentar, oder ne kurze PN, dann passe ich das an.

    Dies ist der erste Teil

    Proxmox USP Festplatte einbinden

    Vorbereitung

    Wir melden uns an unserem Proxmox Server an, das kann entweder über die WEB-GUI oder über ssh/putty sein
    cdb16a67-ee00-405e-af7d-71d8d8dbb32f-grafik.png
    9a63a859-520e-403e-b3a7-1fd7b726d460-grafik.png

    System aktualisieren

    Dann sollten wir erst einmal schauen ob da noch etwas in der Paket update queue hängt, wenn per WEB-GUI eingelogt, dann wechseln wir auf die Shell, ich lasse mir links die Ordneransicht anzeigen, kann bei Euch anders aussehen.
    2e721adb-efbd-435a-8331-c3be4b1f26fc-grafik.png

    1.0) Mit dem Befehl, aktualisieren wir das/die Repositories
        ```
        apt update
        ```
    1.1) Sollten im Log output Updates erwähnt werden kann man, mit folgendem Befehl, schauen um welche Pakete es sich handelt.
        ```
        apt list --upgradable
        ```
    1.2) Und anschließend kann man das System aktualisieren, mit
        ```
        apt full-upgrade
        ```
    

    Anschluß und Mounten der USB-Festplatte

    Erst einmal ohne angeschlossene oder eingeschaltete USB-Festplatte, das folgende Kommando ausführen,

    lsblk
    

    Es sollte dan etwas auf dem Bildschirm ausgegeben werden, Beispiel:

    root@pve:~# lsblk 
    NAME                 MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
    sda                    8:0    0 119.2G  0 disk 
    ├─sda1                 8:1    0  1007K  0 part 
    ├─sda2                 8:2    0   512M  0 part 
    └─sda3                 8:3    0 118.7G  0 part 
      ├─pve-swap         253:0    0     7G  0 lvm  [SWAP]
      ├─pve-root         253:1    0  29.5G  0 lvm  /
      ├─pve-data_tmeta   253:2    0     1G  0 lvm  
      │ └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
      │   └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
      └─pve-data_tdata   253:3    0  65.5G  0 lvm  
        └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
          └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
    sdb                    8:16   0 119.2G  0 disk 
    ├─sdb1                 8:17   0 119.2G  0 part 
    └─sdb9                 8:25   0     8M  0 part 
    sdc                    8:32   0 111.8G  0 disk 
    ├─sdc1                 8:33   0 111.8G  0 part 
    └─sdc9                 8:41   0     8M  0 part 
    sdd                    8:48   0 119.2G  0 disk 
    ├─sdd1                 8:49   0 119.2G  0 part 
    └─sdd9                 8:57   0     8M  0 part 
    sr0                   11:0    1  1024M  0 rom  
    sr1                   11:1    1  1024M  0 rom
    

    Wir schließen die USB-Festplatte, an Strom und den gewünschten USB-Port an, dann können wir sie einschalten. Nach kurzer Zeit sollte, wenn wir dann das obige Kommando wieder aufrufen, ein neuer Eintrag zu sehen sein.

    root@pve:~# lsblk 
    NAME                 MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
    sda                    8:0    0 119.2G  0 disk 
    ├─sda1                 8:1    0  1007K  0 part 
    ├─sda2                 8:2    0   512M  0 part 
    └─sda3                 8:3    0 118.7G  0 part 
      ├─pve-swap         253:0    0     7G  0 lvm  [SWAP]
      ├─pve-root         253:1    0  29.5G  0 lvm  /
      ├─pve-data_tmeta   253:2    0     1G  0 lvm  
      │ └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
      │   └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
      └─pve-data_tdata   253:3    0  65.5G  0 lvm  
        └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
          └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
    sdb                    8:16   0 119.2G  0 disk 
    ├─sdb1                 8:17   0 119.2G  0 part 
    └─sdb9                 8:25   0     8M  0 part 
    sdc                    8:32   0 111.8G  0 disk 
    ├─sdc1                 8:33   0 111.8G  0 part 
    └─sdc9                 8:41   0     8M  0 part 
    sdd                    8:48   0 119.2G  0 disk 
    ├─sdd1                 8:49   0 119.2G  0 part 
    └─sdd9                 8:57   0     8M  0 part 
    sde                    8:64   0 931.5G  0 disk                    <-- Das ist die Disk /dev/sde
    └─sde1                 8:65   0 931.5G  0 part                    <-- Das ist die erst und einzige Partition /dev/sde1
    sr0                   11:0    1  1024M  0 rom  
    sr1                   11:1    1  1024M  0 rom
    

    :warning: ACHTUNG:
    Wenn die USB-Festplatte neu ist und noch kein Filesystem darauf installiert wurde, dann ist nur ein Eintrag, nämlich der erste da.

    Erster Fall, USB-Festplatte unformatiert

    Wir müsse, bevor wir die USB-Festplatte mounten können, erst einmal die USB-Festplatte Partitionieren und Formatieren.

    :warning: ACHTUNG:
    bei den folgenden Aktionen, gehen alle Informationen, die schon auf der USB-Festplatte sind verloren, also auch vorsicht bei der Auswahl des richtigen Laufwerks.

    1.0) Unter Linux Partitionieren
    ```
    cfdisk /dev/deine_hdd                                          <-- in meinem Fall `sde`
    ```
    Wie bleibt Euch überlassen :)
    1.1) Man kann auch unter Windows die USB-Festplatte partitionieren und formatieren, da bin ich aber raus, da kein Windows im Einsatz.
           Man kann NTFS Formatierte USB-Festplatten einbinden `mount -t ntfs /dev/meine_hdd /mein/mount_point`
    2.0) der Partition ein Format verpassen
    Das ist auch ein wenig persönliche Vorliebe, wer die USB-Festplatte auch unter Windows einbinden Möchte, sollte eins der beiden nehmen
    ```
    mkfs.fat                                                        <-- 
    mkfs.vfat
    ```
    für reinen Linux Betrieb, kann man die folgenden nehmen
    ```
    mkfs.ext[2|3|4]                                                  <-- ich würde da auf `ext4` gehen
    mkfs.xfs                                                         <-- auch gut und stabiel
    mkfs.btrfs                                                       <-- ist mein Favorit, aber ob gut für USB-Festplatte, don't know
    ```
    
    Dann sieht der ganze Befehl, z.B. so aus,
    ```
    mkfs.ext4 /dev/sde1
    ```
    

    Nach dem Partitionieren und Formatieren kommt der Mount.

    Ab hier ist das Vorgehen identisch, egal ob die USB-Festplatte schon eine Partition hatte oder neu erstellt wurde.
    Zur Sicherheit sollte man die neu Partitionierte und Formatierte USB-Festplatte einmal rekonnekten und mittels obigen Befehls schauen das sie erkannt wurde.

    lsblk
    

    Wir schauen, das wir die eindeutige ID der USB-Festplatte bekommen, die brauchen wir, damit die USB-Festplatte immer korrekt eingebunden wird, auch wenn sie mal an einem anderen USB-Port hängt.
    Dazu führen wir folgendes aus,

    root@pve:~# blkid | grep -i sde
    

    Das Ergebnis sieht dann in meinem Fall so aus,

    /dev/sde1: LABEL="Export_Bilder" UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" UUID_SUB="951e8519-8478-4d64-b093-c3597147f989" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="btrfs" PARTUUID="00011a10-01"
    

    Hier ist die UUID wichtig, aber vor dem Vergnügen mal die harte Arbeit, testweise mount der USB-Festplatte, dazu muss entschieden werden wo die USB-Festplatte im Host System, eingehangen werden soll, ich mache das unter /media/ext_usb. also erst einmal den Mountpoint anlegen.

    mkdir -p /media/ext_usb
    

    Dann kann man testweise mal den mount durchführen

    root@pve:~# mount -t btrfs /dev/sde1 /media/ext_usb
       - bei mir -t btrfs, da die USB-Festplatte so formatiert ist, wer `ext4` hat, muss -t ext4 nehmen
    

    Wenn alles geklappt hat dann

    root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
    /dev/sde1 on /media/ext_usb type btrfs (rw,relatime,space_cache=v2,subvolid=5,subvol=/)
    

    Soweit so gut, das will man natürlich nicht immer von Hand machen, daher muss man die /etc/fstab anpassen, dazu öffnet ihr die Datei in eurem lieblings Editor

    vim oder nano /etc/fstab
    

    Der Inhalt sieht in etwa so aus

    # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
    /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
    /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
    proc             /proc         proc   defaults  0      0
    

    Hier hängen wir am Ende dann die Information an, die nötig ist um beim Boot oder händischem Mount die USB-Festplatte immer an den richtigen Ort einzubinden, das sind die Informationen die wir brauchen

    • UUID
    • Filesystem / Type
    • Mountpoint
    • rest wie vorgabe

    Also ans Werk, da ich btrfs als Filesystem genommen habe sieht das etwas komplizierte aus.

    vim oder nano /etc/fstab)
    
    # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
    /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
    /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
    proc             /proc         proc   defaults  0      0
    UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" /media/ext_usb btrfs noatime,noautodefrag,compress=zstd,ssd 0 0
    

    Bei ext4 simpel

    vim oder nano /etc/fstab)
    
    # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
    /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
    /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
    proc             /proc         proc   defaults  0      0
    UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" /media/ext_usb ext4 defaults 0 0
    

    So, da wir vorhin manuell gemountet haben, erst mal ein umount

    umount /media/ext_usb
    

    Schauen ob noch was da ist,

    root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
    

    Dann, da wir am System geschraubt haben, einmal den Daemon reloaden um keine Warnig zu bekommen

    systemctl daemon-reloaden
    

    Jetzt können wir einmal schauen ob sich die USB-Festplatte auch einfach mounten lässt,

    mount /media/ext_usb
    

    Jetzt wird die fstab und der darin befindliche Eintrag, den wir erstellt haben genutzt, um die USB-Festplatte an dem Punkt einzuhängen, den wir vorgegeben haben und siehe da

    root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
    /dev/sde1 on /media/ext_usb type btrfs (rw,relatime,space_cache=v2,subvolid=5,subvol=/)
    

    Ab in die WEB-GUI

    Wir hängen jetzt noch die neu eingebundene USB-Festplatte als Verzeichnis in die Storageverwaltung von Proxmox

    :warning: ACHTUNG:
    hier gibt es einen Fallstrick, sollte die USB-Festplatte nicht eingebunden sein, dann werden alle Kopier/Sicherungs aktionen auf dem PVE Verzeichnis gemacht, also wenn Ihr ein Backup aus ioBroker in das Verzeichnis macht, ohne gemountete USB-Festplatte, dann landet das im Verzeichnis z.B. /media/ext_usb/, wenn dann die USB-Festplatte gemountet wird, scheint die Sicherung verschwunden zu sein, nach dem unmount ist sie dann aber wieder da.

    Hier mache ich später weiter

    Zweiter Teil

    Durchreichen an LXC Container und VM

    P.S.: Links/Rechts verwechselt :) und etwas am Deutsch angepasst.

    HomoranH crunchipC 2 Antworten Letzte Antwort
    8
    • Meister MopperM Meister Mopper

      @dp20eic sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

      Ich habe schon vor ein paar Tagen umgestellt,

      Ich habe auch am Donnerstag umgestellt. Bisher läuft alles fehlerfrei.

      ? Offline
      ? Offline
      Ein ehemaliger Benutzer
      schrieb am zuletzt editiert von
      #10

      @meister-mopper sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

      Ich habe auch am Donnerstag umgestellt. Bisher läuft alles fehlerfrei.

      Moin,

      hoffe, ich war das nicht mit der negativ Bewertung, wenn dann war das absolut nicht meine Absicht.

      Ja, bei mir läuft auch alles ohne erkennbare Störungen, auch die Migration von 7 zu 8 verlief ohne Probleme, habe aber auch nur LXC-Container, ob man bei VMs noch etwas beachten muss, weiß ich nicht.

      VG
      Bernd

      DJMarc75D ? 2 Antworten Letzte Antwort
      0
      • ? Ein ehemaliger Benutzer

        @meister-mopper sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

        Ich habe auch am Donnerstag umgestellt. Bisher läuft alles fehlerfrei.

        Moin,

        hoffe, ich war das nicht mit der negativ Bewertung, wenn dann war das absolut nicht meine Absicht.

        Ja, bei mir läuft auch alles ohne erkennbare Störungen, auch die Migration von 7 zu 8 verlief ohne Probleme, habe aber auch nur LXC-Container, ob man bei VMs noch etwas beachten muss, weiß ich nicht.

        VG
        Bernd

        DJMarc75D Offline
        DJMarc75D Offline
        DJMarc75
        schrieb am zuletzt editiert von
        #11

        @dp20eic sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

        hoffe, ich war das nicht mit der negativ Bewertung

        nö, sondern

        @schmuh

        ich Petze :grin:

        Lehrling seit 1975 !!!
        Beitrag geholfen ? dann gerne ein upvote rechts unten im Beitrag klicken ;)
        https://forum.iobroker.net/topic/51555/hinweise-f%C3%BCr-gute-forenbeitr%C3%A4ge

        S 1 Antwort Letzte Antwort
        0
        • ? Ein ehemaliger Benutzer

          @homoran sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

          ist Nerd-Sprech! hab ich schon oft gehört, aber nie alleine hinbekommen

          Moin,

          bin nicht @crunchip, aber ich kann ja mal anfangen :)
          Wenn Du genauer Spezifizieren kannst was nicht klappt oder wo Du Herausforderungen hast, dann hinterlass einfach ein Kommentar, oder ne kurze PN, dann passe ich das an.

          Dies ist der erste Teil

          Proxmox USP Festplatte einbinden

          Vorbereitung

          Wir melden uns an unserem Proxmox Server an, das kann entweder über die WEB-GUI oder über ssh/putty sein
          cdb16a67-ee00-405e-af7d-71d8d8dbb32f-grafik.png
          9a63a859-520e-403e-b3a7-1fd7b726d460-grafik.png

          System aktualisieren

          Dann sollten wir erst einmal schauen ob da noch etwas in der Paket update queue hängt, wenn per WEB-GUI eingelogt, dann wechseln wir auf die Shell, ich lasse mir links die Ordneransicht anzeigen, kann bei Euch anders aussehen.
          2e721adb-efbd-435a-8331-c3be4b1f26fc-grafik.png

          1.0) Mit dem Befehl, aktualisieren wir das/die Repositories
              ```
              apt update
              ```
          1.1) Sollten im Log output Updates erwähnt werden kann man, mit folgendem Befehl, schauen um welche Pakete es sich handelt.
              ```
              apt list --upgradable
              ```
          1.2) Und anschließend kann man das System aktualisieren, mit
              ```
              apt full-upgrade
              ```
          

          Anschluß und Mounten der USB-Festplatte

          Erst einmal ohne angeschlossene oder eingeschaltete USB-Festplatte, das folgende Kommando ausführen,

          lsblk
          

          Es sollte dan etwas auf dem Bildschirm ausgegeben werden, Beispiel:

          root@pve:~# lsblk 
          NAME                 MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
          sda                    8:0    0 119.2G  0 disk 
          ├─sda1                 8:1    0  1007K  0 part 
          ├─sda2                 8:2    0   512M  0 part 
          └─sda3                 8:3    0 118.7G  0 part 
            ├─pve-swap         253:0    0     7G  0 lvm  [SWAP]
            ├─pve-root         253:1    0  29.5G  0 lvm  /
            ├─pve-data_tmeta   253:2    0     1G  0 lvm  
            │ └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
            │   └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
            └─pve-data_tdata   253:3    0  65.5G  0 lvm  
              └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
                └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
          sdb                    8:16   0 119.2G  0 disk 
          ├─sdb1                 8:17   0 119.2G  0 part 
          └─sdb9                 8:25   0     8M  0 part 
          sdc                    8:32   0 111.8G  0 disk 
          ├─sdc1                 8:33   0 111.8G  0 part 
          └─sdc9                 8:41   0     8M  0 part 
          sdd                    8:48   0 119.2G  0 disk 
          ├─sdd1                 8:49   0 119.2G  0 part 
          └─sdd9                 8:57   0     8M  0 part 
          sr0                   11:0    1  1024M  0 rom  
          sr1                   11:1    1  1024M  0 rom
          

          Wir schließen die USB-Festplatte, an Strom und den gewünschten USB-Port an, dann können wir sie einschalten. Nach kurzer Zeit sollte, wenn wir dann das obige Kommando wieder aufrufen, ein neuer Eintrag zu sehen sein.

          root@pve:~# lsblk 
          NAME                 MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
          sda                    8:0    0 119.2G  0 disk 
          ├─sda1                 8:1    0  1007K  0 part 
          ├─sda2                 8:2    0   512M  0 part 
          └─sda3                 8:3    0 118.7G  0 part 
            ├─pve-swap         253:0    0     7G  0 lvm  [SWAP]
            ├─pve-root         253:1    0  29.5G  0 lvm  /
            ├─pve-data_tmeta   253:2    0     1G  0 lvm  
            │ └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
            │   └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
            └─pve-data_tdata   253:3    0  65.5G  0 lvm  
              └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
                └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
          sdb                    8:16   0 119.2G  0 disk 
          ├─sdb1                 8:17   0 119.2G  0 part 
          └─sdb9                 8:25   0     8M  0 part 
          sdc                    8:32   0 111.8G  0 disk 
          ├─sdc1                 8:33   0 111.8G  0 part 
          └─sdc9                 8:41   0     8M  0 part 
          sdd                    8:48   0 119.2G  0 disk 
          ├─sdd1                 8:49   0 119.2G  0 part 
          └─sdd9                 8:57   0     8M  0 part 
          sde                    8:64   0 931.5G  0 disk                    <-- Das ist die Disk /dev/sde
          └─sde1                 8:65   0 931.5G  0 part                    <-- Das ist die erst und einzige Partition /dev/sde1
          sr0                   11:0    1  1024M  0 rom  
          sr1                   11:1    1  1024M  0 rom
          

          :warning: ACHTUNG:
          Wenn die USB-Festplatte neu ist und noch kein Filesystem darauf installiert wurde, dann ist nur ein Eintrag, nämlich der erste da.

          Erster Fall, USB-Festplatte unformatiert

          Wir müsse, bevor wir die USB-Festplatte mounten können, erst einmal die USB-Festplatte Partitionieren und Formatieren.

          :warning: ACHTUNG:
          bei den folgenden Aktionen, gehen alle Informationen, die schon auf der USB-Festplatte sind verloren, also auch vorsicht bei der Auswahl des richtigen Laufwerks.

          1.0) Unter Linux Partitionieren
          ```
          cfdisk /dev/deine_hdd                                          <-- in meinem Fall `sde`
          ```
          Wie bleibt Euch überlassen :)
          1.1) Man kann auch unter Windows die USB-Festplatte partitionieren und formatieren, da bin ich aber raus, da kein Windows im Einsatz.
                 Man kann NTFS Formatierte USB-Festplatten einbinden `mount -t ntfs /dev/meine_hdd /mein/mount_point`
          2.0) der Partition ein Format verpassen
          Das ist auch ein wenig persönliche Vorliebe, wer die USB-Festplatte auch unter Windows einbinden Möchte, sollte eins der beiden nehmen
          ```
          mkfs.fat                                                        <-- 
          mkfs.vfat
          ```
          für reinen Linux Betrieb, kann man die folgenden nehmen
          ```
          mkfs.ext[2|3|4]                                                  <-- ich würde da auf `ext4` gehen
          mkfs.xfs                                                         <-- auch gut und stabiel
          mkfs.btrfs                                                       <-- ist mein Favorit, aber ob gut für USB-Festplatte, don't know
          ```
          
          Dann sieht der ganze Befehl, z.B. so aus,
          ```
          mkfs.ext4 /dev/sde1
          ```
          

          Nach dem Partitionieren und Formatieren kommt der Mount.

          Ab hier ist das Vorgehen identisch, egal ob die USB-Festplatte schon eine Partition hatte oder neu erstellt wurde.
          Zur Sicherheit sollte man die neu Partitionierte und Formatierte USB-Festplatte einmal rekonnekten und mittels obigen Befehls schauen das sie erkannt wurde.

          lsblk
          

          Wir schauen, das wir die eindeutige ID der USB-Festplatte bekommen, die brauchen wir, damit die USB-Festplatte immer korrekt eingebunden wird, auch wenn sie mal an einem anderen USB-Port hängt.
          Dazu führen wir folgendes aus,

          root@pve:~# blkid | grep -i sde
          

          Das Ergebnis sieht dann in meinem Fall so aus,

          /dev/sde1: LABEL="Export_Bilder" UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" UUID_SUB="951e8519-8478-4d64-b093-c3597147f989" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="btrfs" PARTUUID="00011a10-01"
          

          Hier ist die UUID wichtig, aber vor dem Vergnügen mal die harte Arbeit, testweise mount der USB-Festplatte, dazu muss entschieden werden wo die USB-Festplatte im Host System, eingehangen werden soll, ich mache das unter /media/ext_usb. also erst einmal den Mountpoint anlegen.

          mkdir -p /media/ext_usb
          

          Dann kann man testweise mal den mount durchführen

          root@pve:~# mount -t btrfs /dev/sde1 /media/ext_usb
             - bei mir -t btrfs, da die USB-Festplatte so formatiert ist, wer `ext4` hat, muss -t ext4 nehmen
          

          Wenn alles geklappt hat dann

          root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
          /dev/sde1 on /media/ext_usb type btrfs (rw,relatime,space_cache=v2,subvolid=5,subvol=/)
          

          Soweit so gut, das will man natürlich nicht immer von Hand machen, daher muss man die /etc/fstab anpassen, dazu öffnet ihr die Datei in eurem lieblings Editor

          vim oder nano /etc/fstab
          

          Der Inhalt sieht in etwa so aus

          # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
          /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
          /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
          proc             /proc         proc   defaults  0      0
          

          Hier hängen wir am Ende dann die Information an, die nötig ist um beim Boot oder händischem Mount die USB-Festplatte immer an den richtigen Ort einzubinden, das sind die Informationen die wir brauchen

          • UUID
          • Filesystem / Type
          • Mountpoint
          • rest wie vorgabe

          Also ans Werk, da ich btrfs als Filesystem genommen habe sieht das etwas komplizierte aus.

          vim oder nano /etc/fstab)
          
          # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
          /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
          /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
          proc             /proc         proc   defaults  0      0
          UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" /media/ext_usb btrfs noatime,noautodefrag,compress=zstd,ssd 0 0
          

          Bei ext4 simpel

          vim oder nano /etc/fstab)
          
          # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
          /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
          /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
          proc             /proc         proc   defaults  0      0
          UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" /media/ext_usb ext4 defaults 0 0
          

          So, da wir vorhin manuell gemountet haben, erst mal ein umount

          umount /media/ext_usb
          

          Schauen ob noch was da ist,

          root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
          

          Dann, da wir am System geschraubt haben, einmal den Daemon reloaden um keine Warnig zu bekommen

          systemctl daemon-reloaden
          

          Jetzt können wir einmal schauen ob sich die USB-Festplatte auch einfach mounten lässt,

          mount /media/ext_usb
          

          Jetzt wird die fstab und der darin befindliche Eintrag, den wir erstellt haben genutzt, um die USB-Festplatte an dem Punkt einzuhängen, den wir vorgegeben haben und siehe da

          root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
          /dev/sde1 on /media/ext_usb type btrfs (rw,relatime,space_cache=v2,subvolid=5,subvol=/)
          

          Ab in die WEB-GUI

          Wir hängen jetzt noch die neu eingebundene USB-Festplatte als Verzeichnis in die Storageverwaltung von Proxmox

          :warning: ACHTUNG:
          hier gibt es einen Fallstrick, sollte die USB-Festplatte nicht eingebunden sein, dann werden alle Kopier/Sicherungs aktionen auf dem PVE Verzeichnis gemacht, also wenn Ihr ein Backup aus ioBroker in das Verzeichnis macht, ohne gemountete USB-Festplatte, dann landet das im Verzeichnis z.B. /media/ext_usb/, wenn dann die USB-Festplatte gemountet wird, scheint die Sicherung verschwunden zu sein, nach dem unmount ist sie dann aber wieder da.

          Hier mache ich später weiter

          Zweiter Teil

          Durchreichen an LXC Container und VM

          P.S.: Links/Rechts verwechselt :) und etwas am Deutsch angepasst.

          HomoranH Nicht stören
          HomoranH Nicht stören
          Homoran
          Global Moderator Administrators
          schrieb am zuletzt editiert von
          #12

          @dp20eic wow!
          dann muss ich Montag versuchen den NUC zu bekommen, dann bau ich neu auf.

          Danke

          kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

          Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

          der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

          1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • ? Ein ehemaliger Benutzer

            @homoran sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

            ist Nerd-Sprech! hab ich schon oft gehört, aber nie alleine hinbekommen

            Moin,

            bin nicht @crunchip, aber ich kann ja mal anfangen :)
            Wenn Du genauer Spezifizieren kannst was nicht klappt oder wo Du Herausforderungen hast, dann hinterlass einfach ein Kommentar, oder ne kurze PN, dann passe ich das an.

            Dies ist der erste Teil

            Proxmox USP Festplatte einbinden

            Vorbereitung

            Wir melden uns an unserem Proxmox Server an, das kann entweder über die WEB-GUI oder über ssh/putty sein
            cdb16a67-ee00-405e-af7d-71d8d8dbb32f-grafik.png
            9a63a859-520e-403e-b3a7-1fd7b726d460-grafik.png

            System aktualisieren

            Dann sollten wir erst einmal schauen ob da noch etwas in der Paket update queue hängt, wenn per WEB-GUI eingelogt, dann wechseln wir auf die Shell, ich lasse mir links die Ordneransicht anzeigen, kann bei Euch anders aussehen.
            2e721adb-efbd-435a-8331-c3be4b1f26fc-grafik.png

            1.0) Mit dem Befehl, aktualisieren wir das/die Repositories
                ```
                apt update
                ```
            1.1) Sollten im Log output Updates erwähnt werden kann man, mit folgendem Befehl, schauen um welche Pakete es sich handelt.
                ```
                apt list --upgradable
                ```
            1.2) Und anschließend kann man das System aktualisieren, mit
                ```
                apt full-upgrade
                ```
            

            Anschluß und Mounten der USB-Festplatte

            Erst einmal ohne angeschlossene oder eingeschaltete USB-Festplatte, das folgende Kommando ausführen,

            lsblk
            

            Es sollte dan etwas auf dem Bildschirm ausgegeben werden, Beispiel:

            root@pve:~# lsblk 
            NAME                 MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
            sda                    8:0    0 119.2G  0 disk 
            ├─sda1                 8:1    0  1007K  0 part 
            ├─sda2                 8:2    0   512M  0 part 
            └─sda3                 8:3    0 118.7G  0 part 
              ├─pve-swap         253:0    0     7G  0 lvm  [SWAP]
              ├─pve-root         253:1    0  29.5G  0 lvm  /
              ├─pve-data_tmeta   253:2    0     1G  0 lvm  
              │ └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
              │   └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
              └─pve-data_tdata   253:3    0  65.5G  0 lvm  
                └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
                  └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
            sdb                    8:16   0 119.2G  0 disk 
            ├─sdb1                 8:17   0 119.2G  0 part 
            └─sdb9                 8:25   0     8M  0 part 
            sdc                    8:32   0 111.8G  0 disk 
            ├─sdc1                 8:33   0 111.8G  0 part 
            └─sdc9                 8:41   0     8M  0 part 
            sdd                    8:48   0 119.2G  0 disk 
            ├─sdd1                 8:49   0 119.2G  0 part 
            └─sdd9                 8:57   0     8M  0 part 
            sr0                   11:0    1  1024M  0 rom  
            sr1                   11:1    1  1024M  0 rom
            

            Wir schließen die USB-Festplatte, an Strom und den gewünschten USB-Port an, dann können wir sie einschalten. Nach kurzer Zeit sollte, wenn wir dann das obige Kommando wieder aufrufen, ein neuer Eintrag zu sehen sein.

            root@pve:~# lsblk 
            NAME                 MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
            sda                    8:0    0 119.2G  0 disk 
            ├─sda1                 8:1    0  1007K  0 part 
            ├─sda2                 8:2    0   512M  0 part 
            └─sda3                 8:3    0 118.7G  0 part 
              ├─pve-swap         253:0    0     7G  0 lvm  [SWAP]
              ├─pve-root         253:1    0  29.5G  0 lvm  /
              ├─pve-data_tmeta   253:2    0     1G  0 lvm  
              │ └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
              │   └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
              └─pve-data_tdata   253:3    0  65.5G  0 lvm  
                └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
                  └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
            sdb                    8:16   0 119.2G  0 disk 
            ├─sdb1                 8:17   0 119.2G  0 part 
            └─sdb9                 8:25   0     8M  0 part 
            sdc                    8:32   0 111.8G  0 disk 
            ├─sdc1                 8:33   0 111.8G  0 part 
            └─sdc9                 8:41   0     8M  0 part 
            sdd                    8:48   0 119.2G  0 disk 
            ├─sdd1                 8:49   0 119.2G  0 part 
            └─sdd9                 8:57   0     8M  0 part 
            sde                    8:64   0 931.5G  0 disk                    <-- Das ist die Disk /dev/sde
            └─sde1                 8:65   0 931.5G  0 part                    <-- Das ist die erst und einzige Partition /dev/sde1
            sr0                   11:0    1  1024M  0 rom  
            sr1                   11:1    1  1024M  0 rom
            

            :warning: ACHTUNG:
            Wenn die USB-Festplatte neu ist und noch kein Filesystem darauf installiert wurde, dann ist nur ein Eintrag, nämlich der erste da.

            Erster Fall, USB-Festplatte unformatiert

            Wir müsse, bevor wir die USB-Festplatte mounten können, erst einmal die USB-Festplatte Partitionieren und Formatieren.

            :warning: ACHTUNG:
            bei den folgenden Aktionen, gehen alle Informationen, die schon auf der USB-Festplatte sind verloren, also auch vorsicht bei der Auswahl des richtigen Laufwerks.

            1.0) Unter Linux Partitionieren
            ```
            cfdisk /dev/deine_hdd                                          <-- in meinem Fall `sde`
            ```
            Wie bleibt Euch überlassen :)
            1.1) Man kann auch unter Windows die USB-Festplatte partitionieren und formatieren, da bin ich aber raus, da kein Windows im Einsatz.
                   Man kann NTFS Formatierte USB-Festplatten einbinden `mount -t ntfs /dev/meine_hdd /mein/mount_point`
            2.0) der Partition ein Format verpassen
            Das ist auch ein wenig persönliche Vorliebe, wer die USB-Festplatte auch unter Windows einbinden Möchte, sollte eins der beiden nehmen
            ```
            mkfs.fat                                                        <-- 
            mkfs.vfat
            ```
            für reinen Linux Betrieb, kann man die folgenden nehmen
            ```
            mkfs.ext[2|3|4]                                                  <-- ich würde da auf `ext4` gehen
            mkfs.xfs                                                         <-- auch gut und stabiel
            mkfs.btrfs                                                       <-- ist mein Favorit, aber ob gut für USB-Festplatte, don't know
            ```
            
            Dann sieht der ganze Befehl, z.B. so aus,
            ```
            mkfs.ext4 /dev/sde1
            ```
            

            Nach dem Partitionieren und Formatieren kommt der Mount.

            Ab hier ist das Vorgehen identisch, egal ob die USB-Festplatte schon eine Partition hatte oder neu erstellt wurde.
            Zur Sicherheit sollte man die neu Partitionierte und Formatierte USB-Festplatte einmal rekonnekten und mittels obigen Befehls schauen das sie erkannt wurde.

            lsblk
            

            Wir schauen, das wir die eindeutige ID der USB-Festplatte bekommen, die brauchen wir, damit die USB-Festplatte immer korrekt eingebunden wird, auch wenn sie mal an einem anderen USB-Port hängt.
            Dazu führen wir folgendes aus,

            root@pve:~# blkid | grep -i sde
            

            Das Ergebnis sieht dann in meinem Fall so aus,

            /dev/sde1: LABEL="Export_Bilder" UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" UUID_SUB="951e8519-8478-4d64-b093-c3597147f989" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="btrfs" PARTUUID="00011a10-01"
            

            Hier ist die UUID wichtig, aber vor dem Vergnügen mal die harte Arbeit, testweise mount der USB-Festplatte, dazu muss entschieden werden wo die USB-Festplatte im Host System, eingehangen werden soll, ich mache das unter /media/ext_usb. also erst einmal den Mountpoint anlegen.

            mkdir -p /media/ext_usb
            

            Dann kann man testweise mal den mount durchführen

            root@pve:~# mount -t btrfs /dev/sde1 /media/ext_usb
               - bei mir -t btrfs, da die USB-Festplatte so formatiert ist, wer `ext4` hat, muss -t ext4 nehmen
            

            Wenn alles geklappt hat dann

            root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
            /dev/sde1 on /media/ext_usb type btrfs (rw,relatime,space_cache=v2,subvolid=5,subvol=/)
            

            Soweit so gut, das will man natürlich nicht immer von Hand machen, daher muss man die /etc/fstab anpassen, dazu öffnet ihr die Datei in eurem lieblings Editor

            vim oder nano /etc/fstab
            

            Der Inhalt sieht in etwa so aus

            # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
            /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
            /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
            proc             /proc         proc   defaults  0      0
            

            Hier hängen wir am Ende dann die Information an, die nötig ist um beim Boot oder händischem Mount die USB-Festplatte immer an den richtigen Ort einzubinden, das sind die Informationen die wir brauchen

            • UUID
            • Filesystem / Type
            • Mountpoint
            • rest wie vorgabe

            Also ans Werk, da ich btrfs als Filesystem genommen habe sieht das etwas komplizierte aus.

            vim oder nano /etc/fstab)
            
            # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
            /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
            /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
            proc             /proc         proc   defaults  0      0
            UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" /media/ext_usb btrfs noatime,noautodefrag,compress=zstd,ssd 0 0
            

            Bei ext4 simpel

            vim oder nano /etc/fstab)
            
            # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
            /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
            /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
            proc             /proc         proc   defaults  0      0
            UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" /media/ext_usb ext4 defaults 0 0
            

            So, da wir vorhin manuell gemountet haben, erst mal ein umount

            umount /media/ext_usb
            

            Schauen ob noch was da ist,

            root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
            

            Dann, da wir am System geschraubt haben, einmal den Daemon reloaden um keine Warnig zu bekommen

            systemctl daemon-reloaden
            

            Jetzt können wir einmal schauen ob sich die USB-Festplatte auch einfach mounten lässt,

            mount /media/ext_usb
            

            Jetzt wird die fstab und der darin befindliche Eintrag, den wir erstellt haben genutzt, um die USB-Festplatte an dem Punkt einzuhängen, den wir vorgegeben haben und siehe da

            root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
            /dev/sde1 on /media/ext_usb type btrfs (rw,relatime,space_cache=v2,subvolid=5,subvol=/)
            

            Ab in die WEB-GUI

            Wir hängen jetzt noch die neu eingebundene USB-Festplatte als Verzeichnis in die Storageverwaltung von Proxmox

            :warning: ACHTUNG:
            hier gibt es einen Fallstrick, sollte die USB-Festplatte nicht eingebunden sein, dann werden alle Kopier/Sicherungs aktionen auf dem PVE Verzeichnis gemacht, also wenn Ihr ein Backup aus ioBroker in das Verzeichnis macht, ohne gemountete USB-Festplatte, dann landet das im Verzeichnis z.B. /media/ext_usb/, wenn dann die USB-Festplatte gemountet wird, scheint die Sicherung verschwunden zu sein, nach dem unmount ist sie dann aber wieder da.

            Hier mache ich später weiter

            Zweiter Teil

            Durchreichen an LXC Container und VM

            P.S.: Links/Rechts verwechselt :) und etwas am Deutsch angepasst.

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            crunchip
            Forum Testing Most Active
            schrieb am zuletzt editiert von
            #13

            @dp20eic sehr ausführlich:ok_hand:
            pack du das doch gleich in die Doku, dann kann ich mich weiter sonnen:stuck_out_tongue_winking_eye:

            umgestiegen von Proxmox auf Unraid

            ? 1 Antwort Letzte Antwort
            0
            • ? Ein ehemaliger Benutzer

              @crunchip sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

              @dp20eic sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

              noch ein Artikel von heise

              den hatte ich heut morgen gelesen, vllt mach ich mich heut abend mal ran

              Moin,

              also ich hab vorgestern, da hatte ich noch nichts auf den offiziellen Seiten vom neuen Release gelesen, umgestellt, nach dem offiziellen Dokument von Proxmox.

              Ich habe in diesem Zuge auch gleich meine LXC Container von cgroup V1 zu cgroup V2 umgestellt, da V1 obsolete ist und 2024 ganz hinausfliegt.

              Die Umstellung beschränkt sich auf # vim /etc/pve/lxc/container_id.conf

              Umstellen von:
                  lxc.cgroup.devices.allow
              Hinzu:
                  lxc.cgroup2.devices.allow
              

              Der Befehl, zeigt aber alle möglichen Showstopper

              pve7to8 --full
              

              VG
              Bernd

              amg_666A Offline
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              amg_666
              schrieb am zuletzt editiert von
              #14

              @dp20eic sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

              Ich habe in diesem Zuge auch gleich meine LXC Container von cgroup V1 zu cgroup V2 umgestellt, da V1 obsolete ist und 2024 ganz hinausfliegt.

              Ich muss nochmal "für Doofe" nachfragen:
              Bei mir läuft iob im Container "100" und die .../100.conf hat für das Durchreichen der USB Schnittstelle (zigbee dongle) die Einträge

              lxc.cgroup.devices.allow: c 189:* rwm
              lxc.mount.entry: /dev/bus/usb/001/002 dev/bus/usb/001/002 none bind,optional,create=file
              lxc.mount.entry: /dev/ttyUSB0 dev/ttyUSB0 none bind,optional,create=file
              

              Ich muss da zusätzlich eine Zeile einfügen, richtig?

              lxc.cgroup.devices.allow: c 189:* rwm
              lxc.cgroup2.devices.allow: c 189:* rwm
              lxc.mount.entry: /dev/bus/usb/001/002 dev/bus/usb/001/002 none bind,optional,create=file
              lxc.mount.entry: /dev/ttyUSB0 dev/ttyUSB0 none bind,optional,create=file
              

              und die 1. Zeile kann ich dann nach erfolgreichem Upgrade auf die 8er Version löschen ?

              iobroker auf proxmox container

              crunchipC ? 2 Antworten Letzte Antwort
              0
              • amg_666A amg_666

                @dp20eic sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                Ich habe in diesem Zuge auch gleich meine LXC Container von cgroup V1 zu cgroup V2 umgestellt, da V1 obsolete ist und 2024 ganz hinausfliegt.

                Ich muss nochmal "für Doofe" nachfragen:
                Bei mir läuft iob im Container "100" und die .../100.conf hat für das Durchreichen der USB Schnittstelle (zigbee dongle) die Einträge

                lxc.cgroup.devices.allow: c 189:* rwm
                lxc.mount.entry: /dev/bus/usb/001/002 dev/bus/usb/001/002 none bind,optional,create=file
                lxc.mount.entry: /dev/ttyUSB0 dev/ttyUSB0 none bind,optional,create=file
                

                Ich muss da zusätzlich eine Zeile einfügen, richtig?

                lxc.cgroup.devices.allow: c 189:* rwm
                lxc.cgroup2.devices.allow: c 189:* rwm
                lxc.mount.entry: /dev/bus/usb/001/002 dev/bus/usb/001/002 none bind,optional,create=file
                lxc.mount.entry: /dev/ttyUSB0 dev/ttyUSB0 none bind,optional,create=file
                

                und die 1. Zeile kann ich dann nach erfolgreichem Upgrade auf die 8er Version löschen ?

                crunchipC Offline
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                crunchip
                Forum Testing Most Active
                schrieb am zuletzt editiert von
                #15

                @amg_666 sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                lxc.cgroup

                alles was auf irgendwelche Maschinen eingetragen/durchgereicht wird, muss mit cgroup2 ersetzt werden

                umgestiegen von Proxmox auf Unraid

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                • amg_666A amg_666

                  @dp20eic sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                  Ich habe in diesem Zuge auch gleich meine LXC Container von cgroup V1 zu cgroup V2 umgestellt, da V1 obsolete ist und 2024 ganz hinausfliegt.

                  Ich muss nochmal "für Doofe" nachfragen:
                  Bei mir läuft iob im Container "100" und die .../100.conf hat für das Durchreichen der USB Schnittstelle (zigbee dongle) die Einträge

                  lxc.cgroup.devices.allow: c 189:* rwm
                  lxc.mount.entry: /dev/bus/usb/001/002 dev/bus/usb/001/002 none bind,optional,create=file
                  lxc.mount.entry: /dev/ttyUSB0 dev/ttyUSB0 none bind,optional,create=file
                  

                  Ich muss da zusätzlich eine Zeile einfügen, richtig?

                  lxc.cgroup.devices.allow: c 189:* rwm
                  lxc.cgroup2.devices.allow: c 189:* rwm
                  lxc.mount.entry: /dev/bus/usb/001/002 dev/bus/usb/001/002 none bind,optional,create=file
                  lxc.mount.entry: /dev/ttyUSB0 dev/ttyUSB0 none bind,optional,create=file
                  

                  und die 1. Zeile kann ich dann nach erfolgreichem Upgrade auf die 8er Version löschen ?

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                  Ein ehemaliger Benutzer
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #16

                  @amg_666 sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                  Ich muss da zusätzlich eine Zeile einfügen, richtig?

                  Moin,

                  nein, als ich den Befehl, zum Check ausgeführt habe, habe ich den Hinweis bekommen, dass die cgroups angepasst werden müssen.

                  pve7to8 --full
                  

                  Ich habe alle LXC Container gestoppt und in allen LXC Containern Konfigurations-Dateien, bei mir waren es zwei, dann die Einträge korrigiert.

                  Also, zum Schluss steht nur noch der eine Eintrag drin.

                  Umstellen von:
                      lxc.cgroup.devices.allow
                  Hinzu:
                      lxc.cgroup2.devices.allow
                  

                  Dann nochmals

                  pve7to8 --full
                  

                  Aufgerufen und ruhe war, dann habe ich die Migration durchgeführt und den Reboot, alles fine.

                  VG
                  Bernd

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                  • crunchipC crunchip

                    @dp20eic sehr ausführlich:ok_hand:
                    pack du das doch gleich in die Doku, dann kann ich mich weiter sonnen:stuck_out_tongue_winking_eye:

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                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #17

                    @crunchip sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                    pack du das doch gleich in die Doku, dann kann ich mich weiter sonnen

                    Moin,

                    rate mal, was ich mache, "Die Sonne scheint mir auf den Bauch, das soll sie auch" :)

                    Muss mal schauen wie das, mit gleich in die Doku, geht. Wenn kein Problem, dann schiebe ich das gern da hin.

                    VG
                    Bernd

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                    • ? Ein ehemaliger Benutzer

                      @meister-mopper sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                      Ich habe auch am Donnerstag umgestellt. Bisher läuft alles fehlerfrei.

                      Moin,

                      hoffe, ich war das nicht mit der negativ Bewertung, wenn dann war das absolut nicht meine Absicht.

                      Ja, bei mir läuft auch alles ohne erkennbare Störungen, auch die Migration von 7 zu 8 verlief ohne Probleme, habe aber auch nur LXC-Container, ob man bei VMs noch etwas beachten muss, weiß ich nicht.

                      VG
                      Bernd

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                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #18

                      @dp20eic sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                      @meister-mopper sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                      Ich habe auch am Donnerstag umgestellt. Bisher läuft alles fehlerfrei.

                      Moin,

                      hoffe, ich war das nicht mit der negativ Bewertung, wenn dann war das absolut nicht meine Absicht.

                      Moin,

                      ich zitiere mich mal selbst, denn ich möchte schon gern wissen, warum ein Beitrag, an dem ich nichts Negatives ausmachen kann, hier durch @schmuh negativ bewertet wurde?

                      VG
                      Bernd

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                      • ? Ein ehemaliger Benutzer

                        @crunchip sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                        pack du das doch gleich in die Doku, dann kann ich mich weiter sonnen

                        Moin,

                        rate mal, was ich mache, "Die Sonne scheint mir auf den Bauch, das soll sie auch" :)

                        Muss mal schauen wie das, mit gleich in die Doku, geht. Wenn kein Problem, dann schiebe ich das gern da hin.

                        VG
                        Bernd

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                        Malaus
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #19

                        @dp20eic von welcher Doku redet ihr? Wo kann ich die finden?

                        ? 1 Antwort Letzte Antwort
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                        • M Malaus

                          @dp20eic von welcher Doku redet ihr? Wo kann ich die finden?

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                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #20

                          @malaus sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                          von welcher Doku redet ihr? Wo kann ich die finden?

                          Moin,

                          im ersten Post ist ein Link Migration der geht auf die Proxmox WEB-Seite. Auf der Seite werden zwei mögliche Migrationen erklärt.

                          1. Neuinstallation
                          2. In-place Upgrade

                          Nach 2. bin ich vorgegangen, wenn Du aktuell Proxmox VE 7.4 hast ist die In-Place Upgrade möglich, steht aber auch alles da.

                          VG
                          Bernd

                          1 Antwort Letzte Antwort
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                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #21

                            @dp20eic ich glaub @Malaus meint mit Doku dies https://www.iobroker.net/#de/documentation/install/proxmox.md

                            umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                            ? 1 Antwort Letzte Antwort
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                            • crunchipC crunchip

                              @dp20eic ich glaub @Malaus meint mit Doku dies https://www.iobroker.net/#de/documentation/install/proxmox.md

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                              #22

                              @crunchip sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                              @dp20eic ich glaub @Malaus meint mit Doku dies https://www.iobroker.net/#de/documentation/install/proxmox.md

                              Moin,

                              jup, das macht auch mehr Sinn :)
                              Ist/war wohl noch zu früh heute Morgen, dabei bin ich doch früh, ins Bett gegangen, heute früh :)

                              VG
                              Bernd

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                              • DJMarc75D DJMarc75

                                @dp20eic sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                                hoffe, ich war das nicht mit der negativ Bewertung

                                nö, sondern

                                @schmuh

                                ich Petze :grin:

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                                #23

                                @djmarc75

                                oh man, Sorry, tut mir echt total leid, da habe ich mich wohl verklickt. Ehrlich Sorry. Kann ich das Rückgängig machen?

                                HomoranH 1 Antwort Letzte Antwort
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                                • S schmuh

                                  @djmarc75

                                  oh man, Sorry, tut mir echt total leid, da habe ich mich wohl verklickt. Ehrlich Sorry. Kann ich das Rückgängig machen?

                                  HomoranH Nicht stören
                                  HomoranH Nicht stören
                                  Homoran
                                  Global Moderator Administrators
                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #24

                                  @schmuh sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                                  @djmarc75

                                  oh man, Sorry, tut mir echt total leid, da habe ich mich wohl verklickt. Ehrlich Sorry. Kann ich das Rückgängig machen?

                                  ja!
                                  nochmal anklicken
                                  (und such mal in deinem Profil nach weiteren Opfern)

                                  kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

                                  Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

                                  der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

                                  S 1 Antwort Letzte Antwort
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                                  • HomoranH Homoran

                                    @schmuh sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                                    @djmarc75

                                    oh man, Sorry, tut mir echt total leid, da habe ich mich wohl verklickt. Ehrlich Sorry. Kann ich das Rückgängig machen?

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                                    nochmal anklicken
                                    (und such mal in deinem Profil nach weiteren Opfern)

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                                    schrieb am zuletzt editiert von
                                    #25

                                    @homoran
                                    danke, aber ich find leider nichts. Sorry.

                                    crunchipC 1 Antwort Letzte Antwort
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                                    • S schmuh

                                      @homoran
                                      danke, aber ich find leider nichts. Sorry.

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                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #26

                                      @schmuh
                                      c56f9853-089c-4a81-b2c4-a447edae2f47-image.png

                                      umgestiegen von Proxmox auf Unraid

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                                      • crunchipC crunchip

                                        @schmuh
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                                        schmuh
                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #27

                                        @crunchip
                                        Danke, ich habe es gefunden! Sorry nochmal an @dp20eic

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                                        • S schmuh

                                          @crunchip
                                          Danke, ich habe es gefunden! Sorry nochmal an @dp20eic

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                                          schrieb am zuletzt editiert von
                                          #28

                                          @schmuh sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                                          @crunchip
                                          Danke, ich habe es gefunden! Sorry nochmal an @dp20eic

                                          Moin,

                                          ist ja gut, wenn es nur ein Versehen war, sowas passiert.
                                          Wenn es wirklich mal Kritik geben sollte, dann nicht mit diesen Daumen hoch/runter, dann lieber konstruktiv Antworten, da haben wir alle was von.

                                          VG
                                          Bernd

                                          1 Antwort Letzte Antwort
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