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Proxmox has changed to `Bookworm`

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Proxmox
90 Beiträge 16 Kommentatoren 15.0k Aufrufe 22 Watching
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  • crunchipC crunchip

    @dp20eic sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

    noch ein Artikel von heise

    den hatte ich heut morgen gelesen, vllt mach ich mich heut abend mal ran

    ? Offline
    ? Offline
    Ein ehemaliger Benutzer
    schrieb am zuletzt editiert von
    #4

    @crunchip sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

    @dp20eic sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

    noch ein Artikel von heise

    den hatte ich heut morgen gelesen, vllt mach ich mich heut abend mal ran

    Moin,

    also ich hab vorgestern, da hatte ich noch nichts auf den offiziellen Seiten vom neuen Release gelesen, umgestellt, nach dem offiziellen Dokument von Proxmox.

    Ich habe in diesem Zuge auch gleich meine LXC Container von cgroup V1 zu cgroup V2 umgestellt, da V1 obsolete ist und 2024 ganz hinausfliegt.

    Die Umstellung beschränkt sich auf # vim /etc/pve/lxc/container_id.conf

    Umstellen von:
        lxc.cgroup.devices.allow
    Hinzu:
        lxc.cgroup2.devices.allow
    

    Der Befehl, zeigt aber alle möglichen Showstopper

    pve7to8 --full
    

    VG
    Bernd

    crunchipC amg_666A 2 Antworten Letzte Antwort
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    • ? Ein ehemaliger Benutzer

      @crunchip sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

      @dp20eic sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

      noch ein Artikel von heise

      den hatte ich heut morgen gelesen, vllt mach ich mich heut abend mal ran

      Moin,

      also ich hab vorgestern, da hatte ich noch nichts auf den offiziellen Seiten vom neuen Release gelesen, umgestellt, nach dem offiziellen Dokument von Proxmox.

      Ich habe in diesem Zuge auch gleich meine LXC Container von cgroup V1 zu cgroup V2 umgestellt, da V1 obsolete ist und 2024 ganz hinausfliegt.

      Die Umstellung beschränkt sich auf # vim /etc/pve/lxc/container_id.conf

      Umstellen von:
          lxc.cgroup.devices.allow
      Hinzu:
          lxc.cgroup2.devices.allow
      

      Der Befehl, zeigt aber alle möglichen Showstopper

      pve7to8 --full
      

      VG
      Bernd

      crunchipC Offline
      crunchipC Offline
      crunchip
      Forum Testing Most Active
      schrieb am zuletzt editiert von
      #5

      @dp20eic sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

      Ich habe in diesem Zuge auch gleich meine LXC Container von cgroup V1 zu cgroup V2 umgestellt,

      dann hattest du aber noch ne alte version laufen, die Umstellung war bei mir schon lange

      @homoran sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

      zum Ambinden eines USB-Speixhers zur Datensicherung für Backitup

      du brauchst doch nur das USB-Speichermedium anstecken, mounten(übliche Linux Befehle) und in Proxmox als Verzeichnis einbinden, aber wenn ich mal wirklich lange Weile hab, ergänze ich das, extra für dich:wink:

      allerdings ist in V8 einiges neu, unter anderem das Durchreichen von Hardware angepasst worden, muss ich mir aber erst genauer ansehen.

      umgestiegen von Proxmox auf Unraid

      HomoranH ? 2 Antworten Letzte Antwort
      0
      • crunchipC crunchip

        @dp20eic sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

        Ich habe in diesem Zuge auch gleich meine LXC Container von cgroup V1 zu cgroup V2 umgestellt,

        dann hattest du aber noch ne alte version laufen, die Umstellung war bei mir schon lange

        @homoran sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

        zum Ambinden eines USB-Speixhers zur Datensicherung für Backitup

        du brauchst doch nur das USB-Speichermedium anstecken, mounten(übliche Linux Befehle) und in Proxmox als Verzeichnis einbinden, aber wenn ich mal wirklich lange Weile hab, ergänze ich das, extra für dich:wink:

        allerdings ist in V8 einiges neu, unter anderem das Durchreichen von Hardware angepasst worden, muss ich mir aber erst genauer ansehen.

        HomoranH Nicht stören
        HomoranH Nicht stören
        Homoran
        Global Moderator Administrators
        schrieb am zuletzt editiert von Homoran
        #6

        @crunchip sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

        du brauchst doch nur das USB-Speichermedium anstecken, mounten(übliche Linux Befehle) und in Proxmox als Verzeichnis einbinden,

        ja!
        ist Nerd-Sprech! hab ich schon oft gehört, aber nie alleine hinbekommen :cry:

        @crunchip sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

        aber wenn ich mal wirklich lange Weile hab, ergänze ich das, extra für dich

        :heart: :heart:

        kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

        Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

        der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

        ? 1 Antwort Letzte Antwort
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        • crunchipC crunchip

          @dp20eic sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

          Ich habe in diesem Zuge auch gleich meine LXC Container von cgroup V1 zu cgroup V2 umgestellt,

          dann hattest du aber noch ne alte version laufen, die Umstellung war bei mir schon lange

          @homoran sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

          zum Ambinden eines USB-Speixhers zur Datensicherung für Backitup

          du brauchst doch nur das USB-Speichermedium anstecken, mounten(übliche Linux Befehle) und in Proxmox als Verzeichnis einbinden, aber wenn ich mal wirklich lange Weile hab, ergänze ich das, extra für dich:wink:

          allerdings ist in V8 einiges neu, unter anderem das Durchreichen von Hardware angepasst worden, muss ich mir aber erst genauer ansehen.

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          Ein ehemaliger Benutzer
          schrieb am zuletzt editiert von
          #7

          @crunchip sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

          dann hattest du aber noch ne alte version laufen, ...

          Moin,

          nö, nur von 6 auf 7 habe ich das einfach ignoriert :)
          Meine Kisten sind immer Tages aktuell, da ich Updates, sobald welche da sind einspiele :)

          VG
          Bernd

          1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • ? Ein ehemaliger Benutzer

            Moin,

            mal wieder etwas für die Kategorie, nicht wichtig, aber gut zu wissen :)

            Die Proxmox Server Solutions GmbH hat ihre beliebte Virtualisierungs-Software Proxmox VE auf den aktuellen Stand von Debian Bookworm gebracht.

            Aktuelle Information:

            • https://www.proxmox.com/de/
            • https://www.proxmox.com/de/news/pressemitteilungen/proxmox-virtual-environment-8-0

            Migration

            • https://pve.proxmox.com/wiki/Upgrade_from_7_to_8

            Ich habe schon vor ein paar Tagen umgestellt, aktuell läuft noch alles :)

            VG
            Bernd

            P.S.: und noch ein Artikel von heise

            • https://www.heise.de/news/Proxmox-VE-8-0-ist-da-Freies-Linux-fuer-Container-und-Virtualisierung-9196209.html

            P.P.S.: Ich habe heute nochmals über das System geschaut, dabei ist mir aufgefallen das ich einiges an Speicherplatz für das Paket Archive verschwende, bin dann mal rigoros vorgegangen.
            Vorher

            /dev/mapper/pve-root            30G   19G   11G  64% /
            
            apt-get clean
            

            Danach

            /dev/mapper/pve-root            30G   11G   19G  36% /
            

            Dann habe ich das journal auch noch aufgeräumt

            journalctl --flush --rotate --vacuum-time=12h
            
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-00000000002b8b2c-0005ed551d6c5f45.journal (32.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-00000000002be8d1-0005ee1059063b63.journal (72.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-00000000002d264c-0005ef4941417458.journal (80.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-00000000002f0652-0005efb97f768cc2.journal (80.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-0000000000313351-0005efe43173a2cc.journal (80.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-000000000033d480-0005eff6b5a69a30.journal (80.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-00000000003675c7-0005f0093a3695c1.journal (80.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-00000000003916f9-0005f01bbe4db831.journal (80.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-00000000003bb838-0005f02e429f444c.journal (80.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-00000000003e5950-0005f040c5973af8.journal (80.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-000000000040fa7b-0005f053498b3538.journal (80.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-000000000042937b-0005f26a3dcfa638.journal (56.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-00000000004364b2-0005f4ceade56545.journal (120.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-0000000000453539-0005f5bb48168d0b.journal (112.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-000000000046cfeb-0005f6f979230e09.journal (16.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-000000000046f5db-0005f701efb7e699.journal (64.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-000000000047c6ad-0005f9663dbd839c.journal (56.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-0000000000488c35-0005fbca8a1241a8.journal (64.0M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-0000000000496c6f-0005fe2ed65e3cf1.journal (20.2M).
            Deleted archived journal /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4/system@50dd775108664590be76e6ea63657f54-000000000049af41-0005feb6313f78ba.journal (8.8M).
            Vacuuming done, freed 1.3G of archived journals from /var/log/journal/b0ce13eb33344a268947db15bafb6ae4.
            Vacuuming done, freed 0B of archived journals from /var/log/journal.
            Vacuuming done, freed 0B of archived journals from /run/log/journal.
            

            So sieht es jetzt aus

            /dev/mapper/pve-root            30G  9.3G   21G  32% /
            

            Edit 2023-11-23 18:50 Uhr

            Ich habe heute folgende Mail bekommen
            181258a2-5ddb-48a8-88f6-581d040135ee-grafik.png
            Read the Forum Announcement :

            • https://newsletter.proxmox.com/link/6ce16be0-fa33-47ce-8338-e218761033ad/b48765b0-ba3d-420f-a3d0-0c51e6c2399a/00000000-0000-0000-0000-000000000000
              Video mit den Neuerungen:
            • https://newsletter.proxmox.com/link/696668ee-f2c9-478e-8f83-f7ac352289e6/b48765b0-ba3d-420f-a3d0-0c51e6c2399a/00000000-0000-0000-0000-000000000000
            Meister MopperM Abwesend
            Meister MopperM Abwesend
            Meister Mopper
            schrieb am zuletzt editiert von
            #8

            @dp20eic sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

            Ich habe schon vor ein paar Tagen umgestellt,

            Ich habe auch am Donnerstag umgestellt. Bisher läuft alles fehlerfrei.

            Proxmox und HA

            ? 1 Antwort Letzte Antwort
            1
            • HomoranH Homoran

              @crunchip sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

              du brauchst doch nur das USB-Speichermedium anstecken, mounten(übliche Linux Befehle) und in Proxmox als Verzeichnis einbinden,

              ja!
              ist Nerd-Sprech! hab ich schon oft gehört, aber nie alleine hinbekommen :cry:

              @crunchip sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

              aber wenn ich mal wirklich lange Weile hab, ergänze ich das, extra für dich

              :heart: :heart:

              ? Offline
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              Ein ehemaliger Benutzer
              schrieb am zuletzt editiert von Ein ehemaliger Benutzer
              #9

              @homoran sagte in Proxmox has changed to `Bookworm`:

              ist Nerd-Sprech! hab ich schon oft gehört, aber nie alleine hinbekommen

              Moin,

              bin nicht @crunchip, aber ich kann ja mal anfangen :)
              Wenn Du genauer Spezifizieren kannst was nicht klappt oder wo Du Herausforderungen hast, dann hinterlass einfach ein Kommentar, oder ne kurze PN, dann passe ich das an.

              Dies ist der erste Teil

              Proxmox USP Festplatte einbinden

              Vorbereitung

              Wir melden uns an unserem Proxmox Server an, das kann entweder über die WEB-GUI oder über ssh/putty sein
              cdb16a67-ee00-405e-af7d-71d8d8dbb32f-grafik.png
              9a63a859-520e-403e-b3a7-1fd7b726d460-grafik.png

              System aktualisieren

              Dann sollten wir erst einmal schauen ob da noch etwas in der Paket update queue hängt, wenn per WEB-GUI eingelogt, dann wechseln wir auf die Shell, ich lasse mir links die Ordneransicht anzeigen, kann bei Euch anders aussehen.
              2e721adb-efbd-435a-8331-c3be4b1f26fc-grafik.png

              1.0) Mit dem Befehl, aktualisieren wir das/die Repositories
                  ```
                  apt update
                  ```
              1.1) Sollten im Log output Updates erwähnt werden kann man, mit folgendem Befehl, schauen um welche Pakete es sich handelt.
                  ```
                  apt list --upgradable
                  ```
              1.2) Und anschließend kann man das System aktualisieren, mit
                  ```
                  apt full-upgrade
                  ```
              

              Anschluß und Mounten der USB-Festplatte

              Erst einmal ohne angeschlossene oder eingeschaltete USB-Festplatte, das folgende Kommando ausführen,

              lsblk
              

              Es sollte dan etwas auf dem Bildschirm ausgegeben werden, Beispiel:

              root@pve:~# lsblk 
              NAME                 MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
              sda                    8:0    0 119.2G  0 disk 
              ├─sda1                 8:1    0  1007K  0 part 
              ├─sda2                 8:2    0   512M  0 part 
              └─sda3                 8:3    0 118.7G  0 part 
                ├─pve-swap         253:0    0     7G  0 lvm  [SWAP]
                ├─pve-root         253:1    0  29.5G  0 lvm  /
                ├─pve-data_tmeta   253:2    0     1G  0 lvm  
                │ └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
                │   └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
                └─pve-data_tdata   253:3    0  65.5G  0 lvm  
                  └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
                    └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
              sdb                    8:16   0 119.2G  0 disk 
              ├─sdb1                 8:17   0 119.2G  0 part 
              └─sdb9                 8:25   0     8M  0 part 
              sdc                    8:32   0 111.8G  0 disk 
              ├─sdc1                 8:33   0 111.8G  0 part 
              └─sdc9                 8:41   0     8M  0 part 
              sdd                    8:48   0 119.2G  0 disk 
              ├─sdd1                 8:49   0 119.2G  0 part 
              └─sdd9                 8:57   0     8M  0 part 
              sr0                   11:0    1  1024M  0 rom  
              sr1                   11:1    1  1024M  0 rom
              

              Wir schließen die USB-Festplatte, an Strom und den gewünschten USB-Port an, dann können wir sie einschalten. Nach kurzer Zeit sollte, wenn wir dann das obige Kommando wieder aufrufen, ein neuer Eintrag zu sehen sein.

              root@pve:~# lsblk 
              NAME                 MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
              sda                    8:0    0 119.2G  0 disk 
              ├─sda1                 8:1    0  1007K  0 part 
              ├─sda2                 8:2    0   512M  0 part 
              └─sda3                 8:3    0 118.7G  0 part 
                ├─pve-swap         253:0    0     7G  0 lvm  [SWAP]
                ├─pve-root         253:1    0  29.5G  0 lvm  /
                ├─pve-data_tmeta   253:2    0     1G  0 lvm  
                │ └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
                │   └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
                └─pve-data_tdata   253:3    0  65.5G  0 lvm  
                  └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
                    └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
              sdb                    8:16   0 119.2G  0 disk 
              ├─sdb1                 8:17   0 119.2G  0 part 
              └─sdb9                 8:25   0     8M  0 part 
              sdc                    8:32   0 111.8G  0 disk 
              ├─sdc1                 8:33   0 111.8G  0 part 
              └─sdc9                 8:41   0     8M  0 part 
              sdd                    8:48   0 119.2G  0 disk 
              ├─sdd1                 8:49   0 119.2G  0 part 
              └─sdd9                 8:57   0     8M  0 part 
              sde                    8:64   0 931.5G  0 disk                    <-- Das ist die Disk /dev/sde
              └─sde1                 8:65   0 931.5G  0 part                    <-- Das ist die erst und einzige Partition /dev/sde1
              sr0                   11:0    1  1024M  0 rom  
              sr1                   11:1    1  1024M  0 rom
              

              :warning: ACHTUNG:
              Wenn die USB-Festplatte neu ist und noch kein Filesystem darauf installiert wurde, dann ist nur ein Eintrag, nämlich der erste da.

              Erster Fall, USB-Festplatte unformatiert

              Wir müsse, bevor wir die USB-Festplatte mounten können, erst einmal die USB-Festplatte Partitionieren und Formatieren.

              :warning: ACHTUNG:
              bei den folgenden Aktionen, gehen alle Informationen, die schon auf der USB-Festplatte sind verloren, also auch vorsicht bei der Auswahl des richtigen Laufwerks.

              1.0) Unter Linux Partitionieren
              ```
              cfdisk /dev/deine_hdd                                          <-- in meinem Fall `sde`
              ```
              Wie bleibt Euch überlassen :)
              1.1) Man kann auch unter Windows die USB-Festplatte partitionieren und formatieren, da bin ich aber raus, da kein Windows im Einsatz.
                     Man kann NTFS Formatierte USB-Festplatten einbinden `mount -t ntfs /dev/meine_hdd /mein/mount_point`
              2.0) der Partition ein Format verpassen
              Das ist auch ein wenig persönliche Vorliebe, wer die USB-Festplatte auch unter Windows einbinden Möchte, sollte eins der beiden nehmen
              ```
              mkfs.fat                                                        <-- 
              mkfs.vfat
              ```
              für reinen Linux Betrieb, kann man die folgenden nehmen
              ```
              mkfs.ext[2|3|4]                                                  <-- ich würde da auf `ext4` gehen
              mkfs.xfs                                                         <-- auch gut und stabiel
              mkfs.btrfs                                                       <-- ist mein Favorit, aber ob gut für USB-Festplatte, don't know
              ```
              
              Dann sieht der ganze Befehl, z.B. so aus,
              ```
              mkfs.ext4 /dev/sde1
              ```
              

              Nach dem Partitionieren und Formatieren kommt der Mount.

              Ab hier ist das Vorgehen identisch, egal ob die USB-Festplatte schon eine Partition hatte oder neu erstellt wurde.
              Zur Sicherheit sollte man die neu Partitionierte und Formatierte USB-Festplatte einmal rekonnekten und mittels obigen Befehls schauen das sie erkannt wurde.

              lsblk
              

              Wir schauen, das wir die eindeutige ID der USB-Festplatte bekommen, die brauchen wir, damit die USB-Festplatte immer korrekt eingebunden wird, auch wenn sie mal an einem anderen USB-Port hängt.
              Dazu führen wir folgendes aus,

              root@pve:~# blkid | grep -i sde
              

              Das Ergebnis sieht dann in meinem Fall so aus,

              /dev/sde1: LABEL="Export_Bilder" UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" UUID_SUB="951e8519-8478-4d64-b093-c3597147f989" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="btrfs" PARTUUID="00011a10-01"
              

              Hier ist die UUID wichtig, aber vor dem Vergnügen mal die harte Arbeit, testweise mount der USB-Festplatte, dazu muss entschieden werden wo die USB-Festplatte im Host System, eingehangen werden soll, ich mache das unter /media/ext_usb. also erst einmal den Mountpoint anlegen.

              mkdir -p /media/ext_usb
              

              Dann kann man testweise mal den mount durchführen

              root@pve:~# mount -t btrfs /dev/sde1 /media/ext_usb
                 - bei mir -t btrfs, da die USB-Festplatte so formatiert ist, wer `ext4` hat, muss -t ext4 nehmen
              

              Wenn alles geklappt hat dann

              root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
              /dev/sde1 on /media/ext_usb type btrfs (rw,relatime,space_cache=v2,subvolid=5,subvol=/)
              

              Soweit so gut, das will man natürlich nicht immer von Hand machen, daher muss man die /etc/fstab anpassen, dazu öffnet ihr die Datei in eurem lieblings Editor

              vim oder nano /etc/fstab
              

              Der Inhalt sieht in etwa so aus

              # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
              /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
              /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
              proc             /proc         proc   defaults  0      0
              

              Hier hängen wir am Ende dann die Information an, die nötig ist um beim Boot oder händischem Mount die USB-Festplatte immer an den richtigen Ort einzubinden, das sind die Informationen die wir brauchen

              • UUID
              • Filesystem / Type
              • Mountpoint
              • rest wie vorgabe

              Also ans Werk, da ich btrfs als Filesystem genommen habe sieht das etwas komplizierte aus.

              vim oder nano /etc/fstab)
              
              # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
              /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
              /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
              proc             /proc         proc   defaults  0      0
              UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" /media/ext_usb btrfs noatime,noautodefrag,compress=zstd,ssd 0 0
              

              Bei ext4 simpel

              vim oder nano /etc/fstab)
              
              # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
              /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
              /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
              proc             /proc         proc   defaults  0      0
              UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" /media/ext_usb ext4 defaults 0 0
              

              So, da wir vorhin manuell gemountet haben, erst mal ein umount

              umount /media/ext_usb
              

              Schauen ob noch was da ist,

              root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
              

              Dann, da wir am System geschraubt haben, einmal den Daemon reloaden um keine Warnig zu bekommen

              systemctl daemon-reloaden
              

              Jetzt können wir einmal schauen ob sich die USB-Festplatte auch einfach mounten lässt,

              mount /media/ext_usb
              

              Jetzt wird die fstab und der darin befindliche Eintrag, den wir erstellt haben genutzt, um die USB-Festplatte an dem Punkt einzuhängen, den wir vorgegeben haben und siehe da

              root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
              /dev/sde1 on /media/ext_usb type btrfs (rw,relatime,space_cache=v2,subvolid=5,subvol=/)
              

              Ab in die WEB-GUI

              Wir hängen jetzt noch die neu eingebundene USB-Festplatte als Verzeichnis in die Storageverwaltung von Proxmox

              :warning: ACHTUNG:
              hier gibt es einen Fallstrick, sollte die USB-Festplatte nicht eingebunden sein, dann werden alle Kopier/Sicherungs aktionen auf dem PVE Verzeichnis gemacht, also wenn Ihr ein Backup aus ioBroker in das Verzeichnis macht, ohne gemountete USB-Festplatte, dann landet das im Verzeichnis z.B. /media/ext_usb/, wenn dann die USB-Festplatte gemountet wird, scheint die Sicherung verschwunden zu sein, nach dem unmount ist sie dann aber wieder da.

              Hier mache ich später weiter

              Zweiter Teil

              Durchreichen an LXC Container und VM

              P.S.: Links/Rechts verwechselt :) und etwas am Deutsch angepasst.

              HomoranH crunchipC 2 Antworten Letzte Antwort
              8
              • Meister MopperM Meister Mopper

                @dp20eic sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                Ich habe schon vor ein paar Tagen umgestellt,

                Ich habe auch am Donnerstag umgestellt. Bisher läuft alles fehlerfrei.

                ? Offline
                ? Offline
                Ein ehemaliger Benutzer
                schrieb am zuletzt editiert von
                #10

                @meister-mopper sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                Ich habe auch am Donnerstag umgestellt. Bisher läuft alles fehlerfrei.

                Moin,

                hoffe, ich war das nicht mit der negativ Bewertung, wenn dann war das absolut nicht meine Absicht.

                Ja, bei mir läuft auch alles ohne erkennbare Störungen, auch die Migration von 7 zu 8 verlief ohne Probleme, habe aber auch nur LXC-Container, ob man bei VMs noch etwas beachten muss, weiß ich nicht.

                VG
                Bernd

                DJMarc75D ? 2 Antworten Letzte Antwort
                0
                • ? Ein ehemaliger Benutzer

                  @meister-mopper sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                  Ich habe auch am Donnerstag umgestellt. Bisher läuft alles fehlerfrei.

                  Moin,

                  hoffe, ich war das nicht mit der negativ Bewertung, wenn dann war das absolut nicht meine Absicht.

                  Ja, bei mir läuft auch alles ohne erkennbare Störungen, auch die Migration von 7 zu 8 verlief ohne Probleme, habe aber auch nur LXC-Container, ob man bei VMs noch etwas beachten muss, weiß ich nicht.

                  VG
                  Bernd

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                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #11

                  @dp20eic sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                  hoffe, ich war das nicht mit der negativ Bewertung

                  nö, sondern

                  @schmuh

                  ich Petze :grin:

                  Lehrling seit 1975 !!!
                  Beitrag geholfen ? dann gerne ein upvote rechts unten im Beitrag klicken ;)
                  https://forum.iobroker.net/topic/51555/hinweise-f%C3%BCr-gute-forenbeitr%C3%A4ge

                  S 1 Antwort Letzte Antwort
                  0
                  • ? Ein ehemaliger Benutzer

                    @homoran sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                    ist Nerd-Sprech! hab ich schon oft gehört, aber nie alleine hinbekommen

                    Moin,

                    bin nicht @crunchip, aber ich kann ja mal anfangen :)
                    Wenn Du genauer Spezifizieren kannst was nicht klappt oder wo Du Herausforderungen hast, dann hinterlass einfach ein Kommentar, oder ne kurze PN, dann passe ich das an.

                    Dies ist der erste Teil

                    Proxmox USP Festplatte einbinden

                    Vorbereitung

                    Wir melden uns an unserem Proxmox Server an, das kann entweder über die WEB-GUI oder über ssh/putty sein
                    cdb16a67-ee00-405e-af7d-71d8d8dbb32f-grafik.png
                    9a63a859-520e-403e-b3a7-1fd7b726d460-grafik.png

                    System aktualisieren

                    Dann sollten wir erst einmal schauen ob da noch etwas in der Paket update queue hängt, wenn per WEB-GUI eingelogt, dann wechseln wir auf die Shell, ich lasse mir links die Ordneransicht anzeigen, kann bei Euch anders aussehen.
                    2e721adb-efbd-435a-8331-c3be4b1f26fc-grafik.png

                    1.0) Mit dem Befehl, aktualisieren wir das/die Repositories
                        ```
                        apt update
                        ```
                    1.1) Sollten im Log output Updates erwähnt werden kann man, mit folgendem Befehl, schauen um welche Pakete es sich handelt.
                        ```
                        apt list --upgradable
                        ```
                    1.2) Und anschließend kann man das System aktualisieren, mit
                        ```
                        apt full-upgrade
                        ```
                    

                    Anschluß und Mounten der USB-Festplatte

                    Erst einmal ohne angeschlossene oder eingeschaltete USB-Festplatte, das folgende Kommando ausführen,

                    lsblk
                    

                    Es sollte dan etwas auf dem Bildschirm ausgegeben werden, Beispiel:

                    root@pve:~# lsblk 
                    NAME                 MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
                    sda                    8:0    0 119.2G  0 disk 
                    ├─sda1                 8:1    0  1007K  0 part 
                    ├─sda2                 8:2    0   512M  0 part 
                    └─sda3                 8:3    0 118.7G  0 part 
                      ├─pve-swap         253:0    0     7G  0 lvm  [SWAP]
                      ├─pve-root         253:1    0  29.5G  0 lvm  /
                      ├─pve-data_tmeta   253:2    0     1G  0 lvm  
                      │ └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
                      │   └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
                      └─pve-data_tdata   253:3    0  65.5G  0 lvm  
                        └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
                          └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
                    sdb                    8:16   0 119.2G  0 disk 
                    ├─sdb1                 8:17   0 119.2G  0 part 
                    └─sdb9                 8:25   0     8M  0 part 
                    sdc                    8:32   0 111.8G  0 disk 
                    ├─sdc1                 8:33   0 111.8G  0 part 
                    └─sdc9                 8:41   0     8M  0 part 
                    sdd                    8:48   0 119.2G  0 disk 
                    ├─sdd1                 8:49   0 119.2G  0 part 
                    └─sdd9                 8:57   0     8M  0 part 
                    sr0                   11:0    1  1024M  0 rom  
                    sr1                   11:1    1  1024M  0 rom
                    

                    Wir schließen die USB-Festplatte, an Strom und den gewünschten USB-Port an, dann können wir sie einschalten. Nach kurzer Zeit sollte, wenn wir dann das obige Kommando wieder aufrufen, ein neuer Eintrag zu sehen sein.

                    root@pve:~# lsblk 
                    NAME                 MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
                    sda                    8:0    0 119.2G  0 disk 
                    ├─sda1                 8:1    0  1007K  0 part 
                    ├─sda2                 8:2    0   512M  0 part 
                    └─sda3                 8:3    0 118.7G  0 part 
                      ├─pve-swap         253:0    0     7G  0 lvm  [SWAP]
                      ├─pve-root         253:1    0  29.5G  0 lvm  /
                      ├─pve-data_tmeta   253:2    0     1G  0 lvm  
                      │ └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
                      │   └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
                      └─pve-data_tdata   253:3    0  65.5G  0 lvm  
                        └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
                          └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
                    sdb                    8:16   0 119.2G  0 disk 
                    ├─sdb1                 8:17   0 119.2G  0 part 
                    └─sdb9                 8:25   0     8M  0 part 
                    sdc                    8:32   0 111.8G  0 disk 
                    ├─sdc1                 8:33   0 111.8G  0 part 
                    └─sdc9                 8:41   0     8M  0 part 
                    sdd                    8:48   0 119.2G  0 disk 
                    ├─sdd1                 8:49   0 119.2G  0 part 
                    └─sdd9                 8:57   0     8M  0 part 
                    sde                    8:64   0 931.5G  0 disk                    <-- Das ist die Disk /dev/sde
                    └─sde1                 8:65   0 931.5G  0 part                    <-- Das ist die erst und einzige Partition /dev/sde1
                    sr0                   11:0    1  1024M  0 rom  
                    sr1                   11:1    1  1024M  0 rom
                    

                    :warning: ACHTUNG:
                    Wenn die USB-Festplatte neu ist und noch kein Filesystem darauf installiert wurde, dann ist nur ein Eintrag, nämlich der erste da.

                    Erster Fall, USB-Festplatte unformatiert

                    Wir müsse, bevor wir die USB-Festplatte mounten können, erst einmal die USB-Festplatte Partitionieren und Formatieren.

                    :warning: ACHTUNG:
                    bei den folgenden Aktionen, gehen alle Informationen, die schon auf der USB-Festplatte sind verloren, also auch vorsicht bei der Auswahl des richtigen Laufwerks.

                    1.0) Unter Linux Partitionieren
                    ```
                    cfdisk /dev/deine_hdd                                          <-- in meinem Fall `sde`
                    ```
                    Wie bleibt Euch überlassen :)
                    1.1) Man kann auch unter Windows die USB-Festplatte partitionieren und formatieren, da bin ich aber raus, da kein Windows im Einsatz.
                           Man kann NTFS Formatierte USB-Festplatten einbinden `mount -t ntfs /dev/meine_hdd /mein/mount_point`
                    2.0) der Partition ein Format verpassen
                    Das ist auch ein wenig persönliche Vorliebe, wer die USB-Festplatte auch unter Windows einbinden Möchte, sollte eins der beiden nehmen
                    ```
                    mkfs.fat                                                        <-- 
                    mkfs.vfat
                    ```
                    für reinen Linux Betrieb, kann man die folgenden nehmen
                    ```
                    mkfs.ext[2|3|4]                                                  <-- ich würde da auf `ext4` gehen
                    mkfs.xfs                                                         <-- auch gut und stabiel
                    mkfs.btrfs                                                       <-- ist mein Favorit, aber ob gut für USB-Festplatte, don't know
                    ```
                    
                    Dann sieht der ganze Befehl, z.B. so aus,
                    ```
                    mkfs.ext4 /dev/sde1
                    ```
                    

                    Nach dem Partitionieren und Formatieren kommt der Mount.

                    Ab hier ist das Vorgehen identisch, egal ob die USB-Festplatte schon eine Partition hatte oder neu erstellt wurde.
                    Zur Sicherheit sollte man die neu Partitionierte und Formatierte USB-Festplatte einmal rekonnekten und mittels obigen Befehls schauen das sie erkannt wurde.

                    lsblk
                    

                    Wir schauen, das wir die eindeutige ID der USB-Festplatte bekommen, die brauchen wir, damit die USB-Festplatte immer korrekt eingebunden wird, auch wenn sie mal an einem anderen USB-Port hängt.
                    Dazu führen wir folgendes aus,

                    root@pve:~# blkid | grep -i sde
                    

                    Das Ergebnis sieht dann in meinem Fall so aus,

                    /dev/sde1: LABEL="Export_Bilder" UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" UUID_SUB="951e8519-8478-4d64-b093-c3597147f989" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="btrfs" PARTUUID="00011a10-01"
                    

                    Hier ist die UUID wichtig, aber vor dem Vergnügen mal die harte Arbeit, testweise mount der USB-Festplatte, dazu muss entschieden werden wo die USB-Festplatte im Host System, eingehangen werden soll, ich mache das unter /media/ext_usb. also erst einmal den Mountpoint anlegen.

                    mkdir -p /media/ext_usb
                    

                    Dann kann man testweise mal den mount durchführen

                    root@pve:~# mount -t btrfs /dev/sde1 /media/ext_usb
                       - bei mir -t btrfs, da die USB-Festplatte so formatiert ist, wer `ext4` hat, muss -t ext4 nehmen
                    

                    Wenn alles geklappt hat dann

                    root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
                    /dev/sde1 on /media/ext_usb type btrfs (rw,relatime,space_cache=v2,subvolid=5,subvol=/)
                    

                    Soweit so gut, das will man natürlich nicht immer von Hand machen, daher muss man die /etc/fstab anpassen, dazu öffnet ihr die Datei in eurem lieblings Editor

                    vim oder nano /etc/fstab
                    

                    Der Inhalt sieht in etwa so aus

                    # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
                    /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
                    /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
                    proc             /proc         proc   defaults  0      0
                    

                    Hier hängen wir am Ende dann die Information an, die nötig ist um beim Boot oder händischem Mount die USB-Festplatte immer an den richtigen Ort einzubinden, das sind die Informationen die wir brauchen

                    • UUID
                    • Filesystem / Type
                    • Mountpoint
                    • rest wie vorgabe

                    Also ans Werk, da ich btrfs als Filesystem genommen habe sieht das etwas komplizierte aus.

                    vim oder nano /etc/fstab)
                    
                    # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
                    /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
                    /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
                    proc             /proc         proc   defaults  0      0
                    UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" /media/ext_usb btrfs noatime,noautodefrag,compress=zstd,ssd 0 0
                    

                    Bei ext4 simpel

                    vim oder nano /etc/fstab)
                    
                    # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
                    /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
                    /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
                    proc             /proc         proc   defaults  0      0
                    UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" /media/ext_usb ext4 defaults 0 0
                    

                    So, da wir vorhin manuell gemountet haben, erst mal ein umount

                    umount /media/ext_usb
                    

                    Schauen ob noch was da ist,

                    root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
                    

                    Dann, da wir am System geschraubt haben, einmal den Daemon reloaden um keine Warnig zu bekommen

                    systemctl daemon-reloaden
                    

                    Jetzt können wir einmal schauen ob sich die USB-Festplatte auch einfach mounten lässt,

                    mount /media/ext_usb
                    

                    Jetzt wird die fstab und der darin befindliche Eintrag, den wir erstellt haben genutzt, um die USB-Festplatte an dem Punkt einzuhängen, den wir vorgegeben haben und siehe da

                    root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
                    /dev/sde1 on /media/ext_usb type btrfs (rw,relatime,space_cache=v2,subvolid=5,subvol=/)
                    

                    Ab in die WEB-GUI

                    Wir hängen jetzt noch die neu eingebundene USB-Festplatte als Verzeichnis in die Storageverwaltung von Proxmox

                    :warning: ACHTUNG:
                    hier gibt es einen Fallstrick, sollte die USB-Festplatte nicht eingebunden sein, dann werden alle Kopier/Sicherungs aktionen auf dem PVE Verzeichnis gemacht, also wenn Ihr ein Backup aus ioBroker in das Verzeichnis macht, ohne gemountete USB-Festplatte, dann landet das im Verzeichnis z.B. /media/ext_usb/, wenn dann die USB-Festplatte gemountet wird, scheint die Sicherung verschwunden zu sein, nach dem unmount ist sie dann aber wieder da.

                    Hier mache ich später weiter

                    Zweiter Teil

                    Durchreichen an LXC Container und VM

                    P.S.: Links/Rechts verwechselt :) und etwas am Deutsch angepasst.

                    HomoranH Nicht stören
                    HomoranH Nicht stören
                    Homoran
                    Global Moderator Administrators
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #12

                    @dp20eic wow!
                    dann muss ich Montag versuchen den NUC zu bekommen, dann bau ich neu auf.

                    Danke

                    kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

                    Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

                    der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

                    1 Antwort Letzte Antwort
                    0
                    • ? Ein ehemaliger Benutzer

                      @homoran sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                      ist Nerd-Sprech! hab ich schon oft gehört, aber nie alleine hinbekommen

                      Moin,

                      bin nicht @crunchip, aber ich kann ja mal anfangen :)
                      Wenn Du genauer Spezifizieren kannst was nicht klappt oder wo Du Herausforderungen hast, dann hinterlass einfach ein Kommentar, oder ne kurze PN, dann passe ich das an.

                      Dies ist der erste Teil

                      Proxmox USP Festplatte einbinden

                      Vorbereitung

                      Wir melden uns an unserem Proxmox Server an, das kann entweder über die WEB-GUI oder über ssh/putty sein
                      cdb16a67-ee00-405e-af7d-71d8d8dbb32f-grafik.png
                      9a63a859-520e-403e-b3a7-1fd7b726d460-grafik.png

                      System aktualisieren

                      Dann sollten wir erst einmal schauen ob da noch etwas in der Paket update queue hängt, wenn per WEB-GUI eingelogt, dann wechseln wir auf die Shell, ich lasse mir links die Ordneransicht anzeigen, kann bei Euch anders aussehen.
                      2e721adb-efbd-435a-8331-c3be4b1f26fc-grafik.png

                      1.0) Mit dem Befehl, aktualisieren wir das/die Repositories
                          ```
                          apt update
                          ```
                      1.1) Sollten im Log output Updates erwähnt werden kann man, mit folgendem Befehl, schauen um welche Pakete es sich handelt.
                          ```
                          apt list --upgradable
                          ```
                      1.2) Und anschließend kann man das System aktualisieren, mit
                          ```
                          apt full-upgrade
                          ```
                      

                      Anschluß und Mounten der USB-Festplatte

                      Erst einmal ohne angeschlossene oder eingeschaltete USB-Festplatte, das folgende Kommando ausführen,

                      lsblk
                      

                      Es sollte dan etwas auf dem Bildschirm ausgegeben werden, Beispiel:

                      root@pve:~# lsblk 
                      NAME                 MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
                      sda                    8:0    0 119.2G  0 disk 
                      ├─sda1                 8:1    0  1007K  0 part 
                      ├─sda2                 8:2    0   512M  0 part 
                      └─sda3                 8:3    0 118.7G  0 part 
                        ├─pve-swap         253:0    0     7G  0 lvm  [SWAP]
                        ├─pve-root         253:1    0  29.5G  0 lvm  /
                        ├─pve-data_tmeta   253:2    0     1G  0 lvm  
                        │ └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
                        │   └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
                        └─pve-data_tdata   253:3    0  65.5G  0 lvm  
                          └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
                            └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
                      sdb                    8:16   0 119.2G  0 disk 
                      ├─sdb1                 8:17   0 119.2G  0 part 
                      └─sdb9                 8:25   0     8M  0 part 
                      sdc                    8:32   0 111.8G  0 disk 
                      ├─sdc1                 8:33   0 111.8G  0 part 
                      └─sdc9                 8:41   0     8M  0 part 
                      sdd                    8:48   0 119.2G  0 disk 
                      ├─sdd1                 8:49   0 119.2G  0 part 
                      └─sdd9                 8:57   0     8M  0 part 
                      sr0                   11:0    1  1024M  0 rom  
                      sr1                   11:1    1  1024M  0 rom
                      

                      Wir schließen die USB-Festplatte, an Strom und den gewünschten USB-Port an, dann können wir sie einschalten. Nach kurzer Zeit sollte, wenn wir dann das obige Kommando wieder aufrufen, ein neuer Eintrag zu sehen sein.

                      root@pve:~# lsblk 
                      NAME                 MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
                      sda                    8:0    0 119.2G  0 disk 
                      ├─sda1                 8:1    0  1007K  0 part 
                      ├─sda2                 8:2    0   512M  0 part 
                      └─sda3                 8:3    0 118.7G  0 part 
                        ├─pve-swap         253:0    0     7G  0 lvm  [SWAP]
                        ├─pve-root         253:1    0  29.5G  0 lvm  /
                        ├─pve-data_tmeta   253:2    0     1G  0 lvm  
                        │ └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
                        │   └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
                        └─pve-data_tdata   253:3    0  65.5G  0 lvm  
                          └─pve-data-tpool 253:4    0  65.5G  0 lvm  
                            └─pve-data     253:5    0  65.5G  1 lvm  
                      sdb                    8:16   0 119.2G  0 disk 
                      ├─sdb1                 8:17   0 119.2G  0 part 
                      └─sdb9                 8:25   0     8M  0 part 
                      sdc                    8:32   0 111.8G  0 disk 
                      ├─sdc1                 8:33   0 111.8G  0 part 
                      └─sdc9                 8:41   0     8M  0 part 
                      sdd                    8:48   0 119.2G  0 disk 
                      ├─sdd1                 8:49   0 119.2G  0 part 
                      └─sdd9                 8:57   0     8M  0 part 
                      sde                    8:64   0 931.5G  0 disk                    <-- Das ist die Disk /dev/sde
                      └─sde1                 8:65   0 931.5G  0 part                    <-- Das ist die erst und einzige Partition /dev/sde1
                      sr0                   11:0    1  1024M  0 rom  
                      sr1                   11:1    1  1024M  0 rom
                      

                      :warning: ACHTUNG:
                      Wenn die USB-Festplatte neu ist und noch kein Filesystem darauf installiert wurde, dann ist nur ein Eintrag, nämlich der erste da.

                      Erster Fall, USB-Festplatte unformatiert

                      Wir müsse, bevor wir die USB-Festplatte mounten können, erst einmal die USB-Festplatte Partitionieren und Formatieren.

                      :warning: ACHTUNG:
                      bei den folgenden Aktionen, gehen alle Informationen, die schon auf der USB-Festplatte sind verloren, also auch vorsicht bei der Auswahl des richtigen Laufwerks.

                      1.0) Unter Linux Partitionieren
                      ```
                      cfdisk /dev/deine_hdd                                          <-- in meinem Fall `sde`
                      ```
                      Wie bleibt Euch überlassen :)
                      1.1) Man kann auch unter Windows die USB-Festplatte partitionieren und formatieren, da bin ich aber raus, da kein Windows im Einsatz.
                             Man kann NTFS Formatierte USB-Festplatten einbinden `mount -t ntfs /dev/meine_hdd /mein/mount_point`
                      2.0) der Partition ein Format verpassen
                      Das ist auch ein wenig persönliche Vorliebe, wer die USB-Festplatte auch unter Windows einbinden Möchte, sollte eins der beiden nehmen
                      ```
                      mkfs.fat                                                        <-- 
                      mkfs.vfat
                      ```
                      für reinen Linux Betrieb, kann man die folgenden nehmen
                      ```
                      mkfs.ext[2|3|4]                                                  <-- ich würde da auf `ext4` gehen
                      mkfs.xfs                                                         <-- auch gut und stabiel
                      mkfs.btrfs                                                       <-- ist mein Favorit, aber ob gut für USB-Festplatte, don't know
                      ```
                      
                      Dann sieht der ganze Befehl, z.B. so aus,
                      ```
                      mkfs.ext4 /dev/sde1
                      ```
                      

                      Nach dem Partitionieren und Formatieren kommt der Mount.

                      Ab hier ist das Vorgehen identisch, egal ob die USB-Festplatte schon eine Partition hatte oder neu erstellt wurde.
                      Zur Sicherheit sollte man die neu Partitionierte und Formatierte USB-Festplatte einmal rekonnekten und mittels obigen Befehls schauen das sie erkannt wurde.

                      lsblk
                      

                      Wir schauen, das wir die eindeutige ID der USB-Festplatte bekommen, die brauchen wir, damit die USB-Festplatte immer korrekt eingebunden wird, auch wenn sie mal an einem anderen USB-Port hängt.
                      Dazu führen wir folgendes aus,

                      root@pve:~# blkid | grep -i sde
                      

                      Das Ergebnis sieht dann in meinem Fall so aus,

                      /dev/sde1: LABEL="Export_Bilder" UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" UUID_SUB="951e8519-8478-4d64-b093-c3597147f989" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="btrfs" PARTUUID="00011a10-01"
                      

                      Hier ist die UUID wichtig, aber vor dem Vergnügen mal die harte Arbeit, testweise mount der USB-Festplatte, dazu muss entschieden werden wo die USB-Festplatte im Host System, eingehangen werden soll, ich mache das unter /media/ext_usb. also erst einmal den Mountpoint anlegen.

                      mkdir -p /media/ext_usb
                      

                      Dann kann man testweise mal den mount durchführen

                      root@pve:~# mount -t btrfs /dev/sde1 /media/ext_usb
                         - bei mir -t btrfs, da die USB-Festplatte so formatiert ist, wer `ext4` hat, muss -t ext4 nehmen
                      

                      Wenn alles geklappt hat dann

                      root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
                      /dev/sde1 on /media/ext_usb type btrfs (rw,relatime,space_cache=v2,subvolid=5,subvol=/)
                      

                      Soweit so gut, das will man natürlich nicht immer von Hand machen, daher muss man die /etc/fstab anpassen, dazu öffnet ihr die Datei in eurem lieblings Editor

                      vim oder nano /etc/fstab
                      

                      Der Inhalt sieht in etwa so aus

                      # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
                      /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
                      /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
                      proc             /proc         proc   defaults  0      0
                      

                      Hier hängen wir am Ende dann die Information an, die nötig ist um beim Boot oder händischem Mount die USB-Festplatte immer an den richtigen Ort einzubinden, das sind die Informationen die wir brauchen

                      • UUID
                      • Filesystem / Type
                      • Mountpoint
                      • rest wie vorgabe

                      Also ans Werk, da ich btrfs als Filesystem genommen habe sieht das etwas komplizierte aus.

                      vim oder nano /etc/fstab)
                      
                      # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
                      /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
                      /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
                      proc             /proc         proc   defaults  0      0
                      UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" /media/ext_usb btrfs noatime,noautodefrag,compress=zstd,ssd 0 0
                      

                      Bei ext4 simpel

                      vim oder nano /etc/fstab)
                      
                      # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
                      /dev/pve/root    /             xfs    defaults  0      1
                      /dev/pve/swap    none          swap   sw        0      0
                      proc             /proc         proc   defaults  0      0
                      UUID="136b058d-f0c8-406d-a82b-2adcc00b72bf" /media/ext_usb ext4 defaults 0 0
                      

                      So, da wir vorhin manuell gemountet haben, erst mal ein umount

                      umount /media/ext_usb
                      

                      Schauen ob noch was da ist,

                      root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
                      

                      Dann, da wir am System geschraubt haben, einmal den Daemon reloaden um keine Warnig zu bekommen

                      systemctl daemon-reloaden
                      

                      Jetzt können wir einmal schauen ob sich die USB-Festplatte auch einfach mounten lässt,

                      mount /media/ext_usb
                      

                      Jetzt wird die fstab und der darin befindliche Eintrag, den wir erstellt haben genutzt, um die USB-Festplatte an dem Punkt einzuhängen, den wir vorgegeben haben und siehe da

                      root@pve:~# mount | grep -i 'ext_'
                      /dev/sde1 on /media/ext_usb type btrfs (rw,relatime,space_cache=v2,subvolid=5,subvol=/)
                      

                      Ab in die WEB-GUI

                      Wir hängen jetzt noch die neu eingebundene USB-Festplatte als Verzeichnis in die Storageverwaltung von Proxmox

                      :warning: ACHTUNG:
                      hier gibt es einen Fallstrick, sollte die USB-Festplatte nicht eingebunden sein, dann werden alle Kopier/Sicherungs aktionen auf dem PVE Verzeichnis gemacht, also wenn Ihr ein Backup aus ioBroker in das Verzeichnis macht, ohne gemountete USB-Festplatte, dann landet das im Verzeichnis z.B. /media/ext_usb/, wenn dann die USB-Festplatte gemountet wird, scheint die Sicherung verschwunden zu sein, nach dem unmount ist sie dann aber wieder da.

                      Hier mache ich später weiter

                      Zweiter Teil

                      Durchreichen an LXC Container und VM

                      P.S.: Links/Rechts verwechselt :) und etwas am Deutsch angepasst.

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                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #13

                      @dp20eic sehr ausführlich:ok_hand:
                      pack du das doch gleich in die Doku, dann kann ich mich weiter sonnen:stuck_out_tongue_winking_eye:

                      umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                      ? 1 Antwort Letzte Antwort
                      0
                      • ? Ein ehemaliger Benutzer

                        @crunchip sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                        @dp20eic sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                        noch ein Artikel von heise

                        den hatte ich heut morgen gelesen, vllt mach ich mich heut abend mal ran

                        Moin,

                        also ich hab vorgestern, da hatte ich noch nichts auf den offiziellen Seiten vom neuen Release gelesen, umgestellt, nach dem offiziellen Dokument von Proxmox.

                        Ich habe in diesem Zuge auch gleich meine LXC Container von cgroup V1 zu cgroup V2 umgestellt, da V1 obsolete ist und 2024 ganz hinausfliegt.

                        Die Umstellung beschränkt sich auf # vim /etc/pve/lxc/container_id.conf

                        Umstellen von:
                            lxc.cgroup.devices.allow
                        Hinzu:
                            lxc.cgroup2.devices.allow
                        

                        Der Befehl, zeigt aber alle möglichen Showstopper

                        pve7to8 --full
                        

                        VG
                        Bernd

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                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #14

                        @dp20eic sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                        Ich habe in diesem Zuge auch gleich meine LXC Container von cgroup V1 zu cgroup V2 umgestellt, da V1 obsolete ist und 2024 ganz hinausfliegt.

                        Ich muss nochmal "für Doofe" nachfragen:
                        Bei mir läuft iob im Container "100" und die .../100.conf hat für das Durchreichen der USB Schnittstelle (zigbee dongle) die Einträge

                        lxc.cgroup.devices.allow: c 189:* rwm
                        lxc.mount.entry: /dev/bus/usb/001/002 dev/bus/usb/001/002 none bind,optional,create=file
                        lxc.mount.entry: /dev/ttyUSB0 dev/ttyUSB0 none bind,optional,create=file
                        

                        Ich muss da zusätzlich eine Zeile einfügen, richtig?

                        lxc.cgroup.devices.allow: c 189:* rwm
                        lxc.cgroup2.devices.allow: c 189:* rwm
                        lxc.mount.entry: /dev/bus/usb/001/002 dev/bus/usb/001/002 none bind,optional,create=file
                        lxc.mount.entry: /dev/ttyUSB0 dev/ttyUSB0 none bind,optional,create=file
                        

                        und die 1. Zeile kann ich dann nach erfolgreichem Upgrade auf die 8er Version löschen ?

                        iobroker auf proxmox container

                        crunchipC ? 2 Antworten Letzte Antwort
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                        • amg_666A amg_666

                          @dp20eic sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                          Ich habe in diesem Zuge auch gleich meine LXC Container von cgroup V1 zu cgroup V2 umgestellt, da V1 obsolete ist und 2024 ganz hinausfliegt.

                          Ich muss nochmal "für Doofe" nachfragen:
                          Bei mir läuft iob im Container "100" und die .../100.conf hat für das Durchreichen der USB Schnittstelle (zigbee dongle) die Einträge

                          lxc.cgroup.devices.allow: c 189:* rwm
                          lxc.mount.entry: /dev/bus/usb/001/002 dev/bus/usb/001/002 none bind,optional,create=file
                          lxc.mount.entry: /dev/ttyUSB0 dev/ttyUSB0 none bind,optional,create=file
                          

                          Ich muss da zusätzlich eine Zeile einfügen, richtig?

                          lxc.cgroup.devices.allow: c 189:* rwm
                          lxc.cgroup2.devices.allow: c 189:* rwm
                          lxc.mount.entry: /dev/bus/usb/001/002 dev/bus/usb/001/002 none bind,optional,create=file
                          lxc.mount.entry: /dev/ttyUSB0 dev/ttyUSB0 none bind,optional,create=file
                          

                          und die 1. Zeile kann ich dann nach erfolgreichem Upgrade auf die 8er Version löschen ?

                          crunchipC Offline
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                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #15

                          @amg_666 sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                          lxc.cgroup

                          alles was auf irgendwelche Maschinen eingetragen/durchgereicht wird, muss mit cgroup2 ersetzt werden

                          umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                          1 Antwort Letzte Antwort
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                          • amg_666A amg_666

                            @dp20eic sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                            Ich habe in diesem Zuge auch gleich meine LXC Container von cgroup V1 zu cgroup V2 umgestellt, da V1 obsolete ist und 2024 ganz hinausfliegt.

                            Ich muss nochmal "für Doofe" nachfragen:
                            Bei mir läuft iob im Container "100" und die .../100.conf hat für das Durchreichen der USB Schnittstelle (zigbee dongle) die Einträge

                            lxc.cgroup.devices.allow: c 189:* rwm
                            lxc.mount.entry: /dev/bus/usb/001/002 dev/bus/usb/001/002 none bind,optional,create=file
                            lxc.mount.entry: /dev/ttyUSB0 dev/ttyUSB0 none bind,optional,create=file
                            

                            Ich muss da zusätzlich eine Zeile einfügen, richtig?

                            lxc.cgroup.devices.allow: c 189:* rwm
                            lxc.cgroup2.devices.allow: c 189:* rwm
                            lxc.mount.entry: /dev/bus/usb/001/002 dev/bus/usb/001/002 none bind,optional,create=file
                            lxc.mount.entry: /dev/ttyUSB0 dev/ttyUSB0 none bind,optional,create=file
                            

                            und die 1. Zeile kann ich dann nach erfolgreichem Upgrade auf die 8er Version löschen ?

                            ? Offline
                            ? Offline
                            Ein ehemaliger Benutzer
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #16

                            @amg_666 sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                            Ich muss da zusätzlich eine Zeile einfügen, richtig?

                            Moin,

                            nein, als ich den Befehl, zum Check ausgeführt habe, habe ich den Hinweis bekommen, dass die cgroups angepasst werden müssen.

                            pve7to8 --full
                            

                            Ich habe alle LXC Container gestoppt und in allen LXC Containern Konfigurations-Dateien, bei mir waren es zwei, dann die Einträge korrigiert.

                            Also, zum Schluss steht nur noch der eine Eintrag drin.

                            Umstellen von:
                                lxc.cgroup.devices.allow
                            Hinzu:
                                lxc.cgroup2.devices.allow
                            

                            Dann nochmals

                            pve7to8 --full
                            

                            Aufgerufen und ruhe war, dann habe ich die Migration durchgeführt und den Reboot, alles fine.

                            VG
                            Bernd

                            1 Antwort Letzte Antwort
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                            • crunchipC crunchip

                              @dp20eic sehr ausführlich:ok_hand:
                              pack du das doch gleich in die Doku, dann kann ich mich weiter sonnen:stuck_out_tongue_winking_eye:

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                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #17

                              @crunchip sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                              pack du das doch gleich in die Doku, dann kann ich mich weiter sonnen

                              Moin,

                              rate mal, was ich mache, "Die Sonne scheint mir auf den Bauch, das soll sie auch" :)

                              Muss mal schauen wie das, mit gleich in die Doku, geht. Wenn kein Problem, dann schiebe ich das gern da hin.

                              VG
                              Bernd

                              M 1 Antwort Letzte Antwort
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                                @meister-mopper sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                                Ich habe auch am Donnerstag umgestellt. Bisher läuft alles fehlerfrei.

                                Moin,

                                hoffe, ich war das nicht mit der negativ Bewertung, wenn dann war das absolut nicht meine Absicht.

                                Ja, bei mir läuft auch alles ohne erkennbare Störungen, auch die Migration von 7 zu 8 verlief ohne Probleme, habe aber auch nur LXC-Container, ob man bei VMs noch etwas beachten muss, weiß ich nicht.

                                VG
                                Bernd

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                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #18

                                @dp20eic sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                                @meister-mopper sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                                Ich habe auch am Donnerstag umgestellt. Bisher läuft alles fehlerfrei.

                                Moin,

                                hoffe, ich war das nicht mit der negativ Bewertung, wenn dann war das absolut nicht meine Absicht.

                                Moin,

                                ich zitiere mich mal selbst, denn ich möchte schon gern wissen, warum ein Beitrag, an dem ich nichts Negatives ausmachen kann, hier durch @schmuh negativ bewertet wurde?

                                VG
                                Bernd

                                1 Antwort Letzte Antwort
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                                • ? Ein ehemaliger Benutzer

                                  @crunchip sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                                  pack du das doch gleich in die Doku, dann kann ich mich weiter sonnen

                                  Moin,

                                  rate mal, was ich mache, "Die Sonne scheint mir auf den Bauch, das soll sie auch" :)

                                  Muss mal schauen wie das, mit gleich in die Doku, geht. Wenn kein Problem, dann schiebe ich das gern da hin.

                                  VG
                                  Bernd

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                                  Malaus
                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #19

                                  @dp20eic von welcher Doku redet ihr? Wo kann ich die finden?

                                  ? 1 Antwort Letzte Antwort
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                                  • M Malaus

                                    @dp20eic von welcher Doku redet ihr? Wo kann ich die finden?

                                    ? Offline
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                                    schrieb am zuletzt editiert von
                                    #20

                                    @malaus sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                                    von welcher Doku redet ihr? Wo kann ich die finden?

                                    Moin,

                                    im ersten Post ist ein Link Migration der geht auf die Proxmox WEB-Seite. Auf der Seite werden zwei mögliche Migrationen erklärt.

                                    1. Neuinstallation
                                    2. In-place Upgrade

                                    Nach 2. bin ich vorgegangen, wenn Du aktuell Proxmox VE 7.4 hast ist die In-Place Upgrade möglich, steht aber auch alles da.

                                    VG
                                    Bernd

                                    1 Antwort Letzte Antwort
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                                      #21

                                      @dp20eic ich glaub @Malaus meint mit Doku dies https://www.iobroker.net/#de/documentation/install/proxmox.md

                                      umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                                      ? 1 Antwort Letzte Antwort
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                                      • crunchipC crunchip

                                        @dp20eic ich glaub @Malaus meint mit Doku dies https://www.iobroker.net/#de/documentation/install/proxmox.md

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                                        #22

                                        @crunchip sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                                        @dp20eic ich glaub @Malaus meint mit Doku dies https://www.iobroker.net/#de/documentation/install/proxmox.md

                                        Moin,

                                        jup, das macht auch mehr Sinn :)
                                        Ist/war wohl noch zu früh heute Morgen, dabei bin ich doch früh, ins Bett gegangen, heute früh :)

                                        VG
                                        Bernd

                                        1 Antwort Letzte Antwort
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                                        • DJMarc75D DJMarc75

                                          @dp20eic sagte in Proxmox has changed to &#x60;Bookworm&#x60;:

                                          hoffe, ich war das nicht mit der negativ Bewertung

                                          nö, sondern

                                          @schmuh

                                          ich Petze :grin:

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                                          #23

                                          @djmarc75

                                          oh man, Sorry, tut mir echt total leid, da habe ich mich wohl verklickt. Ehrlich Sorry. Kann ich das Rückgängig machen?

                                          HomoranH 1 Antwort Letzte Antwort
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