Moin moin zusammen,
ohne Backup kein Mitleid. Damit fahre ich bisher gut
Allerdings wird es irgendwann etwas unübersichtlich, die Daten zu viel und / oder man(n) muss mal wieder den Stromverbrauch im Blick haben.
Deswegen bin ich mal neugierig, wie ihr das bei euch so gelöst habt. Welchen Kompromiss zwischen Stromverbrauch / Kosten und sicherer Backupstrategie seid ihr eingegangen?
Meine Dateien liegen überwiegend in OneDrive, nur Bilder und große Dateien (z.B. Images) liegen auf dem NAS.
Notebooks werden regelmäßig per Acronis aufs NAS gesichert.
Der Proxmox Host sichert die VM's aktuell auf eine USB-HDD (bisher auch aufs NAS). IOB täglich, Raspberrymatix alle 2, Wireguard wöchtentlich, etc.
Das NAS sichert wichtige Daten zweimal in der Woche auf die Synology C2 Cloud und den Rest alle 2 Tage auf eine USB HDD.
Händisch erfolgt dann in unregelmäßigen Abständen ein Backup auf eine 3,5" USB HDD. Das händisch würde ich gerne automatisieren ... aber dann bin ich nicht unabhängig. Bisher stehen diese HDD's dann physikalisch wo anders ...
Meine Synology DS414 läuft also im Moment 24/7 um alle 2 Tage Backups zu empfangen und die Bilder gelegentlich bereitzustellen. Die ist ja nun auch nimmer ganz so jung, die Festplatten sind inzwischen aber schon alle mal neu ...
Da bin ich nun am überlegen ob es Sinn macht, das ich das ganze Ding mal gegen etwas aktuelleres austausche. Da ich im Moment nicht so viel Bedarf habe, könnte mir ein 2Bay mit 4TB reichen ...
Wie habt ihr das so gelöst?
Ich hätte es gerne etwas weniger komplex, hab aber noch nicht so den richtigen Ansatz.
Es soll auch finanziell nicht zu sehr ausarten
Gruß Pascal