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Test Adapter Zendure Solarflow
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@The_Stig Was möchtest du denn am Ende erreichen?
Kleiner Tipp: Wenn du bei der "falls"-Abfrage auf das Zahnrädchen klickst kannst du noch weitere Bedingungen mit einbauen und sparst dir eine zweite Abfrage. Außerdem würde ich die ganzen "und" Verknüpfungen untereinander anordnen. Geht mit Anklicken und "externe Eingänge". Es gib auch mittlerweile "und" und "oder" Bausteine mit mehreren Optionen. Das sind die mit dem "Zahnrad". -
@lesiflo Danke dir. Ich glaube ich bin da ein bisschen ein Sonderfall, da insgesamt 6 Module, davon 4 am Zendure und 2 am WR. Ich würde gerne:
- Wenn <500 W PV Input insgesamt über die 6 Module, dann Bypass Ein (da damit meine Grundlast gedeckt wird und ich nicht die Batterie unnötig lade); hier muss es aber abends wieder von Bypass ein in Auto schalten, damit die Batterie einspeist abends/nachts
- Wenn Batterie <30%, dann Ausgangsleistung = 0W (damit auch hier nicht ständig hin und her gesprungen wird); wenn >30%, dann Ausgangsleistung = 750W
- Der Punkt, wo es noch am meisten hakt: ich habe noch einen Rückwärts laufenden Zähler, d.h. Einspeisung ins Netz ist kein Problem für mich. Daher möchte ich gerne noch sowas wie: Falls Akku an max Ladegrenze, dann Bypass Ein und Ausgangsleistung = 1200W -> da ist dann das Problem, dass ich ohne Begrenzung über den Hoymiles WR dann dauerhaft die 1200 eingespeist werden...wenn ich den Hoymiles allerdings über OpenDTU auf Nulleinspeisung trimme, dann wird ggf. halt wieder abgeregelt, obwohl mehr Strom zur Verfügung steht. Als Beispiel: Akku 93% (Ladegrenze bei mir), PV Input insgesamt 800 Watt, Verbrauch 400 Watt -> mit Nulleinspeisung werden 400 Watt verschenkt; -> ohne Nulleinspeisung und bei Ausgangsleistung Zendure 1200 Watt zieht er 400 Watt zusätzlich aus dem Akku (oder nicht?)
EDIT: Und noch was: mein Pi5 läuft ziemlich heiß grad. Rund 20 Grad mehr als normal. Die Prozesse sehen so aus:
Das ist doch viel zu viel CPU-Load...vermutlich irgendeine Schleife, die ich da reingebracht habe? -
@the_stig Bei 1. und 2. solltest du mit Timeouts arbeiten. Bei 3. würde ich versuchen über den Zendure die Leistung zu regeln. Geht unter "control" mit dem Parameter "setOutputLimit" entspricht in der App dem Wert "Ausgang (für Haus)" unter "Entladegrenze einstellen", geht aber nur wenn kein Energieplan aktiv ist.
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@lesiflo Danke dir. Muss einfach mal weiter basteln und testen. Aber das ist ja auch der Sinn des Ganzen
CPU-Load hat sich übrigens erledigt - war nicht Blockly, sondern eine Einstellung in der Protokollierung der Daten für Influx.
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@the_stig Ich kann dir da auch nur empfehlen nur mit der Ausgangsleistung zu arbeiten. Tagsüber auf 0 und Abends dann auf den gewünschten Wert. Den Bypass würde ich auf "immer aus" setzen. So weit ich das beurteilen kann ist der Bypass ein Relais was durch häufiges schalten dann auch schnell mal kaputt gehen kann. Daher ja auch die Warnung in der App... Ich schalte bei mir den Bypass z.B. nie.
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@nograx said in Test Adapter Zendure Solarflow:
@the_stig Ich kann dir da auch nur empfehlen nur mit der Ausgangsleistung zu arbeiten. Tagsüber auf 0 und Abends dann auf den gewünschten Wert. Den Bypass würde ich auf "immer aus" setzen. So weit ich das beurteilen kann ist der Bypass ein Relais was durch häufiges schalten dann auch schnell mal kaputt gehen kann. Daher ja auch die Warnung in der App... Ich schalte bei mir den Bypass z.B. nie.
Exakt so fahre ich das auch mit Bypass immer aus. Die Leistung kann man ja unabhängig davon nach Wunsch ansteuern. Ich regle bei mir mit dem nachgelagerten Hoymiles und OpenDTU, aber man kann das natürlich genauso auf der Hub-Ausgangsseite tun.
Energiepläne habe ich überhaupt keine im Einsatz. -
@nograx Tagsüber auf 0 und Abends dann wunsch Wert?
Dann geht mir doch der komplette Sonnenertrag flöten und ich habe nur Abends die (bei mir) gespeicherten 3 kW
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@nograx danke, das mit Relais geht mir auch im Kopf rum. Zumal meine Steuerung offensichtlich trotz Timeout 30min öfter schaltet (weiß nicht, warum). Vielleicht fällt euch was dazu ein?
Aber mir geht es ja auch um eine gerade in nicht so sonnigen Zeiten unnötige Belastung der Batterie...wenn tagsüber gerade so genug Energie für die GRundlast da ist, macht es ja wenig Sinn, die PV-Energie dann in den Speicher laufen zu lassen. Das ist der Grund, warum ich das über den Bypass machen will. -
@the_stig sagte in Test Adapter Zendure Solarflow:
@nograx danke, das mit Relais geht mir auch im Kopf rum. Zumal meine Steuerung offensichtlich trotz Timeout 30min öfter schaltet (weiß nicht, warum). Vielleicht fällt euch was dazu ein?
Aber mir geht es ja auch um eine gerade in nicht so sonnigen Zeiten unnötige Belastung der Batterie...wenn tagsüber gerade so genug Energie für die GRundlast da ist, macht es ja wenig Sinn, die PV-Energie dann in den Speicher laufen zu lassen. Das ist der Grund, warum ich das über den Bypass machen will.Ich fahre das bei mir so, das ich in den untersten 10% die Maximale Ausgabeleistung auf die aktuelle Solarleistung einstelle (ich lasse das über die Spannungsüberwachung vom Adapter abschalten -> also sind das wohl so 10%-20%) . Bisher läuft das ganz gut.
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@webranger sagte in Test Adapter Zendure Solarflow:
@nograx Tagsüber auf 0 und Abends dann wunsch Wert?
Dann geht mir doch der komplette Sonnenertrag flöten und ich habe nur Abends die (bei mir) gespeicherten 3 kW
Er schreibt ja das er noch zusätzliche Module am Start hat die einspeisen. Wenn die Priorität ist erstmal die Akkus voll zu machen kann das ja schon Sinn ergeben.
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@nograx Wie meinst du das mit der maximalen Ausgangsleistung auf die Solarmodule? Der Hub stellt doch nach Belieben die Ausgangsleistung im Bereich von 0 bis zur maximal eingestellten Ausgangsleistung ein, oder kann man da noch irgendwie steuern, dann wäre ja der Bypass nicht nötig?
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@nograx Und noch mal zu dem lokalen MQTT von Reinhardt: verstehe ich es richtig, dass es ein entweder-oder ist? also entweder deinen Adapter oder das von Reinhardt? Habe mir die Github-Page grad angeschaut und werde nciht schlau draus.
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@the_stig sagte in Test Adapter Zendure Solarflow:
@nograx Wie meinst du das mit der maximalen Ausgangsleistung auf die Solarmodule? Der Hub stellt doch nach Belieben die Ausgangsleistung im Bereich von 0 bis zur maximal eingestellten Ausgangsleistung ein, oder kann man da noch irgendwie steuern, dann wäre ja der Bypass nicht nötig?
Ich meine den Control Parameter "setOutputLimit". Bei < 10% gebe ich nur das raus was gerade als Solar reinkommt - an schlechten Tagen läuft der Strom dann quasi an den Batterien vorbei. Bei >= 10% gebe ich das Maximum von 800 Watt raus. Der Wechselrichter macht dann die Nulleinspeisung / Limitierung auf die aktuell benötigte Leistung.
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@the_stig sagte in Test Adapter Zendure Solarflow:
@nograx Und noch mal zu dem lokalen MQTT von Reinhardt: verstehe ich es richtig, dass es ein entweder-oder ist? also entweder deinen Adapter oder das von Reinhardt? Habe mir die Github-Page grad angeschaut und werde nciht schlau draus.
Kurz: Ja - entweder oder.
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@nograx vielleciht mache ich es auch zu kompliziert, aber das "setOutLimit" stellt doch nur ein, was der Hub maximal an den WR abgibt - egal ob aus Batterie oder direkt aus den PV-Modulen. Damit bleibt doch das Problem, dass bei wechselndem/schlechtem Wetter zeitweise ständig zwischen Einspeisung in Batterie und Entladung der Batterie gewechselt wird. Egal welchen Wert das "setOutputLimit" - einzig bei Null (das ist die Lösung von @diet99 ) bleibt es bis x% erstmal nur bei einer Ladung der Batterie. Da fehlt doch ein Parameter/Control zur Steuerung - also letztlich das, was der Bypass macht (den man ja aus Gründen nicht dafür nutzen soll). Irgendetwas in die Richtung "WEnn PV Ertrag < 300W, dann keine Einspeisung in Batterie"...
Edit: Mal beispielhaft meine letzten 15 Minuten:
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@the_stig said in Test Adapter Zendure Solarflow:
Irgendetwas in die Richtung "WEnn PV Ertrag < 300W, dann keine Einspeisung in Batterie"...
Moin!
Den Sinn davon verstehe ich nicht so ganz. Wenn weniger PV-Ertrag da ist, als im Hausnetz verbraucht wird, geht ja eh nichts in die Batterie. Und wenn es mehr ist, möchte ich den Überschuß natürlich in die Batterie einspeisen, statt ihn ins öffentliche Netz zu verschenken.
Und daß die Batterie zuspeist, wenn von Solar zuwenig kommt, ist doch auch ein normaler Betriebszustand. Zumindest für mich. -
@diet99 ich habe das anders beobachtet. Ich meine ich hätte Ladungen der Batterie gesehen, obwohl der Hausverbrauch höher als die PV-Leistung war. Aber ggf. muss ich da einfach mal weiter beobachten - bin ja noch nicht so lange dabei. Aktuell ist grad eh angesichts des Wetters nicht die beste Zeit zum rumspielen...
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@the_stig said in Test Adapter Zendure Solarflow:
@diet99 ich habe das anders beobachtet. Ich meine ich hätte Ladungen der Batterie gesehen, obwohl der Hausverbrauch höher als die PV-Leistung war. Aber ggf. muss ich da einfach mal weiter beobachten - bin ja noch nicht so lange dabei. Aktuell ist grad eh angesichts des Wetters nicht die beste Zeit zum rumspielen...
Ja, es gibt den Battery Priority Mode in den Energieplänen. Da gehen maximal 100W ins Haus und alles drüber geht in die Batterien. Ansonsten kenne ich keine weiteren Möglichkeiten.
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@diet99 ok, dann habe ich es vielleicht falsch gesehen. Vermutlich bin ich daher auch in den komplizierten Zweig abgebogen. Dann nutze ich erstmal nur dein Script mit den bis 30% erstmal Laden.
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@diet99 Also habe mich doch nicht verguckt:
PV Leistung insgesamt sehr gering, Hausverbrauch deutlich drüber. Trotzdem wir der Akku geladen. Genau dieses Verhalten hätte ich gerne geändert...da fehlt eine Einstellung in Richtung: "MaxInputBatterie" -> aber das scheint dann ja die API von Zendure nicht herzugeben...