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go-e Adapter
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@wildbill sagte in Go e-charger:
aber die Box erfüllt so die Förderbedingungen.
Das wäre mir wirklich neu, dass die Förderbedingungen einen Zugriff über das private Netz vorschreiben.
Selbst wenn der go-echarger so etwas unterstützt, müssten das dann auch alle förderfähigen Systeme machen, was ich irgendwie nicht glauben kann.Was bin ich froh, dass ich keine Förderung in Anspruch nehmen wollte
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@homoran Zumindest habe ich die Box als förderfähig gekauft, ohne Rundsteuerempfänger von einem Elektriker, der die Box kennt, auf der offiziellen Händlerliste bei go-e steht und Ahnung zu haben scheint anschliessen lassen. Und auf der Rechnung die an die Kfw ging ist die Förderfähigkeit auch nochmal drauf. Hochgeladen habe ich alles und warte nun auf den Bescheid.
Da der Elektriker wusste, dass ich die Förderung in Anspruch nehmen will wusste er ziemlich sicher auch, was zu tun ist, um das korrekt zu machen. Wenn sich mein VNB melden sollte, dass ein Rundsteuerempfänger doch nötig werden sollte, dann sehe ich weiter. Aber warum sollte Go-e das so ausdrücklich anbieten und dokumentieren, wenn es nachher vergebliche Liebesmühe wäre?!
Möglicherweise liege ich nun mit folgendem falsch, aber ist man als Eigentümer/Stromabnehmer nicht auch verpflichtet, für Rundsteuerempfänger oder smarte Zähler selbst für vernünftigen Zugang derselben ins Internet zu sorgen? Wäre hier ja das gleiche. Aber wie gesagt, da bin ich nicht tief drin in der Materie und weiss es nicht.Gruss, Jürgen
EDIT: Go-e schreibt es HIER exakt so:
Wie funktioniert die von der KfW geforderte intelligente Steuerung beim go-eCharger?
Die KfW fördert nur smarte Ladestationen, die sich auf 11 kW drosseln und intelligent vom Netzbetreiber steuern lassen. Der go-eCharger zeichnet sich durch clevere Funktionen wie den Timer oder das stationäre Lastmanagement aus. Zudem verfügt er über Schnittstellen, wie die Netzbetreiber-API oder Modbus TCP (Modbus TCP ab der Firmwareversion 0.40 – Update per App möglich), welche nach Einbindung des Chargers ins WLAN den autorisierten Zugriff des Stromnetzbetreibers auf den go-eCharger ermöglichen. Dies dient der netzdienlichen Leistungsregelung des Chargers. Sollte es zur Sicherung der Netzstabilität erforderlich sein, kann der Netzbetreiber die Wallbox in Schritten von 1 A zeitweise runterregeln.
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@wildbill sagte in Go e-charger:
Zumindest habe ich die Box als förderfähig gekauft
Natürlich!
Aber man muss hier zwischen 22kW Sytemen unterscheiden, die eben gar nicht erst förderfähig sind, weil diese vom EVU **genehmigt ** werden müssen.
11kW-Systeme müüssen dem EVU nur gemeldet werden. Der Elektriker muss entscheiden, ob die Installation zulässig ist.
Hier kann anschließend das EVU anschließend sagen, dass sie einen Steuerung möchten - sollte es aber eigentlich nicht.@wildbill sagte in Go e-charger:
aber ist man als Eigentümer/Stromabnehmer nicht auch verpflichtet, für Rundsteuerempfänger
Die laufen üblicherweise nicht übers Internet, sondern übers Stromnetz
oder smarte Zähler selbst für vernünftigen Zugang derselben ins Internet zu sorgen?
Das ist genau ein Streitpunkt ob diese Verpflichtung, das private Netzwerk zur Verfügung zu stellen, rechtens ist.
Was macht denn Oma Meier, die gar kein I-Net hat -
@homoran Oma Meier braucht auch keine Wallbox, die kann Bus fahren.
Spass beiseite, für mich ist die Aussage von Go-e oben, die ich noch unten rein editiert habe, eigentlich recht eindeutig.
Zur Förderfähigkeit für die Kfw muss die Box nicht nur maximal 11kW haben, sondern man muss auch (für mindestens ein Jahr) ökologisch nachhaltigen Strom beziehen und man muss dem VNB ermöglichen, dass er die Ladeleistung netzdienlich anpassen bzw. steuern kann. Zumindest meine ich, dass ich in Verbindung mit Kfw-Förderung immer das Wort netzdienlich gelesen habe. Und die Steuerbarkeit wäre durch die VNB-API ja gegeben. Auch könnte der VNB direkt auslesen, wieviel Leistung ich gerade zum Laden beziehe und so weiter.
Ob er es so nutzt, weiss ich nicht. Ob er sich meldet und die Nachrüstung eines Rundsteuerempfängers fordert werde ich sehen. Aber zumindest für den Kfw-Zschuss habe ich wohl erst einmal alles erfüllt, wenn ich Ökostrom beziehe (habe ich), maximal mit 11kW laden kann (mein Outlander schafft sogar nur einphasig 3,6kW) und dem VNB ermögliche, steuernd einzugreifen (was ich zumindest theoretisch ermögliche, indem die Box im Internet ist und erreichbar wäre). Ob es der VNB dann so nutzt, überhaupt will, oder ich noch weiter nachrüsten muss, sehe ich dnn, glaube es aber eher nicht. Und zumindest die Kfw sollte zufrieden sein.Klar, ich hätte die 1600€ (inklusive den anderen nötigen Elektroarbeiten) auch komplett selbst zahlen können. Dann könnte der VNB aber doch genauso eine Steuerbarkeit verlangen, oder nicht?!
Gruss, Jürgen
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Hallo zusammen,
hier mal ein kleiner Tip an alle die sich wie ich auch den go e-charger zugelegt haben und ihn eventuell mit PV einsetzen wollen. Installiert euch openWB! Da kann man den go e-charger über eine Modul einbinden. Ebenso wie Ladepunkte, PV und Batteriespeicher. Wer's nicht kennt:
https://github.com/snaptec/openWB/blob/master/README.md
Die Daten bekommt ihr dann über mqtt-Adapter in iobroker rein, einen modbus-Adapter benötigt ihr dann nicht mehr. Den Adapter vom go e-charger kann man dann auch eventuell weglassen.Sieht bei mir im Moment so aus:
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@wildbill sagte in Go e-charger:
und man muss dem VNB ermöglichen, dass er die Ladeleistung netzdienlich anpassen bzw. steuern kann.
muss ermöglichen - da steht aber nicht auf welche Weise
@wildbill sagte in Go e-charger:
die Ladeleistung netzdienlich anpassen bzw. steuern kann. Zumindest meine ich, dass ich in Verbindung mit Kfw-Förderung immer das Wort netzdienlich gelesen habe
netzdienlich bedeutet ja nur, dass er es nur dann darf, wenn sein Stromnetz sonst "gefährdet" sei und nicht willkürlich
@wildbill sagte in Go e-charger:
mein Outlander schafft sogar nur einphasig 3,6kW)
Never!
der schafft einphasig über den Typ1 nur 2kW, zumindest über den mitgelieferten Lader.Bei mir hängt die Box jetzt genau an der Steckdose, an der der Lader für den Outlander hing
Lädt mit 3200W.
Hatte erst mit 8A begonnen und dann auf 16A hochgestellt@lesiflo sagte in Go e-charger:
Da kann man den go e-charger über eine Modul einbinden
Das nutzt alles nichts, wenn ich noch bei meinem flammneuen Charger die Firmware 033 habe und für das Update erst in die cloud muss
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@homoran sagte in Go e-charger:
@wildbill sagte in Go e-charger:
und man muss dem VNB ermöglichen, dass er die Ladeleistung netzdienlich anpassen bzw. steuern kann.
muss ermöglichen - da steht aber nicht auf welche Weise
@wildbill sagte in Go e-charger:
die Ladeleistung netzdienlich anpassen bzw. steuern kann. Zumindest meine ich, dass ich in Verbindung mit Kfw-Förderung immer das Wort netzdienlich gelesen habe
netzdienlich bedeutet ja nur, dass er es nur dann darf, wenn sein Stromnetz sonst "gefährdet" sei und nicht willkürlich
Da warte ich halt mal, ob der VNB mehr will. Aber zumindest steuern könnte er bei mir ja über "seine" API, wenn er wollte.
@wildbill sagte in Go e-charger:
mein Outlander schafft sogar nur einphasig 3,6kW)
Never!
der schafft einphasig über den Typ1 nur 2kW, zumindest über den mitgelieferten Lader.Bei mir hängt die Box jetzt genau an der Steckdose, an der der Lader für den Outlander hing
Lädt mit 3200W.
Hatte erst mit 8A begonnen und dann auf 16A hochgestelltNa dafür habe ich doch den go-echarger und nicht mehr den integrierten Lader. Am go-echarger ist ein Mennekes-Kabel mit Typ 2 Richtung charger und Typ 1 Richtung Auto. Der Outlander lädt damit nun mit 14,2 Ampere, was das maximal ist, was er einphasig kann. Der go-echarger ist natürlich dreiphasig angeschlossen, aber das Auto kann halt nur einphasig. Der mitgelieferte Ziegel ist auf 10A begrenzt, ich hatte aber einen von Zencar, mit dem ich 12A einstellen konnte, waren dann um die 11,4A real. Aber halt Kabelgewirr von der Garage bis zur Einfahrt. So ist draussen jetzt der Charger und der Outlander lädt mit dem maximal möglichen, was er an AC kann. DC sind es 20k", aber das ist ja privat leider nix...
Gruss, Jürgen
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Wie bekomme ich denn den go-e ins WLAN?
- grundsätzlich ist das klar
- ich benötige jedoch die MAC-Adresse für den WLAN MAC-Filter
Diese finde ich nicht in der APP
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@homoran Ich meine, die wäre auf der Rückseite des go-e mit aufgedruckt. Bin aber nicht sicher. Wenn Du partout kein Bit ins Netz laden willst (Cloud und so) wäre die Notlösung kurz den Router komplett vom Internet zu trennen, die Box ins WLAN zu holen und gleich zu sperren und dann Internet wieder einstecken. Telefonkabel aus der TAE oder Netzwerkkabel aus dem Modem ist ja schnell gemacht. Und der Hotspot der Box geht ja eh immer.
Ich habe auf die schnelle leider kein Tool gefunden, das die MAC eines Gerätes anzeigt, mit dem man sich per WLAN verbunden hat.Gruß, Jürgen
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@wildbill sagte in Go e-charger:
Wenn Du partout kein Bit ins Netz laden willst (Cloud und so)
muss ich doch - hab gerade die Zoe in die Wolke gejagt
Aber ich bekomme die BOX ohne MAC nicht ins Netz
Bestenfalls bekomme ich eine Meldung im Unifi-controller, dass da einer rein will - mit MAC -
@homoran Ja, im Unifi-Controler unter Clients ist die MAC sichtbar.
Ich hatte übrigens doch gelogen. Die 14.2A, mit denen mein Outlander einphasig am go-eCharger nuckelt sind keine 3,6kW sondern nur knapp über 3,2kW. Aber der go-e ist halt auf 16A eingestellt pro Phase, was ja insgesamt 11kW ergibt, deshalb hatte ich der Einfachheit halber 3,6kW geschrieben...Gruss, Jürgen
EDIT: Du meinst, Du bekommst den go-e erst gar nicht ins Netz, also Dein WLAN ohne MAC? Das sollte doch gehen, wenn Du Dich per Hotspot drauf einloggst und dann die Daten einträgst?!
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@wildbill sagte in Go e-charger:
im Unifi-Controler unter Clients ist die MAC sichtbar.
muss ich nachher mal sehen ob die BOX da auch drin ist wenn sie nicht verbinden kann.
@wildbill sagte in Go e-charger:
Ich meine, die wäre auf der Rückseite des go-e mit aufgedruckt.
Gottseidank nicht!
Habe gerade die Box von der Wand geholt. Da ist nur die Seriennummer
Sonst wäre ein MAC-Filter ja unnütz, wenn man sich die da ablesen könnte und klonenEDIT:
@wildbill sagte in Go e-charger:
EDIT: Du meinst, Du bekommst den go-e erst gar nicht ins Netz, also Dein WLAN ohne MAC? Das sollte doch gehen, wenn Du Dich per Hotspot drauf einloggst und dann die Daten einträgst?!
eben nicht!
Das hab ich ja im Handy - und da sehe ich sie nichtEDIT2:
Hab doch was gefunden, aber das sieht nicht aus wie eine echte MAC -
@homoran Am Handy brauchst Du zum Einrichten aber die APP von go-e. Nur da kannst Du die Box einrichten und die WLAN-Zugangsdaten eintragen. Per Webinterface wäre mir nix bekannt.
Mein Elektriker hatte auf einem kleinen Netbook ein extra Programm mit dem er sich auf die Box einloggen und ich dann die WLAN-Daten eintragen konnte. Was das war weiss ich aber leider nicht, hatte nicht geschaut.Gruss, Jürgen
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Habe es endlich geschafft den go-e Charger in ioBroker zu bekommen.
Da gab es bei mir mehrere Hindernisse.- MAC-Filterung
- Hier musste ich erst ein weiteres WLAN ohne MAC-Filterung aufspannen, in dem sich die Box dann anmelden konnte, um die MAC-Adresse auszulesen.
- Hidden SSID
- auch damit kommt die Box bei der Erstanmeldung nicht klar.
- Nach der Erstverbindung kann die SSID wieder versteckt werden.
Dann habe ich die Firmware auf 040 angehoben und den Adapter auf einem Testsystem installiert.
positiv überrascht war ich von der Vielzahl an Informationen, die man jetzt bekommt.Weniger hat mir gefallen, dass zwar der WLAN-Key durch Sterne ersetzt war, aber weder der Hotspot-Key, noch die SSID
Dann hatte ich angefangen die Überschusssteuerung zu programmieren.
MIST!
Auf dem Testsystem hatte ich keinen Zugriff auf den Smartmeter-Adapter
Also schnell den e-go Adapter auch auf dem produktiven System installiertLeider bekam ich ihn nicht auf "grün"
Erst mal den Namen gegen IP getauscht - ohne Erfolg
Im Log stand etwas von:go-e.0 2021-02-19 19:11:22.386 error (22043) connect EHOSTUNREACH
Erst nach Stoppen der Instanz auf dem Testsystem war ein Zugriff möglich.
Wahrscheinlich ist der Zugriff auf das Webinterface unter :80 nur für einen gleichzeitigen User ausgelegt.Dann kann es jetzt endlich losgehen
- MAC-Filterung
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@homoran Was lange währt...
Ja, so Dinge kenne ich. Habe mir auch schon bei einigen Dingen selber ein zwei Beine gestellt oder das Leben unnötig schwer gemacht, weil ich an anderer Stelle Perfektionist bin und die Firewall penibelst eingestellt habe, so dass nichtmal eine digitale Fliege durchkommt. Aber Ende gut alles gut. Ich denke, mit der Box macht man keinen Fehler.
Ich meine auch, irgendwo geelsen zu haben, dass zumindest der WLAN-Key und die SSID die Box nicht verlassen und lokal gespeichert werden. Ob es so ist, müsste mal jemand mit Wireshark nachforschen. In der APP könnte es ja auch nur lokal gespeichert sein und deshalb auch bei Cloudzugriff sichtbar. Sehe ich aber weniger ein Problem, meine SSIDs sind alle sichtbar, ohne Passwort fängt damit auch niemand was an. Und SSID unsichtbar ist auch keine Sicherheit. Mit Linux- oder Android-Tools werden die unsichtbaren dann genauso schnell angezeigt. Die über Funk übertragenen Daten lassen sich nicht verstecken.
Der Hotspot-key ist der Box und damit dem Hersteller ja eh bekannt, wenn das in die Cloud gehen sollte, dann landet es ja da, wo es herkommt und eh schon bekannt ist.Das heisst, Du hast der Box nun komplett Internet entzogen, also auch keinen Cloudzugriff mehr (nach dem Update), aber alle Dinge wie API und MQTT spielen anstandslos weiter?! Gut zu wissen.
Gruss, Jürgen
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@wildbill sagte in Go e-charger:
Du hast der Box nun komplett Internet entzogen, also auch keinen Cloudzugriff mehr (nach dem Update
Hatte ich vor, aber träge wie ich bin, noch nicht umgesetzt, weil...
Die Box ist nur über das WLAN erreichbar, indem die App über die Cloud gehtUnd nur dann hat man alle Optionen
Also APP auf den Handy im WLAN -> cloud -> WLAN -> Box
ein direkter Zugriff mit der App aus dem WLAN an die Box geht nur über den AP in der Box, und da sind die Infos arg limitiert -
@homoran Wie meinst Du das, nur über WLAN erreichbar, indem die App über die Cloud geht?
Klar, ohne Internet ist die APP mehr oder weniger nutzlos bzw. lässt sich nur im Hotspot-Modus verbinden. Aber der Zugriff per API oder MQTT hat doch mit der App nix zu tun.
Und einmal die Box via APP ins eigene WLAN gebracht und HTTP-API und/oder MQTT aktiviert oder eingerichtet braucht man die App doch eigentlich nicht mehr. Lässt sich doch dann alles viel komfortabler über iobroker steuern.Gruss, Jürgen
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@wildbill sagte in Go e-charger:
Wie meinst Du das, nur über WLAN erreichbar, indem die App über die Cloud geht?
so:
API ist klar (noch nicht ohne I-Net getestet) aber die direkte Bedienung über die App geht sonst nicht
und in ioBroker hab ich noch nicht alles drin -
@homoran
Ja, also wie ich geschrieben hatte.
Brauchst Du die App zwingend in Zukunft? Zum steuern wäre ja auch VPN-Zugriff von unterwegs auf iobroker möglich. Oder per Telegramm, wenn es nur so Dinge wie Laden ein- und ausschalten und mal die Leistung manuell anpassen sind. Und normalerweise bin ich zumindest daheim, wenn das Auto lädt...
Vielleicht schreibst Du ja, wozu Du die App weiterhin verändern willst, da hast sicher jemand eine passende Idee.Gruß, Jürgen
EDIT: Hattest wohl noch editiert. Ja, solange nicht alles in iobroker ist, ist es klar.
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@wildbill sagte in Go e-charger:
Brauchst Du die App zwingend in Zukunft?
Das wird sich zeigen.
@wildbill sagte in Go e-charger:
Zum steuern wäre ja auch VPN-Zugriff von unterwegs auf iobroker möglich
Das brauche ich jedenfalls nicht!
Wäre schön, wenn dei App auch für lokale Steuerung freigegeben wäre und nur bei Bedarf (Updates o.ä.) ins I-Net müsste