NEWS
Das waren noch Zeiten... :-) AMIGA
-
@ilovegym C64 mit erster selbst gebastelter Elektronik um den Rechner anzuhalten (nicht nur der Schalter für die Interupt-Leitung sondern ein entprellter Schalter, logisch verknüpft mit dem Takt und schalten der Leitung für den Ram-Zugriff vom Expansion-Port, damit nicht nur die Programme stoppen, die den Interrupt benötigten sondern tatsächlich alle).
Und nach Basic dann die ersten Schritte in Assembler, programmiert auf Papier und hand-übersetzt in Data-Zeilen...
Das waren Zeiten! -
@djmarc75 richtig!
Ich startete mit nem Sinclair ZX81, VC20, SX64, Amiga 1000, 2000, 3000, 500er, CD32.. und hatte alles was dazu gehoert.. Hatte ja n Laden und hab das Zeug EU-Weit vertickert...
Amiga war hier um die Ecke ( erst in FFM dann in HP ) und n guten Draht hatte ich da auch..
-
@zarello ich hab damals angefangen C zu lernen, die ersten Bibliotheken gabs .. hab 2 Monate auf das Buch aus Amiland gewartet.. um das erste Hello World zu compilieren..
Assembler war klasse.. schnell..
-
@djmarc75 sagte in Das waren noch Zeiten... AMIGA:
nix PlugNplay
das war noch plug n pray!
hab damals schon eigene gehäuse gebastelt. pseudo tower aus alten teilen. darum konnte ich die dinger nicht mehr vekaufen und sind dann leider am müll gelandet. -
@ilovegym sagte in Das waren noch Zeiten... AMIGA:
EU-Weit vertickert
Da muss ich widersprechen... nicht EU sonder EG !
@da_woody sagte in Das waren noch Zeiten... AMIGA:
das war noch plug n pray!
-
@ilovegym Ich bin noch etwas früher eingestiegen, noch in meiner Schulzeit, bevor es den Amiga gab. Mit Commodore PET, wir haben Basic (pfui!) und später Assembler (wohlgemerkt mit dem Zettel in der Hand, um den Assembler-Code in Hex zu übersetzen, dann Hex eingeben und beten, dass es funktioniert...) programmiert.
Danach CP/M auf Z80 Prozessoren.
-
@ahnungsbefreit jo.. wenn ne neue Zeitschrift raus kam, mit nem Programm zum abtippen, dann war das immer ein Freitagabend mit Chips, Cola, Bier.. und wenn man Glueck hatte, konnte man nach durchzechter Nacht Samstags morgens starten.. und es lief... und wehe, vergessen abzuspeichern...
-
@ilovegym und wehe, irgendwo , statt ; getippt...
-
Einen ZX81 nenn ich auch mein Eigen. Und CP/M sagt mir auch was. Den C64 hab ich übersprungen und dann mit dem IBM-Kompatiblem (8088) mit 256kB Speichererweiterung angefangen. Monochrome Herkules-Grafik - also nur Buchstaben.
-
@ilovegym sagte in Das waren noch Zeiten... AMIGA:
ne neue Zeitschrift
ich hab "Happy Computer" und "ASM" abonniert gehabt
-
@djmarc75 ich komm mir vor, wie in einer rentner-gang...
-
-
@djmarc75 nuja, mit 58 und berufsunfähigkeit fühl ich mich wieder relativ jung...
-
-
@ahnungsbefreit yeah! so seh ich das auch in der pension! seit september 2019 hab ich das hinter mir. auch wenns mich 2 zehen gekostet hat.
-
obs wohl bald einen C64-EMU für VIS gibt ?
-
Tja, dann geselle ich mich auch mal dazu
ZX, 64 und dann Amiga 2000. Dann noch 2 davon inkl. Zyxel-Modems und 6 ISDN Leitungen für die Mailbox.
Weiß gar nicht mehr wie das noch alles funktioniert hat außer das es einiges an DM im Monat gekostet hat
Achja, Computerclub haben wir dann auch noch gegründet und viele viele Jahre uns alle 2 Wochen getroffen.
War auf jeden Fall ne geile Zeit und verdammt viele Leute dadurch kennen gelernt.
Verdammt war das schön und teuer wenn es nach Köln ging zur Amiga Messe. -
Ließt sich in etwa alles gleich, aber ich habe mit einem TI99/4A angefangen. 16kB RAM und schlappe 900,- DM, dazu dann noch eine Datasette (war vor Commodore) für 300,- DM. Monitor gab es da noch keine, lief über einen HF-Modulator am Röhrenfernseher... (zum Preisverhältnis: ich habe zu der Zeit 125,- DM in der Ausbildung verdient)
Dann kam ein AMIGA 1000 per Direktimport aus AMI-Land (alleine der Zoll dafür war schon spaßig, gerade wenn man noch nie mit einer Einfuhr zu tun hatte...). selbst gelötete Speichererweiterung, C64 mit Kassette, später Floppy, Amiga 2000 (und die erste HDD mit gigantischen 52 MB), dann eigentlich alle Arten von PCs/CPUs, 80286, 386, 486 bis DX100, 586 mit allen Frequenzen + Cores...
Dürften locker mal so 50 Systeme gewesen sein. Stellenweise gab es schon nach 2 Wochen einen neuen, aber no Problem, saß an der Quelle...und da es zu meinen Anfängen keine Programme gab, fing man halt selbst an zu programmieren:
10 Clear 20 For I = 1 to 10 30 Print I; 40 Next I Run
...und dafür habe ich 1 Jahr gearbeitet...
Dazu kamen dann noch Nadel- und diverse Tinten-/Laserdrucker, Scanner, Robotik, Modems (wer kennt noch Mailboxen oder BTX). Dann fing es mit Netzwerken an und ich durfte mich mit Novell Netware rum schlagen, Arc Net und Token RingKurz um: so ziemlich alles in den letzten 40+ Jahren mitgemacht (außer Atari und Appel)
-
Angefangen mit Z1013 und KC85/3 im Jugendzentrum und dann C128 privat Danach 386er
-
Melde mich auch im Club an
Am C64 habe ich mir beim Datteln in den 80ern umgehend eine Sehnenscheidenentzündung eingefangen, was mich sofort dazu bewog, diese Art der Computerbedienung einzustellen.
1990 haben wir uns einen Intel386SX mit unglaublich geringem RAM, einen NEC Multisync Monitor und einen 24-Nadler von NEC als Office-PC für schlappe 6.000,- DM (inkl. Firmenrabatt) zugelegt.
Den Druckertreiber für die Textverarbeitung gab es nicht, also wurde er von mir nach Anleitung meiner Informatikfrau selbst geschrieben.
Seitdem hat mich die IT gefangen, und ich friemel da fleißig rum, obwohl ich gar nicht dort beruflich unterwegs bin.
Edit:
Ach ja, damals galt noch die Aussage: "40 GB Festplatte kriegst Du niiiiiie voll!"