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Solarenergie nutzen mit dem IOB

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  • SokomotoS Offline
    SokomotoS Offline
    Sokomoto
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    #1

    Bei der momentanen Energiekrise stellt sich nicht mehr die Frage bei allen Solarstromerzeuger, soll ich Überschuss Strom einspeisen oder nicht. Nach meiner Meinung muss die Überschuss Energie selber im Haus verbrannt werden. Nach meiner Meinung geht das mit Infrarot Heizung am Tag, aber nicht in der Nacht. Für die Nacht, ist die Auferstehung der Nachtspeicheröfen eine Lösung. Es gibt auf dem Markt sogenannter Speicheröfen, aber die sind nicht Smart Home kompatible und schon gar nicht IOB konform. Hat sich schon mal einer darüber Gedanken gemacht?.
    Ich stelle mir einen Speicherofen vor, den ich Tagsüber mit Überschussstrom von der Solaranlage laden kann. Hat einer Infos oder ne Idee ?

    tschuess

    BananaJoeB amg_666A 2 Replies Last reply
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    • SokomotoS Sokomoto

      Bei der momentanen Energiekrise stellt sich nicht mehr die Frage bei allen Solarstromerzeuger, soll ich Überschuss Strom einspeisen oder nicht. Nach meiner Meinung muss die Überschuss Energie selber im Haus verbrannt werden. Nach meiner Meinung geht das mit Infrarot Heizung am Tag, aber nicht in der Nacht. Für die Nacht, ist die Auferstehung der Nachtspeicheröfen eine Lösung. Es gibt auf dem Markt sogenannter Speicheröfen, aber die sind nicht Smart Home kompatible und schon gar nicht IOB konform. Hat sich schon mal einer darüber Gedanken gemacht?.
      Ich stelle mir einen Speicherofen vor, den ich Tagsüber mit Überschussstrom von der Solaranlage laden kann. Hat einer Infos oder ne Idee ?

      tschuess

      BananaJoeB Offline
      BananaJoeB Offline
      BananaJoe
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      #2

      @sokomoto Am einfachsten eventuell ein großer, isolierter Wassertank. Und mit groß meine ich groß, 1.000 Liter oder mehr.

      Den könnte man relativ einfach per Heizstab / Heizstäbe aufwärmen. Aber nur bis zu einer gewissen Temperatur (ich schätze 55 bis 60 Grad) sonst geht es mit dem verkalken los. Könnte ein paar tage / Wochen dauern. Die Heizstäbe gibt zum einen in verschiedenen Leistungsklassen, 300W, 600W, 900W usw., bestimmt findet sich auch ein 150W. Da könnte man sich die passende Leistung dann jeweils zusammenschalten. Ggf. lässt sich so ein kleiner Heizstab auch "dimmen" und damit auf die Wunschleistung regeln

      Und dann bräuchte es eine Schaltung an der Heizung die zunächst dieses Wasser für die Heizkörper verwendet und nur bei bedarf zuheizen oder den Heizkreis wechseln würde auf den normalen. Besser wäre warscheinlich ein Wärmetauscher der das Heizungswasser mit dem Wasser aus dem Tank erwärmt (was eine Kupferspirale sein kann die im großen Tank liegt. Ist der große Tank zu kühl bräuchte man natürlich einen Bypass.

      Ich kenn das schon für Warmwasser, da wird vor den Warmwasserspeicher ein 2. mit Heizpatrone gesetzt. Und aus diesem Speicher wird der erste nachgefüllt, der bekommt also schon vorgewärmtes Wasser und die Heizung muss weniger tun.

      Kommt halt darauf an wieviel Strom du über hast.

      ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

      paul53P 1 Reply Last reply
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      • BananaJoeB BananaJoe

        @sokomoto Am einfachsten eventuell ein großer, isolierter Wassertank. Und mit groß meine ich groß, 1.000 Liter oder mehr.

        Den könnte man relativ einfach per Heizstab / Heizstäbe aufwärmen. Aber nur bis zu einer gewissen Temperatur (ich schätze 55 bis 60 Grad) sonst geht es mit dem verkalken los. Könnte ein paar tage / Wochen dauern. Die Heizstäbe gibt zum einen in verschiedenen Leistungsklassen, 300W, 600W, 900W usw., bestimmt findet sich auch ein 150W. Da könnte man sich die passende Leistung dann jeweils zusammenschalten. Ggf. lässt sich so ein kleiner Heizstab auch "dimmen" und damit auf die Wunschleistung regeln

        Und dann bräuchte es eine Schaltung an der Heizung die zunächst dieses Wasser für die Heizkörper verwendet und nur bei bedarf zuheizen oder den Heizkreis wechseln würde auf den normalen. Besser wäre warscheinlich ein Wärmetauscher der das Heizungswasser mit dem Wasser aus dem Tank erwärmt (was eine Kupferspirale sein kann die im großen Tank liegt. Ist der große Tank zu kühl bräuchte man natürlich einen Bypass.

        Ich kenn das schon für Warmwasser, da wird vor den Warmwasserspeicher ein 2. mit Heizpatrone gesetzt. Und aus diesem Speicher wird der erste nachgefüllt, der bekommt also schon vorgewärmtes Wasser und die Heizung muss weniger tun.

        Kommt halt darauf an wieviel Strom du über hast.

        paul53P Offline
        paul53P Offline
        paul53
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        #3

        @sokomoto sagte: Überschuss Energie selber im Haus verbrannt werden.

        Wie wird das Haus beheizt?

        @bananajoe sagte: sonst geht es mit dem verkalken los.

        Das Verkalkungsproblem gibt es nur mit frischem Leitungswasser, also bei Brauchwassererwärmung. Geschlossene Systeme (Heizung) haben das Problem nicht.

        Bitte verzichtet auf Chat-Nachrichten, denn die Handhabung ist grauenhaft !
        Produktiv: RPi 2 mit S.USV, HM-MOD-RPI und SLC-USB-Stick mit root fs

        SokomotoS 1 Reply Last reply
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        • SokomotoS Sokomoto

          Bei der momentanen Energiekrise stellt sich nicht mehr die Frage bei allen Solarstromerzeuger, soll ich Überschuss Strom einspeisen oder nicht. Nach meiner Meinung muss die Überschuss Energie selber im Haus verbrannt werden. Nach meiner Meinung geht das mit Infrarot Heizung am Tag, aber nicht in der Nacht. Für die Nacht, ist die Auferstehung der Nachtspeicheröfen eine Lösung. Es gibt auf dem Markt sogenannter Speicheröfen, aber die sind nicht Smart Home kompatible und schon gar nicht IOB konform. Hat sich schon mal einer darüber Gedanken gemacht?.
          Ich stelle mir einen Speicherofen vor, den ich Tagsüber mit Überschussstrom von der Solaranlage laden kann. Hat einer Infos oder ne Idee ?

          tschuess

          amg_666A Offline
          amg_666A Offline
          amg_666
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          #4

          @sokomoto ich hab ne Solaranlage mit Batteriespeicher. Wenn ich es "richtig" machen wollte, würde ich eine Anlage mit Wasserstofferzeugung nutzen. Das ist m.E. die Zukunft und Wasserstoff kannst du gut lagern und abrufen.
          Nachtspeicheröfen, naja. Du schreibst von "Auferstehung" ich denke eher an die ganzen Nachteile, du musst zum Beispiel schon in etwa wissen ob und wieviel Energie du am Tag verbrauchen wirst. Anders ausgedrückt: Nachtaspeicherofen ist voll und am nächsten Tag ist es warm (=doof), Nachtspeicherofen wurde nicht geladen und am nächsten Tag ist es kalt (=auch doof)...

          iobroker auf proxmox container

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          • K Offline
            K Offline
            klassisch
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            wrote on last edited by
            #5

            Der Gesamtwirkungsgrad der Wasserstofftechnik ist leider mies. Etwa 25%.
            Man braucht also eine riesige PV Fläche. Und wenn man die (und den Platz dafür) hat, kommt man damit und einem größeren Batteriespeicher im Winter schon deutlich weiter.

            Es macht immer Sinn, die Zahlen mal zusammenzuschreiben und zu rechnen.

            Noch krasser ist das bei der hochgelobten und hochgeförderten Biogastechnik.
            Der Flächenverbrauch von Biogas ist ca. 25 bis 60 mal so groß wie von PV. Je nach eingesetztem Biomaterial und Aufstelldichte der PV Module.
            Und dabei ist der Betriebsaufwand für die Landwirtschaft und die Biogasanlagen selbst noch nicht eingerechnet.

            So gesehen müßten wir die Biogasanlagen schnellstens zu PV Anlagen umrüsten. Selbst eine Methanisierung des PV Stroms wäre noch flächeneffizienter.

            J 1 Reply Last reply
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            • K klassisch

              Der Gesamtwirkungsgrad der Wasserstofftechnik ist leider mies. Etwa 25%.
              Man braucht also eine riesige PV Fläche. Und wenn man die (und den Platz dafür) hat, kommt man damit und einem größeren Batteriespeicher im Winter schon deutlich weiter.

              Es macht immer Sinn, die Zahlen mal zusammenzuschreiben und zu rechnen.

              Noch krasser ist das bei der hochgelobten und hochgeförderten Biogastechnik.
              Der Flächenverbrauch von Biogas ist ca. 25 bis 60 mal so groß wie von PV. Je nach eingesetztem Biomaterial und Aufstelldichte der PV Module.
              Und dabei ist der Betriebsaufwand für die Landwirtschaft und die Biogasanlagen selbst noch nicht eingerechnet.

              So gesehen müßten wir die Biogasanlagen schnellstens zu PV Anlagen umrüsten. Selbst eine Methanisierung des PV Stroms wäre noch flächeneffizienter.

              J Offline
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              JoergH
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              #6

              @klassisch Allerdings gibt es auch genug Abfälle mit denen man die Biogasanlagen betreiben kann und muss dafür gar keine Flächen extra bereitstellen. Deshalb ist Biogas schon eine wichtige Ergänzung.

              Ich würde eher über einen Wärmepumpenspeicher nachdenken, das wäre noch effizienter als ein Speicher mit Heizstab, sollte der Energieüberfluß nicht zu groß sein. Da gibt es bereits einige Standgeräte, die man auch nachträglich dem System hinzufügen kann und bekommt damit dann das 3-4 fache aus seinem Überschussstrom an Wärme raus.

              K 1 Reply Last reply
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              • J JoergH

                @klassisch Allerdings gibt es auch genug Abfälle mit denen man die Biogasanlagen betreiben kann und muss dafür gar keine Flächen extra bereitstellen. Deshalb ist Biogas schon eine wichtige Ergänzung.

                Ich würde eher über einen Wärmepumpenspeicher nachdenken, das wäre noch effizienter als ein Speicher mit Heizstab, sollte der Energieüberfluß nicht zu groß sein. Da gibt es bereits einige Standgeräte, die man auch nachträglich dem System hinzufügen kann und bekommt damit dann das 3-4 fache aus seinem Überschussstrom an Wärme raus.

                K Offline
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                klassisch
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                #7

                @joergh Wärmepumpenspeicher fürs Brauchwasser scheint mir auch sinnvoll, weil man damit im Sommer die heizung ganz ausschalten kann. Die Brauchwassererhitzung via Heizung ist im Sommer ineffizient.
                Split Klimaanlagen für die Zimmer sind ebenfalls interessant, wenn man in einem milderen Klima wohnt. Das sind auch Wärmepumpen und sind zumindest auch in der Übergangszeit recht effizient. Außerdem sind sie schnell und unterstützen eine bedarfsgerechte temporäre Erwärmung einzelner Räume. Je nach Nutzung des Hauses/der Wohnung.

                Es gibt wohl auch die Möglichkeit alte Zentralheizungen mit gebläsegestützten Heizkörpern auszustatten, um die Vorlauftemperatur herunter zu bekommen. Aber dadurch wird das System auch träge. Hier hätten kleinere Split Klimageräte Vorteile

                Zum Thema Restsoffverwertung in Biogasanlagen: Das sind aus meiner Sicht eher Spezialfälle. Aber das Gros der Biogasanlagen sind beim Blick auf die Zahlen gegenüber PV Anlagen weit abgeschlagen.
                Zum Thema Biomassekraftwerk zur Verwertung von Grünschnitt, gibt es hier in der Nähe eine fast betriebsfertige Investitionleiche. Aber das ist eine andere Geschichte.

                J 1 Reply Last reply
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                • K klassisch

                  @joergh Wärmepumpenspeicher fürs Brauchwasser scheint mir auch sinnvoll, weil man damit im Sommer die heizung ganz ausschalten kann. Die Brauchwassererhitzung via Heizung ist im Sommer ineffizient.
                  Split Klimaanlagen für die Zimmer sind ebenfalls interessant, wenn man in einem milderen Klima wohnt. Das sind auch Wärmepumpen und sind zumindest auch in der Übergangszeit recht effizient. Außerdem sind sie schnell und unterstützen eine bedarfsgerechte temporäre Erwärmung einzelner Räume. Je nach Nutzung des Hauses/der Wohnung.

                  Es gibt wohl auch die Möglichkeit alte Zentralheizungen mit gebläsegestützten Heizkörpern auszustatten, um die Vorlauftemperatur herunter zu bekommen. Aber dadurch wird das System auch träge. Hier hätten kleinere Split Klimageräte Vorteile

                  Zum Thema Restsoffverwertung in Biogasanlagen: Das sind aus meiner Sicht eher Spezialfälle. Aber das Gros der Biogasanlagen sind beim Blick auf die Zahlen gegenüber PV Anlagen weit abgeschlagen.
                  Zum Thema Biomassekraftwerk zur Verwertung von Grünschnitt, gibt es hier in der Nähe eine fast betriebsfertige Investitionleiche. Aber das ist eine andere Geschichte.

                  J Offline
                  J Offline
                  JoergH
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                  #8

                  @klassisch Es gibt schon Menschen die ihr ganzes Haus mit Klimaanlagen heizen, wie Andreas Schmitz (sihe Youtube)...ich bin nicht so überzeugt von dem hohen Luftdurchsatz, den die Anlagen i.d.R. dann im Zimmser umwälzen, aber effizient soll es ja sein und vergleichsweise kostengünstig.

                  An meine Heizkörper ein paar PC Lüfter zu basteln ist das nächste Projekt was ich vor mir habe, dann kann ich vermutlich meine Vorlauftemperatur weiter absenken und das spart etwas Energie. Bin gespannt was das so bringt.

                  Ich sehe Biogasanlagen auch nicht als direkte Alternative zu PV, sondern als sinnvolle Ergänzung. Nicht nur ist sie grundlastfähig, sondern kann eben auch Energie langfristig "speichern". Dass man dazu natürlich keine Konkurrenz zu Lebensmittel aufbauen sollte, ist klar. Dass es Investitionsleichen in diesem Bereich gibt ist der erratischen Anti-Energiewende Politik der BuReg zu verdanken. Das wird sich nun aber sicher wieder ändern.

                  K 1 Reply Last reply
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                  • J JoergH

                    @klassisch Es gibt schon Menschen die ihr ganzes Haus mit Klimaanlagen heizen, wie Andreas Schmitz (sihe Youtube)...ich bin nicht so überzeugt von dem hohen Luftdurchsatz, den die Anlagen i.d.R. dann im Zimmser umwälzen, aber effizient soll es ja sein und vergleichsweise kostengünstig.

                    An meine Heizkörper ein paar PC Lüfter zu basteln ist das nächste Projekt was ich vor mir habe, dann kann ich vermutlich meine Vorlauftemperatur weiter absenken und das spart etwas Energie. Bin gespannt was das so bringt.

                    Ich sehe Biogasanlagen auch nicht als direkte Alternative zu PV, sondern als sinnvolle Ergänzung. Nicht nur ist sie grundlastfähig, sondern kann eben auch Energie langfristig "speichern". Dass man dazu natürlich keine Konkurrenz zu Lebensmittel aufbauen sollte, ist klar. Dass es Investitionsleichen in diesem Bereich gibt ist der erratischen Anti-Energiewende Politik der BuReg zu verdanken. Das wird sich nun aber sicher wieder ändern.

                    K Offline
                    K Offline
                    klassisch
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                    #9

                    @joergh
                    Das Lüfterexperiement habe ich schon gemacht. 10passende Abverkauf-Lüfter bei Pollin gekauft und auf den Heizkörper gelegt. Funktioniert prinzipiell. Ich konnte den Raum bei 40°C Vorlauf wärmen. Aber halt langsamer und man hat ebenfalls einen Luftstrom mit den entsprechenden Nachteilen.

                    Eine Volldämmung im Altbaubestand ist schnell unwirtschaftlich.
                    Die Programme der Energieberater sind auf Abriss parametrisiert. Mein Haus müßte demnach 40% mehr verbrauchen, als es tatsächlich der Fall ist. Da könnten die Split Klimaanlagen helfen. Ja, Adreas Schmitz, aber auch der YT Kanal AuTarkie (https://www.youtube.com/watch?v=DwrfnyajonU ; https://www.youtube.com/watch?v=YANgWdj2x8Q )

                    Das Thema Speicherung in Biogasanlagen sehe ich kritisch. Die sind auf Dauerstrich ausgelegt. Die Speichermöglichkeiten sind sehr begrenzt. Die haben keine richtigen Druckspeicher. Und auch die Motoren, Generatoren, Netzübergabe sind auf die Dauerstrichleistung ausgelegt. Wenn die nun "atmen" sollen, aber dennoch die gleiche jährliche Gesamtenergie liefern, dann müssen auch die Maximalleistungen erhöht werden.
                    Ich schaue immer wieder beim YT Kanal "Landwirt_in_mv" vorbei. Der hat seine Sachen gut im Griff und Zahlen parat. Wirklich alle Achtung, der macht das klasse. Er hat auch eine Biogasanlage und man kann sehen, was da alles dranhängt.
                    Er hat auch Daten zur Flächeneffizienz von Biogas mit Gras https://www.youtube.com/watch?v=CCv6N9JKFvE und Mais https://www.youtube.com/watch?v=VyZkKSJFlFY .
                    Zum Vergleich: 1 ha PV dicht bebaut kann ca. 250 Haushalte @4000kWh/a versoorgen (bilanziert)

                    Die emotional geführte Teller - Tank Debatte hatte bei mir einmal die Recherchen ausgelöst.

                    • Auch in der "guten alten Zeit" brauchte man 30% seiner Fläche für Traktion: Pferde, Ochsen. Wir uns jetzt einige Jahrzehnte durch gespeicherte Sonnenergie (Öl) darum herumgemogelt. Das kann aber nicht so bleiben
                    • Diese Zugtiere und die fossilen Brennstoffe haben zumindest auch mal zur Abschaffung der Sklaverei beigetragen.
                    • Die bei uns so beliebten Hobbypferde sind der absolute Supergau. 1ha braucht man in etwa um ein Hobbypferd zu ernähren. Mit PV könnte man damit 250 Hasuhalte versorgen (bilanziert). Mit Weizen einige Menschen satt machen. Die Zahlen sagen das - viele wollen das aber ganz und gar nicht hören.
                    J 1 Reply Last reply
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                    • K klassisch

                      @joergh
                      Das Lüfterexperiement habe ich schon gemacht. 10passende Abverkauf-Lüfter bei Pollin gekauft und auf den Heizkörper gelegt. Funktioniert prinzipiell. Ich konnte den Raum bei 40°C Vorlauf wärmen. Aber halt langsamer und man hat ebenfalls einen Luftstrom mit den entsprechenden Nachteilen.

                      Eine Volldämmung im Altbaubestand ist schnell unwirtschaftlich.
                      Die Programme der Energieberater sind auf Abriss parametrisiert. Mein Haus müßte demnach 40% mehr verbrauchen, als es tatsächlich der Fall ist. Da könnten die Split Klimaanlagen helfen. Ja, Adreas Schmitz, aber auch der YT Kanal AuTarkie (https://www.youtube.com/watch?v=DwrfnyajonU ; https://www.youtube.com/watch?v=YANgWdj2x8Q )

                      Das Thema Speicherung in Biogasanlagen sehe ich kritisch. Die sind auf Dauerstrich ausgelegt. Die Speichermöglichkeiten sind sehr begrenzt. Die haben keine richtigen Druckspeicher. Und auch die Motoren, Generatoren, Netzübergabe sind auf die Dauerstrichleistung ausgelegt. Wenn die nun "atmen" sollen, aber dennoch die gleiche jährliche Gesamtenergie liefern, dann müssen auch die Maximalleistungen erhöht werden.
                      Ich schaue immer wieder beim YT Kanal "Landwirt_in_mv" vorbei. Der hat seine Sachen gut im Griff und Zahlen parat. Wirklich alle Achtung, der macht das klasse. Er hat auch eine Biogasanlage und man kann sehen, was da alles dranhängt.
                      Er hat auch Daten zur Flächeneffizienz von Biogas mit Gras https://www.youtube.com/watch?v=CCv6N9JKFvE und Mais https://www.youtube.com/watch?v=VyZkKSJFlFY .
                      Zum Vergleich: 1 ha PV dicht bebaut kann ca. 250 Haushalte @4000kWh/a versoorgen (bilanziert)

                      Die emotional geführte Teller - Tank Debatte hatte bei mir einmal die Recherchen ausgelöst.

                      • Auch in der "guten alten Zeit" brauchte man 30% seiner Fläche für Traktion: Pferde, Ochsen. Wir uns jetzt einige Jahrzehnte durch gespeicherte Sonnenergie (Öl) darum herumgemogelt. Das kann aber nicht so bleiben
                      • Diese Zugtiere und die fossilen Brennstoffe haben zumindest auch mal zur Abschaffung der Sklaverei beigetragen.
                      • Die bei uns so beliebten Hobbypferde sind der absolute Supergau. 1ha braucht man in etwa um ein Hobbypferd zu ernähren. Mit PV könnte man damit 250 Hasuhalte versorgen (bilanziert). Mit Weizen einige Menschen satt machen. Die Zahlen sagen das - viele wollen das aber ganz und gar nicht hören.
                      J Offline
                      J Offline
                      JoergH
                      wrote on last edited by
                      #10

                      @klassisch sagte in Solarenergie nutzen mit dem IOB:

                      @joergh
                      Das Lüfterexperiement habe ich schon gemacht. 10passende Abverkauf-Lüfter bei Pollin gekauft und auf den Heizkörper gelegt. Funktioniert prinzipiell. Ich konnte den Raum bei 40°C Vorlauf wärmen. Aber halt langsamer und man hat ebenfalls einen Luftstrom mit den entsprechenden Nachteilen.

                      Interessant. Ich bin schon bei Vorlauf von max. 40 Grad und wollte mal sehen was noch geht. Mein Haus ist schon recht gut gedämmt und dadurch kommt die "Trägheit" auch nicht so zum Tragen. Klar, der Luftstrom ist bei Konvektoren auch so im Raum, wird nun etwas stärker; mal sehen wie sich das dann anfühlt.

                      Eine Volldämmung im Altbaubestand ist schnell unwirtschaftlich.
                      Die Programme der Energieberater sind auf Abriss parametrisiert. Mein Haus müßte demnach 40% mehr verbrauchen, als es tatsächlich der Fall ist. Da könnten die Split Klimaanlagen helfen. Ja, Adreas Schmitz, aber auch der YT Kanal AuTarkie (https://www.youtube.com/watch?v=DwrfnyajonU ; https://www.youtube.com/watch?v=YANgWdj2x8Q )

                      Die theoretischen Berechnungen sind das eine, besser sind die tatsächlichen Werte, auch meiner Erfahrung nach, das eigene Haus betreffend. Die Links werde ich mir mal ansehen. Danke.

                      Das Thema Speicherung in Biogasanlagen sehe ich kritisch. Die sind auf Dauerstrich ausgelegt. Die Speichermöglichkeiten sind sehr begrenzt. Die haben keine richtigen Druckspeicher. Und auch die Motoren, Generatoren, Netzübergabe sind auf die Dauerstrichleistung ausgelegt. Wenn die nun "atmen" sollen, aber dennoch die gleiche jährliche Gesamtenergie liefern, dann müssen auch die Maximalleistungen erhöht werden.
                      Ich schaue immer wieder beim YT Kanal "Landwirt_in_mv" vorbei. Der hat seine Sachen gut im Griff und Zahlen parat. Wirklich alle Achtung, der macht das klasse. Er hat auch eine Biogasanlage und man kann sehen, was da alles dranhängt.
                      Er hat auch Daten zur Flächeneffizienz von Biogas mit Gras https://www.youtube.com/watch?v=CCv6N9JKFvE und Mais https://www.youtube.com/watch?v=VyZkKSJFlFY .
                      Zum Vergleich: 1 ha PV dicht bebaut kann ca. 250 Haushalte @4000kWh/a versoorgen (bilanziert)

                      Alles gute Argumente. Es gibt meiner Ansicht nach leider keine "silberne Kugel" der Strom-/Wärmeerzeugung. PV hat nun einmal unbestreitbar den Nachteil, dass sie nur tagsüber Strom liefert, stark saisonal abhängig ist und eben direkt auch keine Wärme bereitstellt. Klar kann man wandeln, muss man sicherlich auch, ist aber auch mit entsprechenden Verlusten behaftet und Langzeitspeichern schwierig. Wir werden also imho intermodale Lösungen brauchen. Zu welchen Anteilen, was, mag sich zeigen. Dachflächen haben wir genug für PV, da müsste man eigentlich garkeine Flächen verbauen.

                      • Die bei uns so beliebten Hobbypferde sind der absolute Supergau. 1ha braucht man in etwa um ein Hobbypferd zu ernähren. Mit PV könnte man damit 250 Hasuhalte versorgen (bilanziert). Mit Weizen einige Menschen satt machen. Die Zahlen sagen das - viele wollen das aber ganz und gar nicht hören.

                      Ich glaube nicht, dass es uns wirklich voran bringt dem anderen vorzurechnen, was er gerade mit seinem Hobby verbraucht, weil man selber andere hat. Pferde haben halt andere, positive Eigenschaften abseits von Flächenverbrauch der erforderlichen Ernährung. Es gibt sicherlich Menschen die erheblich weniger Energie verbrauchen als ich bspw. ,trotz Pferd.
                      Immerhin sind Pferde CO2 neutral ;-)
                      Ich bin absolut kein Pferdefan, habe aber welche in der Familie und sehe halt auch die andere Seite. Ich kann auch verstehen, dass Menschen sich schwer tun die eigene Lebensweise zu hinterfragen, bin aber der Ansicht, dass jeder halt die Kosten (inkl. Umweltkosten!) für seine Lebensweise tragen sollte. Wenn er dazu bereits ist, dann sollte es auch weiterhin möglich sein individuelle Unterschiede zu ermöglichen.

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                      • J JoergH

                        @klassisch sagte in Solarenergie nutzen mit dem IOB:

                        @joergh
                        Das Lüfterexperiement habe ich schon gemacht. 10passende Abverkauf-Lüfter bei Pollin gekauft und auf den Heizkörper gelegt. Funktioniert prinzipiell. Ich konnte den Raum bei 40°C Vorlauf wärmen. Aber halt langsamer und man hat ebenfalls einen Luftstrom mit den entsprechenden Nachteilen.

                        Interessant. Ich bin schon bei Vorlauf von max. 40 Grad und wollte mal sehen was noch geht. Mein Haus ist schon recht gut gedämmt und dadurch kommt die "Trägheit" auch nicht so zum Tragen. Klar, der Luftstrom ist bei Konvektoren auch so im Raum, wird nun etwas stärker; mal sehen wie sich das dann anfühlt.

                        Eine Volldämmung im Altbaubestand ist schnell unwirtschaftlich.
                        Die Programme der Energieberater sind auf Abriss parametrisiert. Mein Haus müßte demnach 40% mehr verbrauchen, als es tatsächlich der Fall ist. Da könnten die Split Klimaanlagen helfen. Ja, Adreas Schmitz, aber auch der YT Kanal AuTarkie (https://www.youtube.com/watch?v=DwrfnyajonU ; https://www.youtube.com/watch?v=YANgWdj2x8Q )

                        Die theoretischen Berechnungen sind das eine, besser sind die tatsächlichen Werte, auch meiner Erfahrung nach, das eigene Haus betreffend. Die Links werde ich mir mal ansehen. Danke.

                        Das Thema Speicherung in Biogasanlagen sehe ich kritisch. Die sind auf Dauerstrich ausgelegt. Die Speichermöglichkeiten sind sehr begrenzt. Die haben keine richtigen Druckspeicher. Und auch die Motoren, Generatoren, Netzübergabe sind auf die Dauerstrichleistung ausgelegt. Wenn die nun "atmen" sollen, aber dennoch die gleiche jährliche Gesamtenergie liefern, dann müssen auch die Maximalleistungen erhöht werden.
                        Ich schaue immer wieder beim YT Kanal "Landwirt_in_mv" vorbei. Der hat seine Sachen gut im Griff und Zahlen parat. Wirklich alle Achtung, der macht das klasse. Er hat auch eine Biogasanlage und man kann sehen, was da alles dranhängt.
                        Er hat auch Daten zur Flächeneffizienz von Biogas mit Gras https://www.youtube.com/watch?v=CCv6N9JKFvE und Mais https://www.youtube.com/watch?v=VyZkKSJFlFY .
                        Zum Vergleich: 1 ha PV dicht bebaut kann ca. 250 Haushalte @4000kWh/a versoorgen (bilanziert)

                        Alles gute Argumente. Es gibt meiner Ansicht nach leider keine "silberne Kugel" der Strom-/Wärmeerzeugung. PV hat nun einmal unbestreitbar den Nachteil, dass sie nur tagsüber Strom liefert, stark saisonal abhängig ist und eben direkt auch keine Wärme bereitstellt. Klar kann man wandeln, muss man sicherlich auch, ist aber auch mit entsprechenden Verlusten behaftet und Langzeitspeichern schwierig. Wir werden also imho intermodale Lösungen brauchen. Zu welchen Anteilen, was, mag sich zeigen. Dachflächen haben wir genug für PV, da müsste man eigentlich garkeine Flächen verbauen.

                        • Die bei uns so beliebten Hobbypferde sind der absolute Supergau. 1ha braucht man in etwa um ein Hobbypferd zu ernähren. Mit PV könnte man damit 250 Hasuhalte versorgen (bilanziert). Mit Weizen einige Menschen satt machen. Die Zahlen sagen das - viele wollen das aber ganz und gar nicht hören.

                        Ich glaube nicht, dass es uns wirklich voran bringt dem anderen vorzurechnen, was er gerade mit seinem Hobby verbraucht, weil man selber andere hat. Pferde haben halt andere, positive Eigenschaften abseits von Flächenverbrauch der erforderlichen Ernährung. Es gibt sicherlich Menschen die erheblich weniger Energie verbrauchen als ich bspw. ,trotz Pferd.
                        Immerhin sind Pferde CO2 neutral ;-)
                        Ich bin absolut kein Pferdefan, habe aber welche in der Familie und sehe halt auch die andere Seite. Ich kann auch verstehen, dass Menschen sich schwer tun die eigene Lebensweise zu hinterfragen, bin aber der Ansicht, dass jeder halt die Kosten (inkl. Umweltkosten!) für seine Lebensweise tragen sollte. Wenn er dazu bereits ist, dann sollte es auch weiterhin möglich sein individuelle Unterschiede zu ermöglichen.

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                        @joergh sagte in Solarenergie nutzen mit dem IOB:

                        Die theoretischen Berechnungen sind das eine, besser sind die tatsächlichen Werte, auch meiner Erfahrung nach, das eigene Haus betreffend.

                        Ja, aber wenn mal der Wert des Hauses, CO2 Klassifizierung etc bestimmt werden, dann zählen erst mal die "offiziellen" berechneten Werte des Energieberaterprohgramms. Deshalb sehe ich in dieser Entwicklung eine kalte Enteignung.

                        Wind wird es auch brauchen, weil der im Winter präsenter ist. Und viel, viel Speicher. Bildet sich aber bisher in den öffentlichen Verlautbarungen nicht ab.
                        Ob die Dächer reichen? vermutlich nicht, wenn man auch die Heizung elektrifizieren möchte. Es gibt inoffizielle Schätzungen zu 45kWpeak pro Person als Bedarf.

                        Ich glaube nicht, dass es uns wirklich voran bringt dem anderen vorzurechnen, was er gerade mit seinem Hobby verbraucht, weil man selber andere hat.

                        Ich will niemandem seine Freiheit nehmen, das sei ferne.
                        Meiner Meinung nach sollte er/sie es aber wissen. Und am besten bevor er/sie in die Teller-Tank Debatte einsteigt und auf andere zeigt.

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                        • paul53P paul53

                          @sokomoto sagte: Überschuss Energie selber im Haus verbrannt werden.

                          Wie wird das Haus beheizt?

                          @bananajoe sagte: sonst geht es mit dem verkalken los.

                          Das Verkalkungsproblem gibt es nur mit frischem Leitungswasser, also bei Brauchwassererwärmung. Geschlossene Systeme (Heizung) haben das Problem nicht.

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                          #12

                          @paul53 sagte in Solarenergie nutzen mit dem IOB:

                          Wie wird das Haus beheizt?

                          Mit Öl, aber wir haben am Land auch die alternative Holz. Das heißt unser Familien Haus besteht aus , ich als Opa und Oma und Tochter mit vier Enkeln, drei Katzen und einen Hund. Wir heizen das Haus nach Preislage, momentan schürren wir nur mit Holz. Überschuss Energie aus der Solaranlage wird mit Infrarot Heizung verbrannt, dank IOB. :-)

                          SokomotoS paul53P 2 Replies Last reply
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                          • SokomotoS Sokomoto

                            @paul53 sagte in Solarenergie nutzen mit dem IOB:

                            Wie wird das Haus beheizt?

                            Mit Öl, aber wir haben am Land auch die alternative Holz. Das heißt unser Familien Haus besteht aus , ich als Opa und Oma und Tochter mit vier Enkeln, drei Katzen und einen Hund. Wir heizen das Haus nach Preislage, momentan schürren wir nur mit Holz. Überschuss Energie aus der Solaranlage wird mit Infrarot Heizung verbrannt, dank IOB. :-)

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                            #13

                            @sokomoto
                            Hallo Leute , ich bin positiv überrascht von den Diskussionen hier, aber das Thema darf nicht vernachlässigt werden. Das Thema heisst Solarenergie Verbrennen, also denkt nach. Da muss doch noch mehr drin sein ... :-)

                            K 1 Reply Last reply
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                              @sokomoto
                              Hallo Leute , ich bin positiv überrascht von den Diskussionen hier, aber das Thema darf nicht vernachlässigt werden. Das Thema heisst Solarenergie Verbrennen, also denkt nach. Da muss doch noch mehr drin sein ... :-)

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                              #14

                              @sokomoto Miner

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                                @sokomoto Miner

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                                #15

                                @klassisch sagte in Solarenergie nutzen mit dem IOB:

                                @sokomoto Miner

                                Was meinst du damit ?

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                                  @klassisch sagte in Solarenergie nutzen mit dem IOB:

                                  @sokomoto Miner

                                  Was meinst du damit ?

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                                  #16

                                  @sokomoto Kryptowährungen generieren. Das brauct viel Energie und bringt vielleicht etwas ein. Vielleicht mehr als Einspeisevergütung. Das sind Rechner, die sich auch in ihrer Leistung einstellen lassen, was man ja auch haben möchte. Aber ich bin da kein Experte.

                                  SokomotoS 1 Reply Last reply
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                                    @sokomoto Kryptowährungen generieren. Das brauct viel Energie und bringt vielleicht etwas ein. Vielleicht mehr als Einspeisevergütung. Das sind Rechner, die sich auch in ihrer Leistung einstellen lassen, was man ja auch haben möchte. Aber ich bin da kein Experte.

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                                    #17

                                    @klassisch sagte in Solarenergie nutzen mit dem IOB:

                                    @sokomoto Kryptowährungen generieren. Das brauct viel Energie und bringt vielleicht etwas ein.

                                    Ok...ist vielleicht ne Alternative, aber ehrlich. Ich habe einen 8000 Liter Öltank, den habe ich 2020 füllen lassen. Das hat mich nur ca. 3800€ gekostet. Heute kostet das 13.600€.

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                                      @paul53 sagte in Solarenergie nutzen mit dem IOB:

                                      Wie wird das Haus beheizt?

                                      Mit Öl, aber wir haben am Land auch die alternative Holz. Das heißt unser Familien Haus besteht aus , ich als Opa und Oma und Tochter mit vier Enkeln, drei Katzen und einen Hund. Wir heizen das Haus nach Preislage, momentan schürren wir nur mit Holz. Überschuss Energie aus der Solaranlage wird mit Infrarot Heizung verbrannt, dank IOB. :-)

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                                      #18

                                      @sokomoto sagte: alternative Holz.

                                      Für die Warmwasserheizung? Gibt es dann nicht ohnehin einen Pufferspeicher?

                                      Bitte verzichtet auf Chat-Nachrichten, denn die Handhabung ist grauenhaft !
                                      Produktiv: RPi 2 mit S.USV, HM-MOD-RPI und SLC-USB-Stick mit root fs

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                                      • paul53P paul53

                                        @sokomoto sagte: alternative Holz.

                                        Für die Warmwasserheizung? Gibt es dann nicht ohnehin einen Pufferspeicher?

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                                        #19

                                        @paul53 sagte in Solarenergie nutzen mit dem IOB:

                                        @sokomoto sagte: alternative Holz.

                                        Für die Warmwasserheizung? Gibt es dann nicht ohnehin einen Pufferspeicher?

                                        Jooo.. das ist ein Projekt das ganz oben in unserer Liste steht. Ich frage mich, was macht ein Mieter in der Stadt, der eine Gasheizung hat . Mein Nachbar hat heute in Weiden Oberpfalz seine Eigentumswohnung vermietet. Der Lokale Stromanbieter verlangt 63Cent pro kWh. als Neukunde. Da frage ich dich, wo hat der Wahnsinn ein Ende.

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                                        • SokomotoS Sokomoto

                                          @paul53 sagte in Solarenergie nutzen mit dem IOB:

                                          @sokomoto sagte: alternative Holz.

                                          Für die Warmwasserheizung? Gibt es dann nicht ohnehin einen Pufferspeicher?

                                          Jooo.. das ist ein Projekt das ganz oben in unserer Liste steht. Ich frage mich, was macht ein Mieter in der Stadt, der eine Gasheizung hat . Mein Nachbar hat heute in Weiden Oberpfalz seine Eigentumswohnung vermietet. Der Lokale Stromanbieter verlangt 63Cent pro kWh. als Neukunde. Da frage ich dich, wo hat der Wahnsinn ein Ende.

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                                          @sokomoto sagte in Solarenergie nutzen mit dem IOB:

                                          Da frage ich dich, wo hat der Wahnsinn ein Ende.

                                          Vermute mal, der fängt gerade erst an.
                                          Der Krieg in unserer Nachbarschaft legt die politische Naivität der letzten 30 Jahre offen. Wir müssen nun die Versäumnisse von 25 bis 30 Jahren nachholen, für unsere Bequemlichkeit nachzahlen.
                                          Im besten Fall gelingt es, wird aber teuer.

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