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Tasmota vs ESPeasy, welchen ESP8266?
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@werner2000x said in Tasmota vs ESPeasy, welchen ESP8266?:
ein 8266 an einer Batterie betrieben und wenn ja an welcher und wie lange hält die dann?
klassischerweise natürlich mit einer Knopfzelle die 17 Tage hält
Alternativ halt ein Jahr mit zwei AA Batterien wenn dir ein zweiminütiges Sendeintervall ohne push (ergo deep sleep) für deine Einsatzzwecke ausreicht.
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Das Bild war ich ja noch schuldig. Hab doch das "Alte" genommen. Sobald ich es verbaut habe kann ich ja anständige Bilder aus dem Kasten nachreichen.
Aktuell hatten aber andere Aufgaben auf der Baustelle Priorität.
Das Bild zeigt den aktuellen Eigenverbrauch eines PZEM und läuft durch (L1 -> L2 -> L3).
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Soderli... ich bin super zufrieden mit der Lösung mit dem PZEM und der Eigenverbrauch von 0,5Watt ist auch top.
Jetzt habe ich die "Frechheit" besessen, meine "Lösung" im Photovoltaikforum als Alternative zu den dort gezeigten Shellys zu erwähnen.
Dort gibt es einen User, der hat ein Hutschienengerät vom schnellen Ali mit Tasmota geflashed. Es soll billiger und genauer sein. Auf Rückfrage was da billiger und genauer ist, wurde nicht geantwortet
Für die, die es lieber als fertige Lösung in den Schrank bauen wollen... hier mal 2 Links, welche ich dort entnommen habe.
Alle Angaben ohne Gewähr. Ich bleib bei meiner Lösung da sie funktioniert und wie es dann im Schrank aussieht ist mir herzlich wurscht, solange es elektrisch einwandfrei ist und nicht nach gebastel aussieht.
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@opensourcenomad said in Tasmota vs ESPeasy, welchen ESP8266?:
....Die Nachbauten/fakes leiden meistens daran, dass sie einen schwachen 3.3v regulator verbaut haben. Ich selber konnte in der praxis (auch mit vielen Sensoren an einem board) keinen Nachteil ausmachen. Besitze hauptsächlich fakes und ein paar originale
So - ich hole den Beitrag von @OpenSourceNomad aus der Versenkung, für die, die es interessiert. Ich habe 2x 8 D1 Mini Pro vom gleichen Shop beim schnellen Ali bestellt und siehe da... ein Mal sind die guten 3,3V Spannungswandler drauf.
Ich lasse mal Bilder für euch sprechen.
Hier die gute Charge (Label: S2RC mit dem entsprechenden Logo des Herstellers):
Hier die minderwertigen (Label: 4A2D):
Wenn ihr eure D1 Mini bekommt... könnt ihr jetzt direkt schauen wie gut die Ware ist die angekommen ist
In wie fern die anderen Bauteile besser/schlechter sind kann ich nicht beurteilen. Das Platinenlayout hat sich auf alle Fälle deutlich verändert. Das sieht man schön auf der Rückseite, dass jetzt die Leiterbahnen anders verlaufen.
Im Prinzip kann man aber für den Preis gar nicht viel erwarten. Ich hab sie jetzt getestet und prinzipiell funktionieren beide erstmal gleich mit wenig Last. Ob sich daran was ändert wenn mehr Sensorik dran hängt werde ich sehen.
ich hoffe euch hilft es weiter.
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@ice77 Ergänzend dazu die dreiphasige Variante:
https://de.aliexpress.com/item/4000925379665.html?spm=a2g0o.productlist.0.0.136a6853dSchqe -
@ice77 said in Tasmota vs ESPeasy, welchen ESP8266?:
Ich hab sie jetzt getestet und prinzipiell funktionieren beide
Wie schon geschrieben betreibe ich hauptsächlich Nachbauten (seit nun etwa 3 Jahren inzwischen wohl um die 60 Stück auf weiter Flur). Diese unterscheiden sich im Betrieb nicht von den originalen (damals Wemos heute Lolin) Boards die ich ebenfalls im Fuhrpark habe (v1,v2,v3).
Ob sich daran was ändert wenn mehr Sensorik dran hängt werde ich sehen.
Ich konnte noch nie irgendwelche Unterschiede ausmachen, jedoch betreibe ich die meiste Sensorik mit 5V (sofern diese das natürlich unterstützen).
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@opensourcenomad
was ich eigentlich sagen wollte... selbst bei den Nachbauten vom gleichen Shop aus dem Land der aufgehenden Sonne... bekommst Du mal welche die hochwertiger sind und mal welche die eben die billigeren Bauteile verbaut haben.Ich für meinen Teil lasse die Sensorik mit 3,3V laufen. Welchen Vorteil bringt es denn auf 5V?? Schont es nicht die Bauteile, wenn sie mit weniger Spannung angefahren werden und verbrauchen sie falls es überhaupt relevant ist auch weniger Strom bei 3,3V.
Ich habe aktuell eine Teststellung laufen, die mit BME280, sowie einem SHT31 mit Taupunktbestimmung die Umweltdaten der einzelnen Zimmer aufnimmt. Alles landet im Minutentakt in der InfluxDB und Grafana wertet die Daten aus. Wie genau die Werte sind, weis ich nicht. Hab da noch nix verifiziert, jedoch möchte ich schauen, ob gerade in den Schlafzimmern die Luftfeuchtigkeit Nachts zu sehr ansteigt. Falls ja, müsste über eine Dezentrale Lüftungsanlage nachgedacht werden, da mangels Aussendämmung im worst case mit den kalten Wänden Schimmel droht.
So sieht es aktuell aus. Man sieht genau wenn gelüftet wird. Bringt nur kurzfristig was... die Luftfeuchtigkeit steigt fast auf das gleiche Niveau an nach dem Lüften.
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@ice77 said in Tasmota vs ESPeasy, welchen ESP8266?:
Ich habe aktuell eine Teststellung laufen, die mit BME280, sowie einem SHT31 mit Taupunktbestimmung die Umweltdaten der einzelnen Zimmer aufnimmt. Alles landet im Minutentakt in der InfluxDB und Grafana wertet die Daten aus. Wie genau die Werte sind, weis ich nicht. Hab da noch nix verifiziert, jedoch möchte ich schauen, ob gerade in den Schlafzimmern die Luftfeuchtigkeit Nachts zu sehr ansteigt. Falls ja, müsste über eine Dezentrale Lüftungsanlage nachgedacht werden, da mangels Aussendämmung im worst case mit den kalten Wänden Schimmel droht.
So sieht es aktuell aus. Man sieht genau wenn gelüftet wird. Bringt nur kurzfristig was... die Luftfeuchtigkeit steigt fast auf das gleiche Niveau an nach dem Lüften.Das ist jetzt aber ziemlich OT und sollte besser in einem eigenen Tröööt diskutiert werden.
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@ice77 said in Tasmota vs ESPeasy, welchen ESP8266?:
selbst bei den Nachbauten vom gleichen Shop aus dem Land der aufgehenden Sonne... bekommst Du mal welche die hochwertiger sind und mal welche die eben die billigeren Bauteile verbaut haben.
Wobei ich mir da auch nur 100% sicher wäre wenn du mal unter (Soll) Volllast getestet hast. Ein Aufdruck ist auch schnell "gefälscht"
Welchen Vorteil bringt es denn auf 5V??
Aus Erfahrung einen stabileren Betrieb. Intern arbeitet die Sensorik oft mit 3.3V (oder sogar noch weniger) und haben dafür einen kleinen voltage regulator mit an Bord. Deswegen werden diese dann zumeist auch mit einem längeren Kabel stabil funktionieren, auch wenn es z.B. einen größeren voltage drop auf 4,5V oder 4V gibt. Außerdem steigt die Sensorik auch nicht gleich aus wenn der esp einen current peak erzeugt und das nicht überdimensionierte oder auch nur schon etwas gealterte Netzteil deswegen kurz einen Spannungsabfall hat.
Zusätzlich ist man eben nicht vom LDO des D1 Mini abhängig (bzw. limitiert was die maximal Last angeht), der kann sich ganz darauf konzentrieren den esp sauber zu bestromen.Ich habe mir angewöhnt den 5Vin Pin am D1 mini mittels einen 220k0m Widerstands mit dem Analog Pin A0 zu verbinden. So wird es möglich daran Spannung bis 5,4V zu messen, was ich auch direkt mit esphome mache:
Außerdem habe ich, auch direkt auf dem esp, noch Template Binary Sensoren für high & low voltage. Wenn diese anspringen wird bei mir ein Automatismus getriggert und ich werde benachrichtigt.
Es ist auch sehr praktisch das ganze zu haben wenn man einen neuen Aufbau hat und es nicht ganz klar ist ob die "power" ausreicht. Es gibt viele "5V" Netzteile die nicht nur die angeben Stromstärke nicht schaffen sondern ebenfalls schon bei niedrigen Verbrauch Probleme haben überhaupt 5V zu liefern.
Wenn ich etwas neues zusammen gestöpselt habe lasse kann ich das einfach ein paar Stunden laufen (inklusive "stressen" oder "ausreizen" der Aktoren und Sensoren) und sehe dann ganz einfach die aufgezeichnete Spannungskurve und das ganz ohne eine Multimeter angefasst zu haben -
@ice77 sagte in Tasmota vs ESPeasy, welchen ESP8266?:
Das Bild war ich ja noch schuldig. Hab doch das "Alte" genommen. Sobald ich es verbaut habe kann ich ja anständige Bilder aus dem Kasten nachreichen.
Aktuell hatten aber andere Aufgaben auf der Baustelle Priorität.
Das Bild zeigt den aktuellen Eigenverbrauch eines PZEM und läuft durch (L1 -> L2 -> L3).
Ich muß das noch einmal hoch holen.
Wie hast Du das mit dem Display gemacht?
Grüße
Manfred