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Raspi kommt an seine Grenzen. Empfehlungen?
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@Jan1 ja das stimmt. Wie funktioniert es mit der ssd Karte. Tausch oder zusatz? Einfach schwer? Löten oder stecken? Stromverbrauch?
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@Henny112
Da sind hinten 4 Schrauben, dann kannst auswählen was Du verwenden willst, ne herkömmliche SSD oder ne mSSD Karte. Klappe zu und fertig. Einzig die internen 64BG eMMC konnte ich nicht für die Debian Installation nutzen, da die weder bei der Installation noch später im Laufenden Betrieb erkannt wurden (fehlt wohl ein Linuxtreiber dafür). Ich bin ja auch kein Linux Crack und mir war das so auch recht, da auf der 64GB eMMC ein Windows 10 vorinstalliert ist und das könnte man wenn man wollte nun im Bootmanager starten.
Ich habe aber im BIOS meine SSD gewählt und den Bootmanager deaktiviert, so bootet imm er das Debian ohne Nachfrage und das Windows bleibt als Notsystem, wenn ich das jemals brauchen sollte einfach unberührt liegen.
Ich denke mit der entsprechenden Recherche, könnte man auch auf eine extra SSD verzichten und Debian direkt auf die eMMC installieren. Ich wollte aber eh meine 120er SSD einbauen und hab deshalb da nie weiter nachgeforscht, zumal mir die 64G dann doch etwas wenig erschienen, obwohl doppelt so viel als vorher auf dem Pi -
@Jan1 was sind denn gute ssd? Falls ich mir einen holen sollte mit der zeit kann ich da falls ich hilfe brauche an dich wenden?
Würdest du den BT 3 pro nehmen oder anderen? -
@Henny112
Da brauchst keine besondere SSD, da das kein Hochleistungs-System wird und ne SSD eh schon einiges flotter als ne SD Karte ist, tuts eigentlich ne ganz billige. Da sich die Dinger aber eh nicht mehr viel schenken, suchst einfach eine günstige mit guten Bewertungen.
Ich habe den Beelink BT3-X, der BT3 Pro ist der kleinere und sollte für den IOBroker auch mehr als ausreichen. Habe gerade mal bei Amazon rein geschaut und gesehen, dass beide gerade recht teuer sind 159€ und 139€. Such mal beim Ali oder den anderen üblichen Verdächtigen, da hab ich den BT3-X für 130€ geschossen und das ist ein richtig guter Preis für das Teil. -
@Jan1 es eilt ja nicht aber ich gucke. Aber ist 159 nicht schon gut für einen.? Was brauchen Die so an Strom?
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@Henny112
Hatte ich oben schon geschrieben, mit IOBroker im IDEL so um die 4,3Watt. Ein Raspi 3B brauch im Vergleich dazu 1,4 Watt. Ist schon ein Unterschied, allerdings hast mit dem Beelink ein echten mini PC und kein Pi -
@Jan1 ah ok. Ja da geb ich dir recht. Was den Kauf betrifft. Bleibe ich lieber bei einem Deutschen Handel aufgrund des Preises als aus China. Auch bei dem Wert. Da gebe ich dann lieber 20 € mehr aus. Ssd wie du sagst gucke ich dann auch mal. Sind ja nicht teuer.
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@Jan1 kann ich auf den auch über IP adreser normal zugreifen oder ist ein Monitor erforderlich?
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@Henny112
Auf den IOBroker kannst über IP zugreifen, auf den Beelink wie auch beim Pi vom PC aus einfach über SSH.
So, da ich von dem Teil ja recht begeistert bin und das Ding im großen und ganzen eh nicht viel anders als ein NUC ist, nutze ich den auch wie einen PC und habe mir deshalb noch einen HDMI/USB Umschalter gekauft und an den Monitor angeschlossen. Also wenn ich mal kurz E-Mails oder Googel bemühen möchte und das eben nicht am Handy, dann mach ich das am Beelink, da ich da auch den Firefox und Firebird drauf habe und das Ding eh immer läuft.
Es stehen einem mit dem Teil einige Möglichkeiten offen, die ein Pi4 selbst mit 4GB RAM so nicht vernünftig auf die Reihe bringt. -
@Jan1 okay. Wie gesagt ich halt es im Auge.
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@Henny112 sagte in Raspi kommt an seine Grenzen. Empfehlungen?: Einfach muss es sein.
Desahlb: Man nehme nen alten Laptop unter Windows, den Windows-Installer https://forum.iobroker.net/topic/22866/aufruf-iobroker-für-windows-version-1-5-x von @Stabilostick und innnerhalb kurzer Zeit hat man ein stabiles, leistungsstarkes und angenehm remote wartbares System am Laufen mit viel Reserven. Stromverbrauch hängt vom Alter des Laptops ab. Mit ioBroker laufen die meisten praktisch im Leerlauf. Man hat noch jede Menge Kapa frei.
Gerade wenn man ansonsten ohnehin mit Windows arbeitet, bleibt man im bekannten Ökosystem. -
Ich hatte mich für den hier entschieden,
https://www.amazon.de/gp/product/B01MSZTD8N/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o07_s00?ie=UTF8&psc=1
und habe das noch nicht eine Sekunde bereut Leistungsreserven satt und nur 0,907kWh die letzten 7 Tage. Macht 5,4 W im Mittel, ein Punkt der mir sehr wichtig war. -
@Winni said in Raspi kommt an seine Grenzen. Empfehlungen?:
Ich hatte mich für den hier entschieden,
https://www.amazon.de/gp/product/B01MSZTD8N/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o07_s00?ie=UTF8&psc=1
und habe das noch nicht eine Sekunde bereut Leistungsreserven satt und nur 0,907kWh die letzten 7 Tage. Macht 5,4 W im Mittel, ein Punkt der mir sehr wichtig war.Und wie betreibst du ihn? Mit Windows, Linux/Debian pur oder virtualisiert?
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@Querbeet unter Ubuntu 18.04 läuft iobroker und pihole und dann nochmal Ubuntu in einer VirtualBox mit einer 2 Installation von iobroker, löse so das Problem, dass ich 2 Innogy SmartHome Zentralen mit 2 verschiedenen Anmeldungen betreibe.
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Was haltet ihr von einem NUCi3BNH mit 4GB RAM und 120 GB SSD für 150 Euro. Ist das was oder zu teuer? RAM würde ich noch aufrüsten.
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@AKuehnemann73
150€ mit 120er SSD zu teuer? Wo lebst Du denn? -
Naja kann auch ne normale HDD sein. So genau hat der mir das nicht gesagt. Bin einfach mal von ausgegangen denn wer kauft freiwillig heute noch ne HDD außer die liegt noch rum
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@AKuehnemann73
Vor allem ne 120GB HDD -
Auch mein Raspi3+ macht jetzt Probleme, insbesondere wenn ich den VIS-Editor starte.
host.hsmart 2019-11-29 21:58:30.138 info Restart adapter system.adapter.web.0 because enabled host.hsmart 2019-11-29 21:58:30.137 error instance system.adapter.web.0 terminated with code null () host.hsmart 2019-11-29 21:58:30.133 warn instance system.adapter.web.0 terminated due to SIGKILL
Datenträger verfügbar: 84.3 %, gesamte RAM-Nutzung: 887 MB / Frei: 1% = 5 MB [Host: hsmart - 15 Prozesse]
Hatte jetzt auf ein NAS als Ersatz gesetzt und habe mir ein Synology DS 413 besorgt. Erster Reinfall, hat auch nur 1 GB RAM. Dann wird kein Docker im Paketmanager angeboten, da kein Intel-Prozessor im NAS.
Ist ein NAS überhaupt ratsam, wenn man nicht unbedingt eins braucht (Stromverbrauch, Geräusche usw.), wenn ja welches. Was würden sich die Profis wirklich wünschen, wenn der Preis nicht so im Vordergrund steht? Gibt es hier mal eine Aufstellung mit Pro und Cons?Gruß klausiob
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@klausiob Viele der Profis hier (zu denen ich nicht zähle) verwenden eine x86 Plattform. Beispielspeise einen Intel NUC oder ein ähnliches Produkt mit z.B. 16GB RAM.
Ich persönlich verwende ein refurbished Notebook mit i5 und 8GB RAM. Kann ich nur empfehlen. Ist ein Komplettpaket, das funktioniert und wenig Arbeit macht. Ordentlicher Massenspeicherund keine SD-Karte. Preis-Leistung hat bei mir auch gepaßt. Wenn man noch ein altes Notebook in der Schublade hat, kann man damit schon mal anfangen und testen.
Man hat dann die Wahl zwischen Linux/Docker, was etliche Entwickler hier verwenden oder Windows, wofür es auch einen Installer gibt. Je nach Geschmack und Hintergrund. Ich arbeite unter Windows und das geht gut.
Man kann dann auch noch andere Applikationen parallel laufen lassen und auch große Festplatten per USB anschliessen und hat damit auch einen Netzwerkspeicher.
Es gibt natürlich auch viele andere Kleinrechner, die man dann aber zusammenbasteln muß. Der neue RasPi mit 4GB klingt verlockend, aber solange man den noch auf einer SD-Karte betreiben muß, ist der Tod im Topf. Und soo viel billiger ist man Ende auch nicht unterwegs bis alles zusammen ist (Massenspeicher, Gehäuse, Netzteil, Kühlung).
Ich hatte auch den Orange Pi Plus 2e mit 2GB RAM jahrelang in Betrieb. Gutes Preis-/Leistungsverhältnis und lief stabil. Probleme allenfalls nach Linux-Updates. Aber unterm Strich fahre ich mit dem Notebook besser. Alles Windows, stabil und durch den kräftigeren Prozessor eben recht responsiv.