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Raspi kommt an seine Grenzen. Empfehlungen?
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@lesiflo ja das ist ja das was ich überlege g gleich nen 4er oder evtl nen beelink ist so was. Ich suche das was alle suchen günstig und verlässlich.
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@lesiflo
Eben, nur das USB Sticks etwas anfälliger als SD Karten sind. Wenn man die Dinger aber nicht gerade an den Schwachstellen reizt, sprich mit SWAP, dann kann man auch damit gut leben und ein Image der SD oder des USB sollte immer vorhanden sein, da so das Gejammere bei einem tatsächlichen Ausfall auf ein Minimum reduziert wird. -
@Henny112 sagte in Raspi kommt an seine Grenzen. Empfehlungen?:
@lesiflo ja das ist ja das was ich überlege g gleich nen 4er oder evtl nen beelink ist so was. Ich suche das was alle suchen günstig und verlässlich.
Beelink, um den mal hier etwas zu puschen. Bin sehr zufrieden und da ich ne 120er SSD hatte, lagen meine Ausgaben bei 130€.
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Wie steht ihr denn zwischen Beelink und Raspi.
Ich komm grad so klar mit meinem und bin nun nicht der mit Mega Programmier Kenntnissen. Einfach muss es sein. -
@Jan1 wäre ja auch ok. Preislich.
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Wie sieht es Speicher technisch aus 4 GB RAM ok oder lieber 8? Wie gesagt bin bei 1 GB fast an der Grenze.
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@Henny112
Ich fand die Raspian Installation und Konfigurieren des Raspi etwas mühsamer als die Installation von Debian Buster auf dem Beelink. Für den Beelink gibts hier im Forum auch ein Thread, wie das ganze gemacht wird, wenn man so gar kein Plan hat. Wobei das meiste selbsterklärend ist. Es ist nur gut wenn man weiß, wo man sich das Debian runter läd und dann ein USB Stick für die Installation vorbereitet, der Rest steht ja dann eh aufm Bildschirm.
4GB RAM sind ausreichend, beim Pi wars 1GB und hat den meisten gerade so gereicht, also sollte das vierfache, wohl genügen. -
Ich bin vor ca. einem Jahr auf einen NUC6CAYH mit 200GB HD und 16 GB RAM umgestiegen. Dürfte zusammen derzeit bei 250 € liegen.
Klingt viel aber:
- Proxmox als Virtualisierungsumgebung installiert. Ging absolut problemlos.
- ioBroker auf eine virtuellen Maschine, die sich ggfls. auch später im laufenden Betrieb skalieren lässt
- ioBroker Testsystem auf eine weiteren VM
- automatisierte Backups aller VMs durch das Betriebssystem
- mal eben schnell ein Snapshot gemacht, bevor am ioBroker Änderungen oder Updates durchgeführt werden. Der Rücksprung ist damit nur einen Mausklick entfernt.
- VMs eingerichtet: piHole, Unifi-Controller, ZigBee-Controller, Unix-Testsystem.
Ich war/bin kein Linux-Crack. Ich mache da eher "malen nach Zahlen".
Für mich waren professionelle Virtualisierungsumgebungen wie ESXi oder Proxmox vorher ein schwarzes Loch, in das ich mich in die Unendlichkeit zu verlieren befürchtete.
Nichts von alledem! Es ist erschreckend einfach, wenn man grundsätzliches Verständnis für die IT-Welt mitbringt. -
@Jan1 ja das stimmt. Wie funktioniert es mit der ssd Karte. Tausch oder zusatz? Einfach schwer? Löten oder stecken? Stromverbrauch?
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@Henny112
Da sind hinten 4 Schrauben, dann kannst auswählen was Du verwenden willst, ne herkömmliche SSD oder ne mSSD Karte. Klappe zu und fertig. Einzig die internen 64BG eMMC konnte ich nicht für die Debian Installation nutzen, da die weder bei der Installation noch später im Laufenden Betrieb erkannt wurden (fehlt wohl ein Linuxtreiber dafür). Ich bin ja auch kein Linux Crack und mir war das so auch recht, da auf der 64GB eMMC ein Windows 10 vorinstalliert ist und das könnte man wenn man wollte nun im Bootmanager starten.
Ich habe aber im BIOS meine SSD gewählt und den Bootmanager deaktiviert, so bootet imm er das Debian ohne Nachfrage und das Windows bleibt als Notsystem, wenn ich das jemals brauchen sollte einfach unberührt liegen.
Ich denke mit der entsprechenden Recherche, könnte man auch auf eine extra SSD verzichten und Debian direkt auf die eMMC installieren. Ich wollte aber eh meine 120er SSD einbauen und hab deshalb da nie weiter nachgeforscht, zumal mir die 64G dann doch etwas wenig erschienen, obwohl doppelt so viel als vorher auf dem Pi -
@Jan1 was sind denn gute ssd? Falls ich mir einen holen sollte mit der zeit kann ich da falls ich hilfe brauche an dich wenden?
Würdest du den BT 3 pro nehmen oder anderen? -
@Henny112
Da brauchst keine besondere SSD, da das kein Hochleistungs-System wird und ne SSD eh schon einiges flotter als ne SD Karte ist, tuts eigentlich ne ganz billige. Da sich die Dinger aber eh nicht mehr viel schenken, suchst einfach eine günstige mit guten Bewertungen.
Ich habe den Beelink BT3-X, der BT3 Pro ist der kleinere und sollte für den IOBroker auch mehr als ausreichen. Habe gerade mal bei Amazon rein geschaut und gesehen, dass beide gerade recht teuer sind 159€ und 139€. Such mal beim Ali oder den anderen üblichen Verdächtigen, da hab ich den BT3-X für 130€ geschossen und das ist ein richtig guter Preis für das Teil. -
@Jan1 es eilt ja nicht aber ich gucke. Aber ist 159 nicht schon gut für einen.? Was brauchen Die so an Strom?
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@Henny112
Hatte ich oben schon geschrieben, mit IOBroker im IDEL so um die 4,3Watt. Ein Raspi 3B brauch im Vergleich dazu 1,4 Watt. Ist schon ein Unterschied, allerdings hast mit dem Beelink ein echten mini PC und kein Pi -
@Jan1 ah ok. Ja da geb ich dir recht. Was den Kauf betrifft. Bleibe ich lieber bei einem Deutschen Handel aufgrund des Preises als aus China. Auch bei dem Wert. Da gebe ich dann lieber 20 € mehr aus. Ssd wie du sagst gucke ich dann auch mal. Sind ja nicht teuer.
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@Jan1 kann ich auf den auch über IP adreser normal zugreifen oder ist ein Monitor erforderlich?
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@Henny112
Auf den IOBroker kannst über IP zugreifen, auf den Beelink wie auch beim Pi vom PC aus einfach über SSH.
So, da ich von dem Teil ja recht begeistert bin und das Ding im großen und ganzen eh nicht viel anders als ein NUC ist, nutze ich den auch wie einen PC und habe mir deshalb noch einen HDMI/USB Umschalter gekauft und an den Monitor angeschlossen. Also wenn ich mal kurz E-Mails oder Googel bemühen möchte und das eben nicht am Handy, dann mach ich das am Beelink, da ich da auch den Firefox und Firebird drauf habe und das Ding eh immer läuft.
Es stehen einem mit dem Teil einige Möglichkeiten offen, die ein Pi4 selbst mit 4GB RAM so nicht vernünftig auf die Reihe bringt. -
@Jan1 okay. Wie gesagt ich halt es im Auge.
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@Henny112 sagte in Raspi kommt an seine Grenzen. Empfehlungen?: Einfach muss es sein.
Desahlb: Man nehme nen alten Laptop unter Windows, den Windows-Installer https://forum.iobroker.net/topic/22866/aufruf-iobroker-für-windows-version-1-5-x von @Stabilostick und innnerhalb kurzer Zeit hat man ein stabiles, leistungsstarkes und angenehm remote wartbares System am Laufen mit viel Reserven. Stromverbrauch hängt vom Alter des Laptops ab. Mit ioBroker laufen die meisten praktisch im Leerlauf. Man hat noch jede Menge Kapa frei.
Gerade wenn man ansonsten ohnehin mit Windows arbeitet, bleibt man im bekannten Ökosystem. -
Ich hatte mich für den hier entschieden,
https://www.amazon.de/gp/product/B01MSZTD8N/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o07_s00?ie=UTF8&psc=1
und habe das noch nicht eine Sekunde bereut Leistungsreserven satt und nur 0,907kWh die letzten 7 Tage. Macht 5,4 W im Mittel, ein Punkt der mir sehr wichtig war.