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Positionierung von Antennen (433 und 868 MHz)
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Hallo zusammen,
ich stehe gerade vor der Entscheidung, wo ich am besten mein Smart Home (Mini-Rechner mit ioBroker und Plex Server) mitsamt den Antennen etc. unterbringe. Konkret geht es vor allem um die Positionierung meiner Aurel GP 433 (für den RF-Link) und die noch demnächst anzuschaffende Aurel GP 868.
Das Anwesen besteht aus einem Haus mit Keller, EG, OG und DG an der Straßenseite, daran anschließend befindet sich der Hof und ein zweigeschoßiger Anbau, dahinter die Scheune (gleiche Höhe wie Haus) und hinter dieser wiederum der Garten. Das meiste Smart Home Gerümpel befindet sich im Haus und im Anbau (jeweils im EG und im OG, ein paar wenige Sachen auch im Keller und im DG). Jedoch sollen längerfristig auch die Scheune (vor allem in EG-Höhe) und der Garten (hier logischerweise nur EG-Höhe) "smart" gemacht werden (z.B. die Bewässerung).
Google spuckt mir leider nicht allzu viel Brauchbares zur bestmöglichen Positionierung der Antennen aus, aber auf einigen Seiten findet sich der (von mir auch so erwartete) Hinweis, daß höher wohl generell besser ist.
Am liebsten würde ich normalerweise alles zwischen Haus und Anbau im EG positionieren, weil hier ein Einbauschrank vorhanden ist und ich von dort aus leicht die Antennen nach draußen legen könnte. Allerdings wären diese hier durch die Überbauung mit Balkon/Pergola und den hervorragenden Eingangsbereich wohl ziemlich stark abgeschirmt und eben auch recht tief angebracht.
Alternativ wären noch die Positionierung im Büro (OG, Antennen auf Balkon) oder (eher ungern!) im Kinderzimmer (DG, Antennen unter einer Gaube) oder auch die Unterbringung in der Scheune (Höhe EG oder OG) möglich, wobei die Scheune im Winter natürlich recht kalt (da unbeheizt) ist.Was meint Ihr, was am besten wäre??
Anbei noch eine kleine Skizze zur besseren Vorstellung (die roten "X" markieren die Punkte, an denen ich das Gerümpel gut unterbringen könnte).
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Hi,
bestens läuft das bei mir mit 433 Mhz Empfänger im OG.
Damit decke ich DG und EG ab.
System ist bei mir Sonoff Bridge 433 Empfänger / Tasmota, eingebunden per
Wlan und Mqtt.
Bedeutet, überall wo ich ein Wlan Netz habe kann ich eine 433 Mhz Bridge einsetzen.
Im EG habe ich noch ein Wlan Repeater für Bridge 2 hinzugefügt.
Nun ist Garten und Garage auch abgedeckt.
Fläche ca 40 m x 10 m. -
Zum Aufstellungsort kann man leider wirklich keine verbindliche Antwort geben. Da gibt es zu viele Einflußgrößen und letztlich hilft nur testen.
Aber die Aurel-Antennen sind so ziemlich die besten rundstrahlenden Antennen. Am Besten mit dem mitgelieferten Kabel, weil das die kleine Fehlanpassung durch den 75Ohm (dichten) Satellitenstecker ausgleicht.
Ich habe eine 433MHz im Keller an zwei nicht wirklich zentalen Standorten getestet und komme duchs ganze Haus durch 3 Decken durch und auch in den Garten.
Allerdings empfange ich auf 433MHz nur und sende nicht. RFLink mit einem vom Rechner abgesetztem 1 EUR Empfänger aber einer rauscharmen Versorgung (suche nach "TPS7A4700 Low Noise RF Power Supply Module" oder "LT3042 ultra low noise"), die ihrerseits wieder aus 12V oder 15V mit einem 7808 bzw. 7806 versorgt wird.
Meine 868MHz Aurel steht relativ zentral im EG und kommt auch durchs ganze Haus und den Garten. Auch hier ist das HM Funkmodul räumlich vom Rechner abgesetzt und rauscharm versorgt. Und hier konnte ich auch über die RSSI-Werte nachweisen, daß sich dieser Aufwand gelohnt hat.
Die 868 Aurel ist recht kompakt und kann daher hinter Deko oder Schrank versteckt werden. Bei der 433MHz gelingt das nicht wirklich.
Limitieren ist noch die gleichzeitige Verfügbarkeit einer LAN-Leitung.
Aber zu Probezwecken kannst Du ja ioBroker auf ein Notebook installieren und dann die Empfangsleistung der angeschlossenen Empfänger testen. -
@Ralla66 said in Positionierung von Antennen (433 und 868 MHz):
Sonoff Bridge 433
Danke, das ist eine gute Idee mit der zusätzliche Bridge! Da 433er Funk sehr gut Hindernisse durchdringt, sollte es damit auf jeden Fall auch bis in den Garten reichen, ganz egal wo ich mein Gerümpel nun installiere.
@klassisch
Wie weit ist es denn bei Dir vom Haus bis zum Garten? Wegen des 433MHz-Funks mache ich mir, gerade auch noch dank der Idee mit der Bridge, eher weniger Gedanken. Problematisch dürfte eher der weniger gut durchdringende 868er Funk sein - also Zigbee und EnOcean. Bei Zigbee habe ich schon gemerkt, daß ich nicht einmal das Haus und den Anbau abdecken kann, wenn meine Hardware (wie z.Z. provisorisch) straßenseitig steht und ich bis zur Mitte des Anbaus (hier ist das Bad) kommen will. Der hier angebrachte Aqara-Sensor hat hier schon keinen Kontakt mehr.
Habe mir gestern mal noch eine Zigbee-Steckdose gekauft (Lieferung heute), die als Repeater wohl die Verbindung herstellen kann. Aber bis zur Scheune und in den Garten reicht das mit Sicherheit nicht, wenn ich ohne Repeater schon nicht mal vom Haus bis zum Anbau komme - und eine ganze "Kette" von Repeatern wollte ich mir eigentlich nicht zulegen, um bis zum Garten zu kommen.
Ich denke, ich werde mal mit mobiler Hardware die erhöhte Position auf dem Balkon testen, wie Du vorgeschlagen hast. Damit sollte ich wohl zumindest bis zum Bad im Anbau und bis zur Scheune kommen. Wenn ich dann in der Scheune irgendwo noch die Zigbee-Steckdose positioniere, reicht es hoffentlich auch noch bis zum Garten. -
Vom Keller bis zum Garten ist es bei mir entweder 1 Stahlbetondecke und eine Ziegelmauer oder eine Stahlbetonwand und Erde - ja nachdem welchen Weg die Wellen nun zu den einzelnen Sensoren nehmen. Der Garten grenzt an das Haus an. Nicht wie in einem Pfälzischen Straßendorf wo noch Hof und Wirtschaftsgebäude dazwischen sind.
Bei Homematic gibts Gateways für entfernte Sensoren. Die brauchen aber eine Ethernet-Leitung.
Ich habe auch etliche Selbstbau-Sensoren per WLAN. Da geht das dann mit einem zusätzlichen Access Point in die Garage und durch die Garage und in den Garten. Aber die WLAN-Sachen brauchen halt Netzversorgung. Batteriebetrieb geht nicht wirklich. -
Ethernet oder WiFi bekommst du (z.B. für Gateways) am leichtesten über Powerline auch über größere Distanzen, so lange dort eben ein Stromanschluss hinter dem gleichen Zähler wie am Einspeisepunkt vorhanden ist.
Da auch keine hohe Datenrate für Iot-Geräte notwendig ist, ist das recht unproblematisch, dort dann ein Gateway zu positionieren. -
@klassisch
Ethernet in der Scheune ist ohnehin geplant. Ich denke mal, daß ich dann einfach dort, neben einer Fritzbox als DECT-Repeater, noch eine Bridge dazu nehme, sollte ich zu Homematic wechseln und es von der Signalstärke her nicht bis nach hinten reichen. Bei Zigbee und enocean dürften wohl ein paar simple Steckdosen in der Scheune als Repeater reichen, um die zwei Funkstandards vom Haus über den Anbau bis in den Garten zu bringen.@umbm
Powerline habe ich teilweise in Verwendung, ist aber für mich keine echte Option für den Dauereinsatz. Zwar ist die Stabilität und Bandbreite in der Tat gut (evtl. sogar genug für das Streamen mit Plex, da mein Smart Home Rechner ja auch zugleich als Plex Server dient), aber die Stromkabel wirken dann in puncto Strahlung wie riesige Antennen - und das wäre genau das Gegenteil von dem strahlungsreduzierten Haus, das mir als mittel- bis langfristiges Ziel so vorschwebt. Entweder, ich bekomme ein "strahlungsfreies" Ehternet und damit auch den ganzen Smart Home Rechner dort hin, wo ich das Ding dauerhaft und optimal funkend platzieren möchte - oder ich muß die funkenden Komponenten (RFLink und Zigbee-Stick) per überlangem USB-Kabel alleine dort hin bringen und lasse den Rechner an einem der vorhandenen, aber (fürs Funken) schlecht positionierten Ethernet-Anschlüsse.
Letztendlich wird es wohl doch auf die Scheunen-Lösung hinauslaufen, da ich dort Ethernet noch mit vertretbarem Aufwand hinlegen kann, ohne alle Wände aufklopfen zu müssen und das ja auch ohnehin vorhatte. Wenn ich einen Anschluß auf den Balkon legen möchte, müßte ich dafür wohl in zwei Räumen Schlitze klopfen oder mit einer häßlichen Aufputz-Lösung für das notwendige USB- oder Ethernetkabel leben - beides keine wirklich angenehme Vorstellung... -
@umbm sagte in Positionierung von Antennen (433 und 868 MHz):
Ethernet oder WiFi bekommst du (z.B. für Gateways) am leichtesten über Powerline auch über größere Distanzen, so lange dort eben ein Stromanschluss hinter dem gleichen Zähler wie am Einspeisepunkt vorhanden ist.
Das vergiß mal ganz schnell wieder in Kombination mit einem HM-Gateway. Gibt es im HM-Forum genügend Beiträge dazu. Die mögen PowerLAN eigentlich gar nicht (kein reconnect nach Verbindungsabriß u.ä.).
Zumindest die ganzen üblichen Standard-Adapter machen da keine Freude.
Dem kann/muss man wenn dann mit Profiequipment wie z.B. einer Powerline-Lösung im Sicherungskasten auf DINrail (Hutschiene) von devolo begegnen. Dafür wird dann aber auch quasi jede Steckdose zur Netzwerkdose. -
@Samson71 sagte in Positionierung von Antennen (433 und 868 MHz):
Das vergiß mal ganz schnell wieder in Kombination mit einem HM-Gateway.
Wie schön, dass ich um homematic bisher erfolgreich einen Bogen gemacht habe. Derartige Inkompatibilität ist für mich absolut inakzeptabel.
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Ich bin eigentlich auch kein großer Fan von HM, da ich die Produkte als zu teuer in Anbetracht der oft geschilderten Probleme (Verbindungsstabilität, Totalausfall von Komponenten etc.) betrachte. Da greife ich grundsätzlich lieber auf die sehr viel günstigeren 433MHz-Sachen zurück, die bei mir eigentlich immer, selbst auf größere Distanzen, tadellos funktioniert haben.
Ich bin allerdings gerade dran, mir eine Lösung für meine Fenstersicherheit zu suchen, und da kommt HM jetzt eben doch wieder ins Spiel, da es als einziges der "mittelpreisigen" Systeme (mit rund 35 Euro pro Kontakt nicht ganz so unverschämt überteuert) sowohl offen als auch gekippt erkennen kann (nach entsprechender Modifikation der Sensoren) und auch optisch nicht stört.
Natürlich wären mir die Hoppe Secusignal oder ubiwizz-Griffe mit enOcean hier sehr, sehr viel lieber, aber die kosten eben pro Stück gleich doppelt so viel...
Aber so, wie sich das mit HM und diesem ganzen Funk-Schrott darstellt, bin ich echt am Überlegen, ob ich es nicht doch lieber mit einfachen 433er Sensoren versuche, bis ich irgendwann Millionär bin und mir die knapp 30 enOcean-Griffe für rund 2.000 Euro mal eben so leisten kann! Die 433er sind, mit Preisen ab ca. 5 Euro pro Stück, eben nach wie vor am billigste Lösung, die Dinger strahlen kaum und durchdringen zudem auch auf weite Distanz noch alles.
Hatte ursprünglich noch Zigbee im Kopf (die Aqaras sind ja recht günstig), aber die Reichweite ist dermaßen besch..., (teilweise nicht mal 10m im Haus!) daß man damit ja überhaupt gar nichts anfangen kann, ohne gleich wieder in fast jedem Raum einen extra Repeater platzieren zu müssen (was dann auch wieder ins Geld geht und unnötigen Dauerstromverbrauch mit sich bringt)!PS: Die Lösung von devolo finde ich richtig super und auch preislich noch im Rahmen, wenn man bedenkt, wie viel Mehrwert und Flexibilität man hier für seine rund 150 Euro geboten bekommt. Schade nur, daß bei Powerline die Strahlung so ein großes, oft verkanntes Thema ist. Sonst würde ich damit direkt die ganze Bude samt Anbau, Scheune usw. versorgen.
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@umbm sagte in [Positionierung von Antennen (433 und 868 MHz)]
Derartige Inkompatibilität ist für mich absolut inakzeptabel.
Da ist nichts inkompatibel, sondern es bedarf bei einer derartigen Umsetzung einfach etwas mehr Aufmerksamkeit bzw. besonderer Vorgehensweise. Ich habe ja nicht geschrieben, dass es gar nicht geht. Aber PowerLAN ist, egal wie, immer die schlechtere Lösung, bzw. eine Krücke.
Und von der Zuverlässigkeit, insbesondere bei der Rückkopplung, ist für mich HM immer noch das Maß der Dinge. Zumindest HM-Classic. IP habe ich nicht. Auch Zigbee ist bei weitem nicht so zuverlässig. Findet man ja hier im Forum auch so gar keine Beiträge zu.......
Ist zwar alles oft billiger, aber je mehr der Funkzoo wächst, desto instabiler wird er (oft) auch. Und manchen Geräten erst das Telefonieren nach Hause erst abgewöhnen zu müssen ist auch keine out-of-the-box-Lösung.
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@Samson71
PPS: So differenziert habe ich HM bisher nicht betrachtet - ich dachte bislang, daß Classic und IP sich bez. Stabilität nicht viel geben. -
@P-A-L-A-D-I-N
Ich habe aufgrund der ganzen Kinderkrankheiten von IP das bisher bewusst nicht eingesetzt. Dafür gäbe es auch kein Gateway (Ethernet). Das gibt es nur für Classic. Ich habe neben CCU (TinkerboardS) noch 2 Gateways mit Aurel-Antennen im Einsatz und decke das gesamte Grundstück incl. Haus (KG, EG, OG) ab.
Fensterkontakte gehen auch günstiger als Bausatz. Aufwand pro Kontakt im Normalfall keine 10 Min. Musst nur Löten können. -
Also wenn ich einen LAN-Anschluß zur Verfügung habe, egal von welcher Quelle (Router, Switch, Powerline...) und die Technik funktioniert damit nicht, obwohl für LAN vorgesehen, ist es für mich schon eine Inkompatibilität... oder eben ein erheblicher Mangel....
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@umbm
Du willst es nicht verstehen oder? Der LAN Anschluss ist doch nicht das Problem, sondern die Anbindung an den nächsten Zugangspunkt, in dem Fall eben Powerline. Das hat mit echtem LAN mal grad gar nichts zu tun. Es ist und bleibt ne Krücke, die man zwar ganz gut in den Griff bekommen kann, aber eben nicht out of the box. Stichwort DINrail und Phasenkoppler. Kupferkabel für Strom sind nunmal kein LAN. Das ist so und wird wohl vermutlich auch noch so bleiben. -
Ich verstehe durchaus, aber die Powerline-Adapter stellen am Ausgang eine normgerechte LAN-Schnittstelle zur Verfügung.
Was dazwischen läuft ist dabei völlig irrelevant.
Also teilweise inkompatibel zum LAN-Standard. -
Ich bin mit einem befreundeten Handwerker vorhin nochmal alle Möglichkeiten durchgegangen, wie ich ein "richtiges" Kabel (Cat7) ziehen kann, ohne hier wieder eine riesige Sauerei zu veranstalten. Ich denke, ich habe einen guten Weg gefunden, das über den Keller und die (noch unfertige) Fassade zu machen. Dann kann ich mir die LAN-Dose genau dort hin setzen, wo ich sie brauche und kann den Rechner mit ioBroker und Plex optimal positionieren. So habe ich die bestmögliche Funkreichweite, die Hardware kann ordentlich "versteckt" werden, ich habe keine "Notlösung" über Powerlan oder WLAN, muß keine Schlitze klopfen im Innenbereich und verliere auch keine wertvolle LAN-Dose im Büro oder anderswo. Außerdem die Möglichkeit, direkt noch eine zweite Leitung von der Fritzbox in die Scheune zu legen, um dort später einen Switch und weiteres Gerümpel zu betreiben.
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@umbm sagte in Positionierung von Antennen (433 und 868 MHz):
Was dazwischen läuft ist dabei völlig irrelevant.
Falsch, aber lass gut sein, daß führt zu nichts.
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@P-A-L-A-D-I-N genau ein richtiges Kabel ist das beste. Dann hast du viel mehr Optionen. Ich bin auch durch den Keller gegangen. Das funktioniert recht gut. Vielleicht hast du auch noch einen stillgelegten Kamin, dann bist du auch auf dem Dachboden .
100 m Ethernetkabel gibt es beim Hornbach günstig–zumindest wenn man ihm ein ordentliches Vergleichsangebot vorlegt. -
@klassisch said in Positionierung von Antennen (433 und 868 MHz):
@P-A-L-A-D-I-N genau ein richtiges Kabel ist das beste. Dann hast du viel mehr Optionen. Ich bin auch durch den Keller gegangen. Das funktioniert recht gut. Vielleicht hast du auch noch einen stillgelegten Kamin, dann bist du auch auf dem Dachboden .
100 m Ethernetkabel gibt es beim Hornbach günstig–zumindest wenn man ihm ein ordentliches Vergleichsangebot vorlegt.Oben unterm Dach ist schon alles gut verkabelt. Generell habe ich eigentlich nicht gespart, was Netzwerkdosen etc. angeht und wirklich in so ziemlich jeden Winkel des Hauses die Strippen gezogen. Aber, wie es immer so ist - ausgerechnet dort, wo ich zwei Jahre später mein Smart Home hinsetzen möchte, ist natürlich gerade keine Dose... Und die Netzwerkverkabelung der Scheune war auch so eine wilde Idee, die mir erst später gekommen ist. Zum Glück ist die Fassade noch nicht fertig, so kann ich das jetzt noch über den Keller und die Außenwand erledigen!
Zum Kabel noch kurz: Ich habe ein 50m Cat 7 mit 1.500MHz für 40,- bekommen. Ich denke mal, daß ich im Baumarkt nichts Vergleichbares für diesen Preis bekommen dürfte, oder?