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IOBroker installieren aber auf welche Hardware
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@matze-r
da würde ich aber nochmal nachdenken@matze-r sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
Nuc ist für meine Ansprüche eine Nummer zu groß.
je nach Ausstattung können diese sogar schwächer als ein Pi4 sein.
@matze-r sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
Außerdem bewegen die sich im Stromverbrauch so in der Notebook region.
wenn ein Notebook bei vergleichbarer Leistung mit 6-10W auskommt, ja.
@matze-r sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
Das gleiche gilt für Nas
Auch hier kommt es auf Leistung, Anzahl und Art der Festplatten an.
@matze-r sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
die güstiger zu bekommen ist, wie odriod.
auch ein XU4 liegt beim Stromverbrauch im Bereich eines sparsamen NUC
@matze-r sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
Alternative gegenüber dem Rasberry, die güstiger zu bekommen ist, wie odriod.
was ist günstig?
@thomas-braun sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
der hat diverse SBC im Einsatz.
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@paul53 sagte:
Der Odroid C4 sollte brauchbar sein, zumal man einiges Zubehör für RaspPi 2/3 nutzen kann.
Das dürfte auch im Moment der SBC mit dem esten Preis-/Leistungsverhältnis sein. Allerdings arbeitet er mit 12V, so dass er nicht mit den üblichen Netzteilen versorgt werden kann.
ich bin mit dem C2 sehr zufrieden und auch mit dem Orange Pi plus 2e.Das Tinkerboard war und ist für mich immer noch der beste SBC, bis auf den geringen RAM von 2GB. Dieser aver als erster SBC mit Dual Channel DDR4.
Seit ich mit NUCs arbeite, habe ich keine aktuellen SBC mehr gekauft und getestet.
Daher@paul53 sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
Einige SBC aus dem Zoo von @Homoran sind nicht mehr auf dem Markt.
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@klassisch @crunch83 die c't hat da mal einen umfangreichen Test gemacht. Mit Akku ausbauen und im Kühlschrank lagern usw., jeden Trick den es gab haben die ausprobiert.
Die Referenzmarke zur Haltbarkeit war die übliche, also wenn nur noch ca. 80% der ursprünglichen Kapazität vorhanden waren.
Als vergleich haben die mehrere Systeme halt so behandelt wie man es nicht machen sollte.
Dabei kam ganz klar heraus, das die Akkus die mit den diversen Tricks geschont wurden 3 Jahre durchgehalten haben. Die Akkus die wie Sau handelt wurden hielten dagegen nur 36 Monate
Ne im ernst, was Akkus nicht mögen ist zu viel Wärme. Ein USV Akku bei 20 Grad Umgebungstemperatur hat laut Hersteller eine Lebensdauer von 5 Jahren, bei 30 Grad sind es nur noch 3 Jahre.
Es gibt aber ja auch Notebooks die auch ohne Akku, nur mit Netzteil laufen. Wobei der Akku auch nicht eingebaut langsam "kaputt" geht (das ist die Essenz aus dem c't Test). Nachbau Akkus gibt es auf den großen Handelsplattformen.
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@klassisch sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
Er behauptet, daß sein Akku noch ca. 2h halten würde.
das hat meiner auch behauptet(Acer Aspire V3-77g) hat also auch schon paar Jahre hinter sich
hatte auch immer meinen am Strom hängen, bis zum Tag Stromausfall, zack Laptop war ebenfalls aus.
ist jetzt mittlerweile der vierte Akku( von billig bis teuer) der dadurch kaputt, bzw seine Leistung rapide verloren hat. Seitdem lade ich auf und nimm ihn dann vom Strom.
Diesbezüglich hab ich den Laptop erst kürzlich auch komplett zerlegt und gereinigt und schnurrt wie am ersten Tag -
@crunchip den regelmäßig vom Netz zu nehmen und bei Akkustand X wieder dranzuhängen klingt doch nach eine Super Aufgabe für iobroker ... genau genommen mache ich genau das mit meinem Windows-Tablet
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@bananajoe sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
@crunchip den regelmäßig vom Netz zu nehmen und bei Akkustand X wieder dranzuhängen klingt doch nach eine Super Aufgabe für iobroker ... genau genommen mache ich genau das mit meinem Windows-Tablet
aber da kannst du den Akku nicht ausbauen und nach x% Selbstentladung wieder anklemmen
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@bananajoe
Mit der Smarthome - Ära kam der ein oder andere Mini Server(Zotac) und so hab ich mir letztendlich auch noch einen fürs tägliche zugelegt ( gebrauchten ThinkCentre i7)
Ohne Smarthome würd ich wiederum gar nicht täglich vorm PC sitzen, so ein Teufelskreiswäre theoretisch möglich, da der Laptop jedoch nur noch selten in gebrauch ist mach ich das noch so richtig Oldschool.
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@matze-r sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
Nuc ist für meine Ansprüche eine Nummer zu groß.
Mit der Aussage wäre ich vorsichtig. iobroker ist sehr mächtig, hat mittlerweile zig Adapter und diverse Erweiterungsmöglichkeiten.
Ich hab mit Raspberry 3b angefangen (lief stabil, hat aber auch nur homematic Daten abgegriffen und eine handvoll Lampen gesteurt. Irgendwann ging der dann in die Knie (merkt man wenn nachts das Backup läuft und der Raspberry rebootet/nicht mehr hochkommt etc).
Und ja mein nuc mit 8GB und 4 Kern Prozessor und 60GB HDD ist eigentlich viel zu groß, aber mittlerweile lasse ich ziermlich viel History Daten mitschreiben, die VIS wächst und wächst (2mal wg PC und Smartphone-Oberfläche), und die Anzahl der verwendeten Adapter steigt und steigtEs wäre ärgerlich, wenn du jetzt eine passende "kleine" HW kaufst und dich dann doch das Bastelfieber packt und du nach ein paar Monaten merkstr, dass du was größeres brauchst.
Mein nuc braucht so um die 10 Watt, das kann ich verkraften...
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Hi,
du hast natürlich in Vielem recht. gerade das bastelfieber ist bei sehr ausgeprägt und als gelernter Elektriker und Kommunikationelektroniker und mit guten Programmierkenntnissen habe ich auch alle Vorraussetzungen um mich dementsprechend auszutoben.
Deshalb tu ich mich auch etwas schwer, weil ich das Optimum für mich kaufen will.
aber da fehlen mir noch die nötigen Informationen damit ich zufrieden bin.
Ich kenn mich zwar mit Pc's aus Cpu Core und Ryzen ram SSd usw. damit kann ich sehr viel anfangen und wüßte auch direkt was ich brauche für meine Anwendungen aber mit singleplatinen - oder minirechner sowie Nas fange ich jetzt erst an mich damit auseinander zu setzen.mein Interesse am Pi 400habe ich wieder verworfen da gibt es besseres wie der Odroid der auch nicht teurer ist .
nur jetzt ist die frage noch offen , wie lange ich damit spass habe und wieveiel sinn es für mich macht, doch einen mini pc zu holen.
der Stromverbrauch spielt dabei auch weiter eine Rolle . ich habe auch noch ein altes notebook, was ich erstmal gar nicht auf der Rechnung hatte, weil Akkus und Dauerran nicht die besten Freunde sind.
Aber durch deine Antwort oben, habe ich mich mit der Vis etwas beschäfftigt und da habe ich gesehn, daß viele ien tablet als Anzeige benutzen, welche ja auch mit Akku laufen. Man kann ja das Laden über iobroker selbst steuern .
Damit ist das notebook auch wieder eine option.danke nochmal die die Hilfe undf Anregungen an dich und die Anderen,
LG
Matze
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@matze-r Meine Meinung: Wenn Du noch ein altes Notebook in der Schublade hast - wie so viele - dann nimm erst mal das. Gestehungskosten 0,00 und Du kannst sehen, ob Dir ioBroker und Hausautomatisierung gefällt.
Du kannst eine halbjährige Testphase definieren und verbrätst in dieser Zeit ein paar Watt mehr als mit einer (temporär) optimierten Lösung. Das wird Dich nicht ruinieren.
In der Zeit kannst Du Dir dann das weitere Vorgehen überlegen.
Wenn Du ein Freund der Linux-Konsole bist und fast alle Befehle auswendig kennst, kommst Du mit den kleinen Boards gut klar.
Wenn Du aber den Komfort und die Zeitersparnis eines "großen" OS gewohnt mit Desktop bist, dann könnte die Entscheidung anders ausfallen.Anmerkung: Ich habe den Eindruck, daß die meisten Entwickler von ioBroker Komponenten selbst auch performante Rechner nutzen. Also ist für mich klar, wohin die Reise geht.
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@matze-r sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
der Stromverbrauch spielt dabei auch weiter eine Rolle
Dazu haben wir ja auch einiges geschrieben, da sollte man aich von realen Daten ausgehen und nicht von Vorurteilen wie: "ein (mini) PC braucht zu viel"
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@klassisch sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
kommst Du mit den kleinen Boards gut klar.
Sonst nicht?
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@klassisch sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
Wenn Du aber den Komfortund die Zeitersparnis eines "großen" OS
Was für ein Komfort und welche Zeitersparnis? Im Serverbetrieb ist ein Desktop eigentlich genau das Gegenteil. Weder komfortabel noch zeitsparender. Die Dinger stehen nur im Weg rum und limitieren deine Möglichkeiten. Da ist eine Konsole wesentlich komfortabler und 'mächtiger'.
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@thomas-braun sagte in IOBroker installieren aber auf welche Hardware:
Da ist eine Konsole wesentlich komfortabler und 'mächtiger'.
;ächtiger sicherlich. Und zum maintainen großer Flotten auch unabdingbar. Deshalb brauchen und beherrschen es die Systemadmins auch.
Ich beherrsche das aber nicht annähernd so gut wie diese oder wie Du und müßte mich da erst langwierig einarbeiten. Das ist es mir persönlich derzeit nicht wert.
Da nutze ich lieber den Desktop des OS mit all seinen Helferlein und gehe mit Remote-Desktop drauf und mache alles wie an meinem normalen Rechner.
Habe noch Raspi und Orange Pi Plus 2e für dedizierte Anwendungen am Laufen und bin froh, wenn ich sie nicht updaten muß.
Ich schließe nicht aus, mal bei Linux (Mint oder sowas) zu landen, wenn Win zum Zwangs-Abo und cloudpflichtig wird. Aber solange ich mir ein desktop-fähiges OS leisten kann, werde ich das tun. -
Für Desktop-Anwendungen nutzt man natürlich einen Desktop.
Der ioBroker ist aber keine, sondern ein Server. -
@thomas-braun Mein ioBroker Laptop muß noch andere Dinge für mich machen. Gut, die meisten davon sind wohl auch Server-Anwendungen oder könnten so betrieben werden.
Aber ich muß das alles auch maintainen und das fällt mir persönlich wegen meiner limitierten Konsolen-Fähigkeiten mit einer graphischen Oberfläche + Helferlein einfacher. Und das ist meine Aussage: Ich persönlich fahre mit meinem jetzigen Setup deutlich besser als mit meinem früheren mit SBCs.
Das ist bei einem Linux-Profi wie Dir sicher anders. Und das stelle ich auch nicht in Abrede. Wer das schon kann, soll es nutzen. Wer es nicht kann, kann sich entscheiden, welchen Weg er gehen möchte. Alles recht skalierbar. -
Wer es nicht kann soll es sich richtig aneignen.