NEWS
CCU3, ioBroker, hm-rpc
-
@fibbefobbe
Als Adapter-Adresse muss die IP-Adresse von ioBroker (Docker-Container) ausgewählt werden.
192.168.178.20 ist die IP-Adresse des Docker-Hosts? -
Und dies rausnehmen.
In der ccu hast du port 2001, und in hm-rpc.0 auch.
Der https port ist ein anderer (siehe Anleitung):
-
Und screenshot von hm-rpc.1 fehlt
-
@bahnuhr sagte in CCU3, ioBroker, hm-rpc:
Und dies rausnehmen.
In der ccu hast du port 2001, und in hm-rpc.0 auch.
Der https port ist ein anderer (siehe Anleitung):
So einfach ist das nicht!
wenn die CCU3 auf https eingestellt ist muss er alles anders herum machen.Also die https Ports freigeben
(Und die IPs auf den ioBroker reduzieren statt Vollzugriff) -
@homoran sagte in CCU3, ioBroker, hm-rpc:
So einfach ist das nicht!
wenn die CCU3 auf https eingestellt ist muss er alles anders herum machen.Dann passen aber die portfreigaben in der ccu3 nicht zusammen.
-
@bahnuhr sagte in CCU3, ioBroker, hm-rpc:
Dann passen aber die portfreigaben in der ccu3 nicht zusammen.
eben, dann muss er die ändern, kommt halt auf die Vorgaben an, was er braucht/will
-
@homoran sagte in CCU3, ioBroker, hm-rpc:
@bahnuhr sagte in CCU3, ioBroker, hm-rpc:
Dann passen aber die portfreigaben in der ccu3 nicht zusammen.
eben, dann muss er die ändern, kommt halt auf die Vorgaben an, was er braucht/will
Ich hab den Sinn immer noch nicht verstanden, dass man im eigenen netzwerk https und user/passwort einsetzt.
Aber egal, so passt es jedenfalls nicht zusammen.
-
@bahnuhr sagte in CCU3, ioBroker, hm-rpc:
dass man im eigenen netzwerk https und user/passwort einsetzt.
Bin mir nicht sicher, aber RasPiMatic hat das wohl als Grundeinstellung, bei CCU3 dann vielleicht auch
@bahnuhr sagte in CCU3, ioBroker, hm-rpc:
so passt es jedenfalls nicht zusammen.
korrekt!
-
@homoran sagte in CCU3, ioBroker, hm-rpc:
Bin mir nicht sicher, aber RasPiMatic hat das wohl als Grundeinstellung, bei CCU3 dann vielleicht auch
hab auch ne ccu3 und raspberrymatic.
Standard ist ohne https -
Das war des Rätsels Lösung - auf Umwegen. ich hatte viele Möglichkeiten schon ausprobiert aber als Call_back-Adresse musste ich tatsächlich die IP-Adresse des Docker-Containers INKL: Port eingeben (der hatte gefehlt).
Die Ports hatte ich schon wieder auf die 42001 und 42010 (auch in der CCU3) geändert. NUN:
TaDAA:
-
@bahnuhr
Angst vor zu wenig Passwörtern und Barrieren. -
Und das hat jetzt echt 3 Monate gedauert ?
Aber sag mir doch mal, warum du https nimmst.
Gibt es da einen Vorteil ? -
@bahnuhr
Ich hatte alle Angaben nach den Foreneinträgen immer wieder versucht, aber in der Call-Back-Adresse hatte ich immer nur eine IP ohne Portangabe stehen. Das das notwendig war, hatte ich wirklich nirgendwo gelesen.
der Eintrag von @paul53 hat mir geholfen, da ich stumpf nochmal alles angesehen hatte und dort natürlich auch der Port stand.ich habe natürlich nicht 3 Monate konstant an dem Problem gearbeitet. Nur in der Freizeit und die ist nicht im Überfluss da
Ich habe in meinem Netzwerk alles mit https laufen, sofern das geht. Ich habe das Gefühl, das Netzwerk ist dann sicherer. Ist wahrscheinlich auch nur das Pfeifen im dunklen Wald.
-
@fibbefobbe sagte in CCU3, ioBroker, hm-rpc:
Ich habe in meinem Netzwerk alles mit https laufen, sofern das geht. Ich habe das Gefühl, das Netzwerk ist dann sicherer. Ist wahrscheinlich auch nur das Pfeifen im dunklen Wald.
Solange Du Dein Netzwerk nicht offen wie ein Scheunentor betreibst ist da nichts unsicherer, wenn Du für internen Verkehr auf HTTPS verzichtest.
Und solange Du nicht für jeden HTTPS-Verkehr mit passenden Zertifikaten arbeitest sondern auch unsichere, falsche oder gar keine Zertifikate verwendest kannst Du es gleich bleiben lassen. Dann würdest Du nicht einmal mitbekommen, wenn irgendjemand Daten manipuliert oder auf etwas zugreifst, was Du nicht möchtest.
HTTPS macht Sinn, wenn es sauber mit passenden Zertifikaten eingerichtet ist um Zugriff aus anderen Netzen/dem Internet abzusichern und sicherzustellen, dass man sich immer auch mit dem korrekten Host verbunden hat, ohne dass jemand mitliest oder die Daten manipuliert wurden.
Im privaten netz macht es absolut keinerlei Sinn und man handelt sich nur Probleme oder zusätzlichen Aufwand ein.
Gruss, Jürgen -
Danke für die Info.
War mir bisher auch nicht so klar.Im eigenen Netzwerk hab ich alles ohne https.
Und von außen nutze ich ausschließlich vpn.
Ports öffnen, etc. nutze ich gar nicht.Ich glaube das ist ausreichend sicher.
-
@bahnuhr Zugriff aufs eigene Netzwerk per VPN ist ausreichend sicher und sollte auch das einzige sein, womit man auf irgendwelche Dienste zugreift, solange man nicht explizit einen Webserver betreibt, der z.B. eine eigene Page ins Netz stellt oder Ähnliches. Zugriff auf so etwas wie iobroker per Portfreigabe sollte man sich tunlichst sparen, auch selbst dann, wenn man es sauber mit passenden Zertifikaten einrichtet. Es gibt genug Threads hier im Forum und auch bei anderen Smarthome-Systemen, dass diese plötzlich durch irgendjemand gekapert wurden und Dinge taten, die man sicher nicht wollte.
Portfreigaben auf Smarthome ist einfach nichts, was man tun sollte, dafür gibt es VPN, wenn man den Zugriff von außen auf das gesamte System überhaupt braucht.
Ansonsten kann man sich die Daten oder Geräte, die man von unterwegs braucht ja auch bei Apple in HomeKit packen (YAHKA-Adapter) oder über die Alexa-App, so man Amazon mehr vertraut. Telegram bietet hier per Bot auch die Möglichkeit, eigene Geräte/Datenpunkte zu steuern, nur auslesen lässt sich da AFAIK nichts.
Oder man nimmt die paar Euro und kauft für iobroker eine der Lizenzen, die Fernzugriff erlauben. Dann tut man auch noch was Sinnvolles und unterstützt das Projekt mit einem kleinen Obolus.
Gruss, Jürgen