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Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung
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@chillkroete1206 Eine Liste der unterstützten Zigbee-Geräte finder sich hier:
https://www.zigbee2mqtt.io/supported-devices/
Am einfachsten ist es bei Lichtschaltern, den Schalter so zu lassen wie er ist, und den Schalter mit einem Modul wie z. B. dem Xiaomi T1 zu verbunden. Das detektiert die Schalterstellung, und schaltet entsprechend Strom an und aus.
Wichtig ist bei Zigbee gleich einen vernünftigen Stick zu nehmen. Bloß nicht mit cc2531 anfangen, sonder gleich cc2538 oder noch besser cc2562 nehmen. Hier im Marktplatz werden einige angeboten.
Updates über den Zigbee-Adapter sind inzwischen auch möglich, Osram/Ledvance und Philips hat bei mir schon geklappt. Wobei man das an sich meist nicht wirklich braucht, ich konnte keinen Unterschied feststellen. Bei Philips gabs glaub ich vor einiger Zeit mal ein Sicherheitsproblem, bei dem ein Update anzuraten war.
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@chillkroete1206 sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Homematic IP:
Pro: Relativ etabliert und bereits bei Heizung im Einsatz
Con: Herstellerabhängigkeit. Wenn Produktreihe eingestellt wird, habe ich ein ProblemIm Gegensatz zu den mir bekannten anderen Systemen hat HMIP (früher HM) den Vorteil , dass man ohne zusätzliche Systeme Schalter mit Aktoren direkt verknüpfen kann. Mag man für nicht so wichtig halten, aber ich finde es schon gut, dass bei Ausfall eines Routers / des WLan oder eines anderen Gateways oder des ioBroker-Servers der Schalter das direkt verknüpfte Licht oder Gerät direkt schaltet. Das erhöht den WAF ungemein.
Ich habe Zigbee/Shelly und HM, sowie HMIP im Einsatz. Bei drei Etagen und der Anzahl der mittlerweile im Einsatz befindlichen Geräte kommt es immer mal wieder vor, dass insbesondere Wlan einen Tick langsamer schaltet, als man es von NICHT-Smart gewohnt ist. Bei direkt verknüpften HM oder HMIP-Schalter und Aktoren ist mir das bisher noch nie aufgefallen.Und bis HMIP eingestellt wird, wird man sicherlich genug Vorlaufzeit haben, das System peu a peu umzustellen. Ist aus meiner Erfahrung bisher das stabilste aller von mir verwendeten Protokolle.
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@berchemer said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
hat HMIP (früher HM) den Vorteil , dass man ohne zusätzliche Systeme Schalter mit Aktoren direkt verknüpfen kann
Guter Punkt. Ich habe so was tatsächlich mal mit ein paar Außenlichtern mit esp Gerätschaften gemacht. Das ganze lief dann über esp-now (direkt von esp zu esp), konnte damit mehrere hundert Meter Strecke "überwinden". War eher eine Spielerei und wegen mangelndem Nutzen (und weil esp-now nur im esphome dev zweig vorhanden ist) habe ich das auch nicht weiter verfolgt.
Der bisher einzige Grund für einen Ausfall der Infrastruktur (WLAN/Server) die letzten 4 Jahre war ein Stromausfall, aber ohne Strom lassen sich Lichter (und anderes smartes Geraffel) bekanntlich ja sowieso nicht schalten
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@opensourcenomad sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Der bisher einzige Grund für einen Ausfall der Infrastruktur (WLAN/Server) die letzten 4 Jahre war ein Stromausfall, aber ohne Strom lassen sich Lichter (und anderes smartes Geraffel) bekanntlich ja sowieso nicht schalten
Richtig. Das ist auch normalerweise so. Eigentlich kein Problem...
Nur wenn mal der Router oder der ioBroker-Server abraucht wegen Gewitter, Altersmüdigkeit, Spannungsspitze oder, weil Montagsgerät, dann ist in der Regel spätestens in 24 Stunden ein neues Gerät beschaffbar...
Und muss wieder programmiert/eingerichtet werden...
Und wer hat schon immer das aktuellste Backup des Servers...
Usw...Schlecht, wenn bis dahin die Lichtschalter nicht funktionieren
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@berchemer sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Und wer hat schon immer das aktuellste Backup des Servers...
ich scon Dafür gibts schließlich den backup adapter...
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@amg_666 sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
ich scon
ich denke @Berchemer meint den DHCP Server, sprich Vollbackup des Routers.
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@homoran said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
sprich Vollbackup des Routers
Gibt ja zum Glück openwrt welches backups auch komplett unabhängig von der hardware erlaubt. Nicht das ich dieses Backup jemals gebraucht habe aber sicher ist sicher.
Generell sollte "Admin von Welt" die Backups ja sowieso automatisiert haben. Viel wichtiger finde ich regelmäßig das "Desaster Recovery" auch zu testen um Gewissheit zu haben das im Zweifelsfall auch alles funktioniert.
Ich gönne mir sogar den Luxus von meinen kritischen Systemen (Router,APs,Server) gleich mehrere Ausführungen zu haben. Und da ich ein Open Source Fetischist bin setze ich sowieso (fast) ausnahmslos (günstige) Gebrauchtgeräte ein, nur so kann ich sicher sein das aktuellste (foss) Software unterstützt wird und die Teile nebenbei auch keine Montagsgeräte waren.
@berchemer said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Und wer hat schon immer das aktuellste Backup des Servers...
Kein Backup, kein Mitleid
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Ich verstehe nach wie vor nicht, was der Unterschied zwischen "Cloud", "Alexa", "Google" oder "ioBroker" ist und warum sich einige, gegen das eine wehren und das andere befürworten, obwohl es genau genommen nichts anderes ist Wenn ich Smart Home, als solches nutzen will, muss ich früher oder später einen Clouddienst aktivieren oder ich zahle mich entweder dumm und dämlich, oder es ist nicht Smart Home.
Ich selbst setze, was die Geräte betrifft, nur noch auf Homematic IP, Shelly und Philips...
Ich habe bisher gelernt, dass nur weil etwas bei einem funktioniert, das ganze noch lange nicht beim anderen funktionieren muss.Jedes System hat wohl seine Vorteile, aber eben auch Nachteile und das sowohl technisch, wie auch ästhetisch...
So möchte ich z.B. keine sichtbaren Fensterkontakte, außer es geht so gar nicht anders, wie an der Terrassentür und so möchte ich auch keine Zwischensteckerlösungen in den Steckdosen und erst recht keine "Gummi"-Buttons hier rum fliegen haben.
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@ssw-mcor sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Wenn ich Smart Home, als solches nutzen will, muss ich früher oder später einen Clouddienst aktivieren ..., oder es ist nicht Smart Home.
Das verstehe ich überhaupt nicht.
Wieso brauche ich einen Cloud Dienst?
SmartHome ist doch nicht definiert als Hausfernsteuerung.Bei mir läuft alles lokal, weitestgehend automatisch, ohne zusätzliche Eingriffe.
Nur wenn man es nicht merkt ist es echtes SmartHome.
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@homoran Du brauchst nicht zwangläufig einen Clouddienst, das habe ich auch nicht gesagt.
Aber der ioB selbst ist doch auch schon ein Clouddienst, schließlich werden Online Lizenzschlüssel abgefragt...
Ohne Lizenzschlüssel keine Vis !?!Bekommst du eine Meldung aufs Handy, nutzt du einen Clouddienst, z.B. Telegram oder WhatsApp...
Nutzt du Geofencing, nutzt du einen Clouddienst. Nutzt du Alexa, nutzt du einen Clouddienst.Usw.
Ich verstehe einfach nicht, worin für "euch" (Cloud- Gegner/Skeptiker) der Unterschied besteht. Und sorry, ich vertraue Google, Amazon oder was weis ich wem, nicht mehr oder weniger, wie z.B. Xiaomi oder Shelly - schließlich kenne ich keinen persönlich und genau so ist es mit ioB, warum sollte das Vertrauen größer sein ?
Conrad-Connect wird auch einfach mal eingestampft, habe ich hier bei ioB irgend welche Garantien, dass das mal nicht passiert ? -
@ssw-mcor said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Ich verstehe nach wie vor nicht, was der Unterschied zwischen "Cloud", "Alexa", "Google" oder "ioBroker" ist
Das ist eigentlich sehr trivial. Die Wolke ("Cloud") sind die Computer anderer Leute auf die du genau Einfluss hast. Du musst einfach an die "Cloud" glauben, was mit deinen Daten passiert (mit was diese alles verknüpft werden, wer die Aufnahmen aus deiner Wohnung anhört, mit wem sie geteilt werden und ob diese Daten jemals gelöscht werden) wird dir grundsätzlich vorenthalten.
Die "Cloud" ist auch übrigens der "Ort" wo es immer wieder gerne zu Datenreichtümern kommt. Sprich der Cloudbetreiber wollte deine Daten eigentlich gar nicht unentgeltlich teilen, aber es passiert halt immer wieder.
Conrad-Connect wird auch einfach mal eingestampft, habe ich hier bei ioB irgend welche Garantien, dass das mal nicht passiert ?
Nein, hast du nicht. Aber du hast die Gewissheit das niemand zu dir nach Hause kommt und auf deinem Server herumtrampelt
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@ssw-mcor sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Ohne Lizenzschlüssel keine Vis
Dafür kann man um ein paar Euro eine Offline-Lizenz kaufen.
Alexa und Konsorten, Messenger und ähnliches sind für ein Smart-Home ja nicht essentiell. Die wichtigen Dinge sollte auch ohne Internetverbindung funktionieren. HMIP, Shelly und auch Hue (nur ein paar Beispiele) können das.
Für die Bedienung von außen, richtet man VPN ein damit meine keine fremden Dienste benötigt.
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@dr-bakterius, @OpenSourceNomad mir is das schon alles klar Ich meinte das auch nicht in Bezug auf mich, sondern auf die immer wieder zu lesenden "Cloud"-Warner und dass der, der so was schriebt, wahrscheinlich selbst nicht weis, wie viele Clouddienste er eigentlich selbst nutzt
Und Sorry, es macht doch gerade erst Spaß, wenn man Sachen per Sprachsteuerung steuern kann und egal wo man ist ne Meldung aufs Handy bekommt, wenn was nicht stimmt... Ja, stimmt essentiell sind Clouddienste nicht - aber es wäre nur halb so toll ohne Alexa, Telegram und Co
Wer allgemein sagt "Vorsicht vor Clouddiensten" sollte dann aber auch so fair und konsequent und sein Handy in den Müll werfen und seine Computer vom Internet trennen
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@ssw-mcor said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Wer allgemein sagt "Vorsicht vor Clouddiensten" sollte dann aber auch so fair und konsequent und sein Handy in den Müll werfen und seine Computer vom Internet trennen
Es gibt halt technisch einen gravierenden Unterschied ob ich meine Daten unverschlüsselt/im Klartext irgendwelchen Dritten überlasse oder ob ich die vorhandene Infrastruktur "Internet" verwende um bestimmte Dienste mit Ende zu Ende Verschlüsselung in Anspruch nehme.
Als Beispiel kann ein findiger Nutzer z.B. statt Telegram (hat standardmäßig nur eine transportverschlüsselung und die telegram "cloud" hat alle deine Texte etc. Im Klartext) auf Signal setzen welches mittels E2E nur Sender und Empfänger den Inhalt lesbar macht.
Selbiges gilt für Computer und Mobilfunktelefon. Es ist möglich diese komplett unabhängig von irgendwelchen Cloudkrachern zu betreiben, wenn der geneigte Benutzer das auch so will.
mir is das schon alles klar
Da bin ich mir ehrlich gesagt nicht ganz so sicher.
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@ssw-mcor sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
@dr-bakterius, @OpenSourceNomad mir is das schon alles klar Ich meinte das auch nicht in Bezug auf mich, sondern auf die immer wieder zu lesenden "Cloud"-Warner und dass der, der so was schriebt, wahrscheinlich selbst nicht weis, wie viele Clouddienste er eigentlich selbst nutzt
Ich fürchte da unterschätzt Du gerade die die sich mit dem Thema wirklich auseinander setzen. Gerade das bewusste Nutzen der "Cloud" (die wie @OpenSourceNomad zurecht schreibt eigentlich gar nicht existiert) erfordert Beschäftigung mit der Materie. Und da gibt es massive Unterschiede. Deswegen ist die Aussage "Ich kenne Den oder Den gleich wenig, deswegen ist es doch egal welchem davon ich meine Daten in den Rachen werfe" letztendlich Unsinn. Viele der Warnungen werden gerade nach einer eingehenden Beschäftigung mit der Materie ausgesprochen.
Und Sorry, es macht doch gerade erst Spaß, wenn man Sachen per Sprachsteuerung steuern kann und egal wo man ist ne Meldung aufs Handy bekommt, wenn was nicht stimmt... Ja, stimmt essentiell sind Clouddienste nicht - aber es wäre nur halb so toll ohne Alexa, Telegram und Co
Dem muss ich zu 100% widersprechen. Für mich ist das Smart Home dann besonders Smart wenn ich (und meine Besucher) es nicht merken das es da ist weil alles einfach so funktioniert und es wie ein "normales" Haus bedient werden kann. In dem Moment wo ich meinen Eltern wenn sie zu Besuch sind erst erklären muss wie sie das Licht an oder die Heizung wärmer oder kälter stellen können ist das nicht smart. Und wenn ich Besuch aus dem Ausland (oder aus Bayern) bekomme von dem die Sprachbefehle nicht verstanden werde dann ist Stimmerkennung alles andere als Smart.
Letztendlich ist die Fähigkeit das alles per Stimme zu steuern (für mich) zweitrangig. Das gleiche gilt für Hinweise auf dem Mobiltelefon. Was interessiert es mich wenn ich in der Stadt bin das meine Waschmaschine gerade fertig geworden ist ? Oder das meine Waschmaschine gerade die Küche flutet ? Smart ist nicht die Meldung das es passiert, sondern das Abschalten von Waschmaschine und Wasserversorgung damit die Flut nicht die ganze Wohnung erreicht.
Ähnlich sieht es mit Warnmeldungen zu 'unbefugt geöffneten Türen' oder ähnlichem aus. Solange ich von da wo ich bin nicht direkt reagieren kann bringt die Meldung an sich für mich keinen echten Mehrwert.Wer allgemein sagt "Vorsicht vor Clouddiensten" sollte dann aber auch so fair und konsequent und sein Handy in den Müll werfen und seine Computer vom Internet trennen
Wer also allgemein sagt "Vorsicht bei der Teilnahme am Strassenverkehr" sollte also so fair und konsequent sein und sowohl das Auto als auch das Fahrrad entsorgen und die Teilnahme am Strassenverkehr einstellen ?
Sorry, auch wenn das Beispiel hinkt - und ich weiss das es das tut - ist Deine Aussage weltfremd. Die reine Existenz von Gefahren bei der Nutzung eines Systems muss nicht unbedingt dazu führen das System vollständig nicht zu nutzen - sie muss aber dazu führen das man sich der Gefahren und Effekte bewusst ist und die Nutzung darauf abstellt welche Risiken man bereit ist einzugehen.
A.
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@asgothian sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Voll bei dir, doch
Ähnlich sieht es mit Warnmeldungen zu 'unbefugt geöffneten Türen' oder ähnlichem aus. Solange ich von da wo ich bin nicht direkt reagieren kann bringt die Meldung an sich für mich keinen echten Mehrwert.
Da kommt es darauf an. Ich kann bei Wasseraustritt; Brandalarm oder Einbruch vielleicht nicht selbst eingreifen, doch Verwandte, Nachbarn oder Notdienste veranlassen nachzusehen und eventuell entsprechend zu handeln.
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Für alle die sich neue Shellys holen wollen.
Die neue Baureihe unterstützt kein ColoT mehr. Sprich entweder Cloud oder MQTT. Beides zusammen geht nicht mehr.
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@asgothian sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Dem muss ich zu 100% widersprechen. Für mich ist das Smart Home dann besonders Smart wenn ich (und meine Besucher) es nicht merken das es da ist weil alles einfach so funktioniert und es wie ein "normales" Haus bedient werden kann. In dem Moment wo ich meinen Eltern wenn sie zu Besuch sind erst erklären muss wie sie das Licht an oder die Heizung wärmer oder kälter stellen können ist das nicht smart. Und wenn ich Besuch aus dem Ausland (oder aus Bayern) bekomme von dem die Sprachbefehle nicht verstanden werde dann ist Stimmerkennung alles andere als Smart.
100% Zustimmung
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@dr-bakterius sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Da kommt es darauf an. Ich kann bei Wasseraustritt; Brandalarm oder Einbruch vielleicht nicht selbst eingreifen, doch Verwandte, Nachbarn oder Notdienste veranlassen nachzusehen und eventuell entsprechend zu handeln.
An der Stelle mag ich durchaus mit mir reden lassen. Obwohl ich da ein systematisches Problem hab:
- Wenn die Signalgeber vertrauenswürdig sind - macht es dann nicht Sinn direkt die entsprechenden Aktionen auszulösen, ohne das Nachbarn / Verwandte / Bekannte nachschauen ? Sprich bei Wassereinbruch den Wasserzulauf sperren - und so weiter.
- Bringt es bei den kritischen Meldungen wirklich etwas erst zu warten bis jemand das überprüft hat ? Ich denke da an Einbruch oder Feuer. Sofern niemand zur Kontrolle direkt vor Ort ist bleibt das Problem der Reaktion. Und wenn eine Reaktion erfolgen muss - ist die Verzögerung dann noch relevant ? Im Vergleich: Einbruchmeldung abends wenn man wieder zu Hause ist im Gegensatz zu "nach 30 Minuten", wenn der Sensor überprüft wurde. Vergleichbares mit einer Meldung an die Feuerwehr wegen Brand.
- Wenn die Signalgeber nicht vertrauenswürdig sind - bringen die Fehlalarme nicht eine Kombination von "ach, ist doch wohl ein Fehlalarm" und "ohgottogott - was ist da wieder los" ?
Fun fact - ich hab für meine Freundin (in Schweden) eine Innenraumüberwachung (nur lokal zugreifbar) geschaffen, damit sie schauen kann was ihre Hunde nachts so tun bzw. warum diese nervös werden. Als wir zusammen im Urlaub waren kam die Frage auf ob da ein remote Zugriff Sinnvoll ist. Ihre Antwort war
"Was sollst - im Zweifelsfall schau ich da viel zu viel rein und mach mir Sorgen wegen Dingen die ich sowieso nicht beeinflussen kann. Da muss ich dann meinem Hundesitter schon vertrauen."A.
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@ssw-mcor sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Aber der ioB selbst ist doch auch schon ein Clouddienst, schließlich werden Online Lizenzschlüssel abgefragt...
Das ist doch deswegen keine Cloud!
Dann liefe Windoof ja auch in der Cloud (aber das will ich jetzt nicht näher diskutieren)@ssw-mcor sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Bekommst du eine Meldung aufs Handy
nein!
@ssw-mcor sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
nutzt du einen Clouddienst, z.B. Telegram oder WhatsApp...
nein - wofür?
Das ist für eine SmartHome-Steuerung nicht notwendig
@ssw-mcor sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Nutzt du Geofencing, nutzt du einen Clouddienst. Nutzt du Alexa, nutzt du einen Clouddienst.
wer braucht denn so was?
Das ist deren Marketing, die behaupten das sei SmartHome.
Ist es aber nicht!