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Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung
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@da-phreak said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
mir ist es egal ob proprietär oder nicht
Wenn man sich auf andere Leute verlassen muss ist man bekanntlich ja verlassen @Chillkroete1206 ging es ja bei seiner Frage eben ja vorallem auch um ein "Möglichst zukunftssicheres System". Bei proprietären System muss man voll und ganz den Herstellern vertrauen... und die Liste wo Kunden im Regen stehen gelassen wurden ist bekanntlich ja nicht kurz... die Frage ist eigentlich nur wie schnell der Hersteller sein Produkt (und die Kunden dazu) "vergessen" hat.
Da müßte man beim ESP den Deep Sleep schon ausgiebig nutzen.
Die "alten" esp82xx und der alte esp32 sind selbst mit deep sleep nicht wirklich im "battery only" betrieb zu gebrauchen. Entweder mit solar Panelchen und richtig dimensionierten Akku oder alternativ auf klassisches (WPAx) WLAN verzichten und das wireless radio des esp's einfach für esp-now missbrauchen (Empfänger kann ein esp mit Dauerstrom sein und die Informationen zur Zentrale senden).
Meine (wenigen) batteriebetriebenen Sensoren (machen sich zwar nicht auf der Stromrechnung dafür auf der Batterierechnung breit ) sind allesamt entweder noch 433er oder BLEs und werden von esp's (mit esphome) zur Zentrale gebridget.
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@da-phreak said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
das geht zum einen auf die Stromrechnung
Hab jetzt nur mal im Kopf überschlagen:
Ein esp82xx (hatte das mal vor einer guten weile auf AC Seite vor einem no name usb Netzteil gemessen) verbratet im Dauerbetrieb etwa 0,4W (das meiste sind hier mit Sicherheit Verluste durch das usb Netzteil/LDO etc, ein esp82xx brauch im standby theoretisch weniger als 1mA bei 3,3V und 25°C). Wer qualitativ hochwertigere Netzteile verwenden sollte hier auch noch gut Einsparungspotential haben...
Auf das Jahr gerechnet sind das mit dem china kracher Netzteil etwa 3,5kWh zu etwa 0,30€ würde dann 1,05€ im Jahr für den Dauerbetrieb entsprechen.
Ich hatte auch letztens das Vergnügen nach ziemlich genau einem Jahr eine runde Knopfzellen zu wechseln... und was soll ich sagen, ich habe gegeizt und (deutlich) unter 1€ pro Lithium-Knopfzelle bezahlt nur damit ich rund einen Monat später noch mal "ordentliche" nachkaufen durfte, diesmal zum Preis von deutlich über 1€.
Ende vom Lied: Batteriebetrieb ist nicht nur dreckiger () sondern oft auch teurer als ein Dauerbetrieb am Stromnetz
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Wollen wir jetzt echt die open-source vs proprietär Diskussuin starten. Das wird lang und beantwortet die Frage nicht.
Kommt doch immer auf den Einsatzzweck an. Ein Gerät, das im Internet hängt, sichere ich auch lieber mit was solidem aus der Open-source-Welt ab. Aber irgendein blöder Sensor, der am Fenster hängt, ist doch total egal, was da drauf läuft. Ich hab noch ne CCU1 für Homematic, die hat seit Jahren kein Update mehr bekommen. So what, die hängt nicht im Internet.
Wichtiger ist meiner Erfahrung nach eher, daß die Komponenten billig sind. Vor Zigbee hatte ich nur Homematic, da hab ich bei jedem Teil gut überlegt, ob ich es brauche oder nicht. Nen Fenstersensor für 25€ mal 6-8 Fenster ist halt ne Investition. Bei Aqara über Aliexpress unter 10€, da denkt man nicht mehr drüber nach. Bei Steckdosen ebenso, die müssen halbwegs billig sein, weil man da viele von braucht. Bei Zigbee findet man was, auch was vernünftiges. Ledvance (ehemals Osram) gibts im Sale desöfteren mal für 10-15€, wenn man mehrere nimmt. Die Liste kann man fortsetzen.
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Hallo zusammen,
vielen Dank für eure Beiträge!
Zunächst einmal die Antworten auf eure Fragen:
@amg_666 sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:Von wievielen Schaltern redest du denn?
Aktuell 27 Schalter, 4 Steckdosen und 11 Rollos. Mal sehen, was da noch on top kommt
@bob-der-1 sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Klar könnte Zigbee mehr sein, da aber mitlerweile über 40 Shelly verbaut sind ist Zigbee so zusagen die Nebenlösung.
Was meinst du damit? Kann man mit Zigbee eine höhere Anzahl an Geräten realisieren?
@bob-der-1 sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Ich sehe klar den Vorteil von Shelly, da ein WLan Netzwerk meines erachten einfacher zu erweitern ist.
Nach meinem Verständnis erweitern sich Zigbee-Schalter automatisch, da an den Strom angeschlossen und damit als Repeater arbeitend. Bin ich da falsch unterwegs?
Dann, zu dem, was ich bis jetzt aus dem Beitrag mitgenommen habe: Bei anderer Meinung gerne widersprechen.
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Zigbee oder Shelly scheint Homematic in allen (wichtigen) Punkten überlegen zu sein.
Demnach sehe ich grade kein Pro Argument für Homematic, da die Zuverlässigkeit bei Shelly und Zigbee ebenfalls gegeben zu sein scheint. -
Aufgrund der geringeren Stromaufnahme tendiere ich aktuell leicht zu Zigbee. Habt ihr dafür Produktempfehlungen für Schalter, auf die ich Busch Jäger Abdeckungen (Busch Balance SI) montieren kann?
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Da Thread bisher von niemandem thematisiert wurde, gehe ich davon aus, dass die keine ernstzunehmende Alternative ist?!
Besten Dank bis hierhin!
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@chillkroete1206 sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Da Thread bisher von niemandem thematisiert wurde
Das ist zu neu. Und eigentlich auch nur neuer Wein in alten Schläuchen.
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@thomas-braun said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
@chillkroete1206 sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Da Thread bisher von niemandem thematisiert wurde
Das ist zu neu
Heißt Thread nicht jetzt matter? Anyway... doesn't matter much. Kommt vielleicht nächstes Jahr.
Espressif hat übrigens neue esp's angekündigt, u.a. einen der auch thread/matter sprechen soll.
Ich selber habe keinerlei Z- oder Z- Geräte, aber wenn ich mich recht entsinne braucht man meistens (oder immer?) das passende gateway vom selben Hersteller um firmware updates auf/ausspielen zu können. Wenn man also heute noch zigbee Geräte kaufen würde und der Hersteller ein upgrade auf thread verspricht (und man im glauben mag) könnte auch ein gateway des Herstellers dafür von Nöten sein.
neuer Wein in alten Schläuchen
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@chillkroete1206 Eine Liste der unterstützten Zigbee-Geräte finder sich hier:
https://www.zigbee2mqtt.io/supported-devices/
Am einfachsten ist es bei Lichtschaltern, den Schalter so zu lassen wie er ist, und den Schalter mit einem Modul wie z. B. dem Xiaomi T1 zu verbunden. Das detektiert die Schalterstellung, und schaltet entsprechend Strom an und aus.
Wichtig ist bei Zigbee gleich einen vernünftigen Stick zu nehmen. Bloß nicht mit cc2531 anfangen, sonder gleich cc2538 oder noch besser cc2562 nehmen. Hier im Marktplatz werden einige angeboten.
Updates über den Zigbee-Adapter sind inzwischen auch möglich, Osram/Ledvance und Philips hat bei mir schon geklappt. Wobei man das an sich meist nicht wirklich braucht, ich konnte keinen Unterschied feststellen. Bei Philips gabs glaub ich vor einiger Zeit mal ein Sicherheitsproblem, bei dem ein Update anzuraten war.
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@chillkroete1206 sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Homematic IP:
Pro: Relativ etabliert und bereits bei Heizung im Einsatz
Con: Herstellerabhängigkeit. Wenn Produktreihe eingestellt wird, habe ich ein ProblemIm Gegensatz zu den mir bekannten anderen Systemen hat HMIP (früher HM) den Vorteil , dass man ohne zusätzliche Systeme Schalter mit Aktoren direkt verknüpfen kann. Mag man für nicht so wichtig halten, aber ich finde es schon gut, dass bei Ausfall eines Routers / des WLan oder eines anderen Gateways oder des ioBroker-Servers der Schalter das direkt verknüpfte Licht oder Gerät direkt schaltet. Das erhöht den WAF ungemein.
Ich habe Zigbee/Shelly und HM, sowie HMIP im Einsatz. Bei drei Etagen und der Anzahl der mittlerweile im Einsatz befindlichen Geräte kommt es immer mal wieder vor, dass insbesondere Wlan einen Tick langsamer schaltet, als man es von NICHT-Smart gewohnt ist. Bei direkt verknüpften HM oder HMIP-Schalter und Aktoren ist mir das bisher noch nie aufgefallen.Und bis HMIP eingestellt wird, wird man sicherlich genug Vorlaufzeit haben, das System peu a peu umzustellen. Ist aus meiner Erfahrung bisher das stabilste aller von mir verwendeten Protokolle.
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@berchemer said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
hat HMIP (früher HM) den Vorteil , dass man ohne zusätzliche Systeme Schalter mit Aktoren direkt verknüpfen kann
Guter Punkt. Ich habe so was tatsächlich mal mit ein paar Außenlichtern mit esp Gerätschaften gemacht. Das ganze lief dann über esp-now (direkt von esp zu esp), konnte damit mehrere hundert Meter Strecke "überwinden". War eher eine Spielerei und wegen mangelndem Nutzen (und weil esp-now nur im esphome dev zweig vorhanden ist) habe ich das auch nicht weiter verfolgt.
Der bisher einzige Grund für einen Ausfall der Infrastruktur (WLAN/Server) die letzten 4 Jahre war ein Stromausfall, aber ohne Strom lassen sich Lichter (und anderes smartes Geraffel) bekanntlich ja sowieso nicht schalten
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@opensourcenomad sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Der bisher einzige Grund für einen Ausfall der Infrastruktur (WLAN/Server) die letzten 4 Jahre war ein Stromausfall, aber ohne Strom lassen sich Lichter (und anderes smartes Geraffel) bekanntlich ja sowieso nicht schalten
Richtig. Das ist auch normalerweise so. Eigentlich kein Problem...
Nur wenn mal der Router oder der ioBroker-Server abraucht wegen Gewitter, Altersmüdigkeit, Spannungsspitze oder, weil Montagsgerät, dann ist in der Regel spätestens in 24 Stunden ein neues Gerät beschaffbar...
Und muss wieder programmiert/eingerichtet werden...
Und wer hat schon immer das aktuellste Backup des Servers...
Usw...Schlecht, wenn bis dahin die Lichtschalter nicht funktionieren
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@berchemer sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Und wer hat schon immer das aktuellste Backup des Servers...
ich scon Dafür gibts schließlich den backup adapter...
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@amg_666 sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
ich scon
ich denke @Berchemer meint den DHCP Server, sprich Vollbackup des Routers.
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@homoran said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
sprich Vollbackup des Routers
Gibt ja zum Glück openwrt welches backups auch komplett unabhängig von der hardware erlaubt. Nicht das ich dieses Backup jemals gebraucht habe aber sicher ist sicher.
Generell sollte "Admin von Welt" die Backups ja sowieso automatisiert haben. Viel wichtiger finde ich regelmäßig das "Desaster Recovery" auch zu testen um Gewissheit zu haben das im Zweifelsfall auch alles funktioniert.
Ich gönne mir sogar den Luxus von meinen kritischen Systemen (Router,APs,Server) gleich mehrere Ausführungen zu haben. Und da ich ein Open Source Fetischist bin setze ich sowieso (fast) ausnahmslos (günstige) Gebrauchtgeräte ein, nur so kann ich sicher sein das aktuellste (foss) Software unterstützt wird und die Teile nebenbei auch keine Montagsgeräte waren.
@berchemer said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Und wer hat schon immer das aktuellste Backup des Servers...
Kein Backup, kein Mitleid
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Ich verstehe nach wie vor nicht, was der Unterschied zwischen "Cloud", "Alexa", "Google" oder "ioBroker" ist und warum sich einige, gegen das eine wehren und das andere befürworten, obwohl es genau genommen nichts anderes ist Wenn ich Smart Home, als solches nutzen will, muss ich früher oder später einen Clouddienst aktivieren oder ich zahle mich entweder dumm und dämlich, oder es ist nicht Smart Home.
Ich selbst setze, was die Geräte betrifft, nur noch auf Homematic IP, Shelly und Philips...
Ich habe bisher gelernt, dass nur weil etwas bei einem funktioniert, das ganze noch lange nicht beim anderen funktionieren muss.Jedes System hat wohl seine Vorteile, aber eben auch Nachteile und das sowohl technisch, wie auch ästhetisch...
So möchte ich z.B. keine sichtbaren Fensterkontakte, außer es geht so gar nicht anders, wie an der Terrassentür und so möchte ich auch keine Zwischensteckerlösungen in den Steckdosen und erst recht keine "Gummi"-Buttons hier rum fliegen haben.
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@ssw-mcor sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Wenn ich Smart Home, als solches nutzen will, muss ich früher oder später einen Clouddienst aktivieren ..., oder es ist nicht Smart Home.
Das verstehe ich überhaupt nicht.
Wieso brauche ich einen Cloud Dienst?
SmartHome ist doch nicht definiert als Hausfernsteuerung.Bei mir läuft alles lokal, weitestgehend automatisch, ohne zusätzliche Eingriffe.
Nur wenn man es nicht merkt ist es echtes SmartHome.
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@homoran Du brauchst nicht zwangläufig einen Clouddienst, das habe ich auch nicht gesagt.
Aber der ioB selbst ist doch auch schon ein Clouddienst, schließlich werden Online Lizenzschlüssel abgefragt...
Ohne Lizenzschlüssel keine Vis !?!Bekommst du eine Meldung aufs Handy, nutzt du einen Clouddienst, z.B. Telegram oder WhatsApp...
Nutzt du Geofencing, nutzt du einen Clouddienst. Nutzt du Alexa, nutzt du einen Clouddienst.Usw.
Ich verstehe einfach nicht, worin für "euch" (Cloud- Gegner/Skeptiker) der Unterschied besteht. Und sorry, ich vertraue Google, Amazon oder was weis ich wem, nicht mehr oder weniger, wie z.B. Xiaomi oder Shelly - schließlich kenne ich keinen persönlich und genau so ist es mit ioB, warum sollte das Vertrauen größer sein ?
Conrad-Connect wird auch einfach mal eingestampft, habe ich hier bei ioB irgend welche Garantien, dass das mal nicht passiert ? -
@ssw-mcor said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Ich verstehe nach wie vor nicht, was der Unterschied zwischen "Cloud", "Alexa", "Google" oder "ioBroker" ist
Das ist eigentlich sehr trivial. Die Wolke ("Cloud") sind die Computer anderer Leute auf die du genau Einfluss hast. Du musst einfach an die "Cloud" glauben, was mit deinen Daten passiert (mit was diese alles verknüpft werden, wer die Aufnahmen aus deiner Wohnung anhört, mit wem sie geteilt werden und ob diese Daten jemals gelöscht werden) wird dir grundsätzlich vorenthalten.
Die "Cloud" ist auch übrigens der "Ort" wo es immer wieder gerne zu Datenreichtümern kommt. Sprich der Cloudbetreiber wollte deine Daten eigentlich gar nicht unentgeltlich teilen, aber es passiert halt immer wieder.
Conrad-Connect wird auch einfach mal eingestampft, habe ich hier bei ioB irgend welche Garantien, dass das mal nicht passiert ?
Nein, hast du nicht. Aber du hast die Gewissheit das niemand zu dir nach Hause kommt und auf deinem Server herumtrampelt
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@ssw-mcor sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Ohne Lizenzschlüssel keine Vis
Dafür kann man um ein paar Euro eine Offline-Lizenz kaufen.
Alexa und Konsorten, Messenger und ähnliches sind für ein Smart-Home ja nicht essentiell. Die wichtigen Dinge sollte auch ohne Internetverbindung funktionieren. HMIP, Shelly und auch Hue (nur ein paar Beispiele) können das.
Für die Bedienung von außen, richtet man VPN ein damit meine keine fremden Dienste benötigt.
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@dr-bakterius, @OpenSourceNomad mir is das schon alles klar Ich meinte das auch nicht in Bezug auf mich, sondern auf die immer wieder zu lesenden "Cloud"-Warner und dass der, der so was schriebt, wahrscheinlich selbst nicht weis, wie viele Clouddienste er eigentlich selbst nutzt
Und Sorry, es macht doch gerade erst Spaß, wenn man Sachen per Sprachsteuerung steuern kann und egal wo man ist ne Meldung aufs Handy bekommt, wenn was nicht stimmt... Ja, stimmt essentiell sind Clouddienste nicht - aber es wäre nur halb so toll ohne Alexa, Telegram und Co
Wer allgemein sagt "Vorsicht vor Clouddiensten" sollte dann aber auch so fair und konsequent und sein Handy in den Müll werfen und seine Computer vom Internet trennen
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@ssw-mcor said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Wer allgemein sagt "Vorsicht vor Clouddiensten" sollte dann aber auch so fair und konsequent und sein Handy in den Müll werfen und seine Computer vom Internet trennen
Es gibt halt technisch einen gravierenden Unterschied ob ich meine Daten unverschlüsselt/im Klartext irgendwelchen Dritten überlasse oder ob ich die vorhandene Infrastruktur "Internet" verwende um bestimmte Dienste mit Ende zu Ende Verschlüsselung in Anspruch nehme.
Als Beispiel kann ein findiger Nutzer z.B. statt Telegram (hat standardmäßig nur eine transportverschlüsselung und die telegram "cloud" hat alle deine Texte etc. Im Klartext) auf Signal setzen welches mittels E2E nur Sender und Empfänger den Inhalt lesbar macht.
Selbiges gilt für Computer und Mobilfunktelefon. Es ist möglich diese komplett unabhängig von irgendwelchen Cloudkrachern zu betreiben, wenn der geneigte Benutzer das auch so will.
mir is das schon alles klar
Da bin ich mir ehrlich gesagt nicht ganz so sicher.