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Diskussion zu Fertigimages
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@Ralla66 sagte in Diskussion zu Fertigimages:
vergeßt aber nicht die Newbies.
Auf keinen Fall!
@Ralla66 sagte in Diskussion zu Fertigimages:
wie spiele das Image auf die SD Card und welches.
Remote Zugriff das nächste Thema wenn per Console Commands eingegeben werden sollen.Das war auch mit Images nicht anders.
@Ralla66 sagte in Diskussion zu Fertigimages:
Für dich einfach,
Nicht immer, auch ich habe erst durch ioBroker mit Linux angefangen
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@Thomas-Braun Das ist genau das Thema!
Wo fängt ioBroker an - ab wann ist es "unsere Aufgabe"?Was sind Grundvoraussetzungen, die ein Einsteiger erst recht nicht kann, wir aber auch nicht leisten können?
Das war damals die Idee von den Fertig-Images. Allerdings war die Installation damals noch wesentlich umständlicher.
Das andere Extrem sind dann aber die User, die dann auf Windows installieren wollen, weil "Windows kann ich, Linux nicht"!
Da müssen wir -und hier meine ich die Community- einen gangbaren Weg finden.
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@Thomas-Braun
genau das nicht, als Beginner nehme x, Ubunto macht glaube ich Zugriffsbegrenzung wie ich gelesen hatte. -
@Ralla66 sagte in Diskussion zu Fertigimages:
Ubunto macht glaube ich Zugriffsbegrenzung wie ich gelesen hatte.
? Das macht jedes Linux. Nennt sich Rechtemanagement. Da darf erstmal nicht jeder alles. Da unterscheidet sich ein Ubuntu nicht von einer der anderen Distributionen.
Die Installation von node über das nodesource-Repo ist bei Ubuntu allerdings (zumindest in meinen Augen) nicht ganz ohne Haken. Da muss noch ein Link gesetzt werden. Hab ich aber in dem 'hübschen' Tutorial dazu drin.Meine Empfehlung wäre an der Stelle aber ohnehin ein 'richtiges' Debian.
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@Homoran
laß mal Windows weg ist ein Sondervogel, wer das will ok, der hat andere Probleme.
Doker usw Dito. Es geht ja darum das der Newbie Image auf die SD Karte aufspielen kann und das per Console erreichen kann. Hier nur vom Raspi aus gesehen. -
@Ralla66
Aber gerade für die Konstellation 'Raspberry OS auf einer SD-Karte' gibt es zig gute Anleitungen die sich auch und gerade an blutige Einsteiger wenden. Inkl. ssh-Zugang.Also wer ioBroker einsetzen möchte, vom dem kann man glaube ich erwarten, dass er sich zuvor um eine gescheite Grundinstallation kümmert. Wer damit nicht parat kommt wird auch am ioBroker keine Freude haben. Klick-und-fertig ist das ja auch nicht gerade, da sind dann andere geschlossenere Systeme 'einfacher'.
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@Thomas-Braun
Ja du kannst das, für einen Newbie eine Katastrophe eben.
Einbinden eben Per remote dito. Warum Putty geht doch einfacher. -
@Ralla66 puTTY ist doch ein ssh-client?
Versteh ich jetzt nicht.Und ich glaube nicht, dass andere Projekte im Serverbereich ihren potentiellen usern erklären, wie man sein OS aufsetzt.
Z. B. apache:
https://httpd.apache.org/docs/2.2/de/install.htmlDa wird ein laufendes OS einfach vorausgesetzt. Eben weil man da nicht bei Adam und Eva anfangen kann.
Bei Ubuntu wird das auch vor das entsprechende Tut gesetzt:
What you’ll need
Ubuntu Server 16.04 LTS
Secure Shell (SSH) access to your server
Basic Linux command line knowledge -
@Homoran
Das sage ich doch schon länger, dass die fertigen Images eigentlich wegen der Einfachheit der IOBroker Installation gar keine Daseinsberechtigung mehr verdienen.
Dann fördern die Images auch noch die Bequemlichkeit der User sich noch weniger mit der Basis zu beschäftigen, was dann schnell zu mehr Frust führt, als wenn man sich mal hinsetzt und sich eins nach dem anderen anschaut und dabei auch einige Zusammenhänge lernt zu verstehen.Es ist eben nicht immer der kürzeste Weg der zum Ziel führt.
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@Jan1 Noch dazu führen dann die alten Images dazu dass
a) noch Nacharbeit erforderlich ist (weil z. B. node10 da noch drauf ist) und auch der Patch-Stand noch von anno dunnemals ist.
b) nicht so ganz zu neuer Hardware (z. B. Raspberry 4 8 GB) passen.Aber das die Images in Zeiten einer Installation per Einzeiler ein Anachronismus sind steht wohl außer Frage.
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@Thomas-Braun
das geht aber besser. nicht rumhampeln in alten System, damals Format C -
@Thomas-Braun
Mir brauchst das nicht erklären, hatte da mit Homoran schon ein paar kleinere Diskussionen genau deshalb. Er war da eben die ganze Zeit nicht unbedingt andere Meinung, aber auch nicht meiner Meinung. Deshalb freut mich diese Diskussion hier nun. -
@Homoran
Ich würde da ganz dumpf auf
https://www.raspberrypi.org/software/
verlinken. Mit einer Empfehlung die Version ohne Desktop zu installieren.Wenn dann diese Voraussetzungen erfüllt sind:
Debian-based Server (Raspberry OS)
Secure Shell (SSH) access to your server
Von Vorteil: Basic Linux command line knowledgegeht es mit dem besagten Einzeiler los.
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Ziel muß ja sein das der Newbie einen einfachen Einstieg hat um IO nutzen zu können.
Für Windows Nutzer eben Win Disk 32 Imager eben. -
Schön, wie komme ich als Newbie auf die Console des PI ?
Noch einmal du kannst das , ein Newbie nicht.
Erklär mal bitte. -
vieles was hier geschrieben wurde geht in die Richtung, die ich vorhabe.
Natürlich muss es Newbie-freundlich sein, wer weiß was er tut, kann und wird sowieso machen was er will.Einzig die "harte Haltung" dass jemand der ioBroker installieren will, wissen muss, wie man einen Server aufsetzt, teile ich nicht.
Hier muss IMHO ein Weg gefunden werden, einem Einsteiger zu helfen.
Mir schwebt da eine stichwortartige Kurzanleitung in der Doku und bei Bedarf Unterstützung im Forum vor.Wir haben da bisher niemanden hängen lassen und werden es in Zukunft nicht tun.
Ich möchte auch keine Sprüche in diesem Forum lesen, wie "frag google", "Streng die Suche mal an" oder Ähnliches. -
@Ralla66 Das muss ich nicht erklären, das haben zig andere schon vor mir getan.
https://www.heise.de/tipps-tricks/Raspberry-Pi-SSH-einrichten-so-geht-s-4190645.html
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/1906281.htm
https://www.raspberrypi.org/documentation/remote-access/ssh/
Ich würde immer noch als 'Systemvoraussetzung' das obige vorsehen, mit entsprechenden Links als 'Lauflernhilfe'.
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@Thomas-Braun
leider falsch, das versteht der mögliche IO Nutzer / Newbie nicht.
Bug bei dir. -
Das brauchen wir jetzt hier nicht weiter zu vertiefen