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Erstes Smart Home Empfehlung für Heizungsthermostate
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Moin.
Es handelt sich bei mir nur um eine Wohnung, also eine Etage.
Welches wäre das sinnvoller Modul "HM-MOD-RPI-PCB" oder "RPI-RF-MOD"?
Hab den Pi4 in einem Armor Case, müsse also für beide nen gpio header verwenden.
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@FI_84 "RPI-RF-MOD" ist etwa doppelt so teuer wie "HM-MOD-RPI-PCB" technisch aber besser.
Ob "HM-MOD-RPI-PCB" bei Dir ausreicht vermag ich nicht zu sagen.
Ich würde gleich auf das große Module gehen. -
@FI_84 ich werfe hier mal noch enOcean in den Raum.
Bisher habe ich Homematic Thermostate im Einsatz und hab so das ein oder andere Problem mit den Dingern. Vor allem das 2 sich bei der Entkalkungsfahrt immer wieder Aufhängen ist richtig lässtig.
Bei einem anderen fährt der Motor nicht mehr.
Besonders problematisch finde ich die Befestigung am Ventil, das Plastik ist nicht sehr Stabil und bricht wenn man am Thermostat hängen bleibt. Der Drehknopf lässt sich auch leicht abziehen.
Vor allem wenn man kleine Kinder hat sind die Thermostate gefährdet.Die enOcean Thermostate sind zwar mit ~100€ pro Stück nicht Günstig, aber Konstruktiv deutlich robuster. Je nach Model ist die Befestigung am Ventil auch aus Metal.
Ein weiterer Pluspunkt es gibt wenigstens ein Thermostat das komplett ohne Batterien und externe Stromversorgung auskommt.
Fensterkontakte lassen sich direkt am Thermostat anlernen, was ich sonst nur von Homematic kenne.
Ein "Nachteil" ist dass das Thermostat nur alle x (Model/Jahreszeit/Einsrellungsabhängig ) Minuten sich meldet und für 1 Sekunde Befehle empfängt. -
@Jey-Cee sagte in Erstes Smart Home Empfehlung für Heizungsthermostate:
@FI_84 ich werfe hier mal noch enOcean in den Raum.
Vor allem wenn man kleine Kinder hat sind die Thermostate gefährdet.
Die enOcean Thermostate sind zwar mit ~100€ pro Stück nicht Günstig, aber Konstruktiv deutlich robuster.Kinder wird es bei uns nicht geben und 100€ sind mir definitiv zu teuer für nen Thermostat.
@Gargano sagte in Erstes Smart Home Empfehlung für Heizungsthermostate:
@FI_84 "RPI-RF-MOD" ist etwa doppelt so teuer wie "HM-MOD-RPI-PCB" technisch aber besser.
Ich würde gleich auf das große Module gehen.Technisch besser ist immer gut
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@FI_84 sagte in Erstes Smart Home Empfehlung für Heizungsthermostate:
Technisch besser ist immer gut
und das ist das große Modul, und zwar gewaltig!
Die Stromversorgung findet über einen Hohlstecker statt, die 5V werden nochmal stabilisiert. Dazu befindet sich u.a. ein großer Goldcap auf der Platine.
(unten links)Über diese Spannungsversorgung wird auch der RasPi mit sauberem Strom versorgt.
Außerdem hängt das Funkmodul weitestmöglich von der CPU mit ihrer HF Strahlung entfernt,
(Hier mit einem Tinkerboard)Außerdem findet in diesem Modul die Verschlüsselung für die Anbindung von HMiP wired und den HAP als HmIP Reichweitenverlängerung statt.
Für beide Anwendungen wird dieses Modul zwingend benötigt
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@Homoran Das Bild zeigt das Charly Modul und externem Antennenanschluss, hab ich auch (mit Raspi 3). Ich hab nur noch ein SSD-USB Modul dran anstatt die SD Karte
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@Gargano sagte in Erstes Smart Home Empfehlung für Heizungsthermostate:
Das Bild zeigt das Charly Modul und externem Antennenanschluss
Ja! So kann man das große Funkmodul RPI-RF-MOD auch nennen
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@Homoran sagte in Erstes Smart Home Empfehlung für Heizungsthermostate:
Die Stromversorgung findet über einen Hohlstecker statt, die 5V werden nochmal stabilisiert. Dazu befindet sich u.a. ein großer Goldcap auf der Platine.
Über diese Spannungsversorgung wird auch der RasPi mit sauberem Strom versorgt.Außerdem hängt das Funkmodul weitestmöglich von der CPU mit ihrer HF Strahlung entfernt,
muss ich das Modul über den Hohlstecker versorgen? bzw. gehen die Vorteile verloren wenn ich es nicht mache?
bin eventuell am überlegen es über das HB-RF-USB-2 zumachen -
@FI_84 sagte in Erstes Smart Home Empfehlung für Heizungsthermostate:
gehen die Vorteile verloren wenn ich es nicht mache?
Ja!
zumindest teilweise.@FI_84 sagte in Erstes Smart Home Empfehlung für Heizungsthermostate:
muss ich das Modul über den Hohlstecker versorgen?
Ein Hohlstecker hat einen wesentlich geringeren Übergangswiderstand als ein µ-USB Stecker, das ist also auch ein Vorteil
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@Homoran
hmm.... jetzt bin ich etwas schlauer wie vorherweiß allerdings immer noch nicht was ich kaufen/tun soll
- altes Modul (HM-MOD-RPI-PCB) mit GPIO Header (aufgrund von armor case)
- neues Modul (RPI-RF-MOD) mit GPIO Header über Hohlstecker Netzteil
- neues Modul (RPI-RF-MOD) mit HB-RF-USB-2 abgesetzt (Hohlstecker Netzteil nicht möglich)
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@FI_84 sagte in Erstes Smart Home Empfehlung für Heizungsthermostate:
Hohlstecker Netzteil nicht möglich
Achtung!
möglich ist das schon, darf aber nicht genutzt werden!Mit der USB Platine bist du natürlich Hardware unabhängig und kannst auch die debmatic auf kleinen PCs nutzen
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Bei all den Überlegungen/Empfehlungen etc. stell Dir auch die Frage was ggf. noch in der Zukunft dazu kommen kann/soll und überleg Dir welche(s) System(e) evtl. möglichst vieles davon einheitlich abdeckt. Wie sehen die wlan(s) um Dich herum aus? Je nachdem wie "überfüllt" die sind, sollte das auch in die Überlegung einbezogen werden welche Funktechnik zum Einsatz kommt.
Wenn man erst mal mit Smarthome richtig angefangen hat und Blut geleckt hat, kann das auch sehr schnell ausufern. Das ist aber nur meine persönliche Empfehlung.
Ich habe mal nur mit einer CCU1 und Rollläden angefangen. Mehr wollte ich damals (eigentlich) gar nicht. Daraus sind heute ein TinkerS mit abgesetzter Groundplane-Antenne, 2 LAN-Gateways mit ext. Antennen mit knapp 200 HM-Komponenten, ein EnOcean-Gateway und ioBroker im Docker auf der Syno geworden. Von der Anbindung von Harmony Hubs, Enigma Receivern, Wolf Heizung und diversen anderen Dingen mal ganz abgesehen.Natürlich ist ioBroker eine elegante Möglichkeit viele Systeme unter einem Dach zusammenzuführen. Das will aber auch alles beherrscht sein. Stell Dir insbesondere auch die Frage was passiert wenn Du (aus welchen Gründen auch immer) "verhindert" bist? Sitzen dann z.B. weitere Mitbewohner im Kalten (Heizung) oder können die damit umgehen? Also zumindest eine (einfache) manuelle Bedienbarkeit oder zumindest eine (problemlose) Rückbaubarkeit bedenken und mit einplanen (Fenster/Rollläden, Licht, Heizung).
Ohne CCU und ioBroker wären hier die Automatismen zwar sofort nicht mehr wirksam, aber alles wäre komplett manuell einstell- und bedienbar. So als hätte es die Automation nie gegeben. -
@Samson71
Du redest nicht gerade von meiner Installation?
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@Homoran
Die Rede war von meiner, aber ich kann mir das bei Dir ebenso gut vorstellen. Lange genug sind wir dabei -
@Samson71 Das war auch ungefähr mein Weg. Zu Anfang mit CCU1 und Heizungssteller und Thermostaten. Dann kam immer mehr.
Das Gute an Homematic ist die direkte Verknüpfung. Ich habe 4 HM-Fernbedienungen und kann damit alles von Hand steuern, wenn es nötig ist. -
@Gargano sagte in Erstes Smart Home Empfehlung für Heizungsthermostate:
Das Gute an Homematic ist die direkte Verknüpfung.
...und zusätzlich die PBU-Aktoren, mit denen weiter wie gewohnt per Tastwippe geschaltet werden kann.
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@Gargano sagte in Erstes Smart Home Empfehlung für Heizungsthermostate:
Das Gute an Homematic ist die direkte Verknüpfung. Ich habe 4 HM-Fernbedienungen und kann damit alles von Hand steuern, wenn es nötig ist.
Ich bin noch "extremer" unterwegs. Bei mir gibt es keine Fernbedienungen (mehr). Auch die können kaputt gehen und fehlen dann. Jede Schaltstelle, jeder Aktor ist über einen (Wand-)Taster aus dem passenden Schalterprogramm bedienbar. Sind die hin, kommt der Eli und tauscht den Taster gegen einen Schalter zurück und schmeißt den Aktor einfach raus (sofern ich es nicht mehr kann). Der Rest läuft automatisch oder per Sprachsteuerung.
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Danke für eure ganze Hilfe, Erfahrungen, Empfehlung und was zu bedenken ist.
Der CC2531 wird demnächst Geschichte sein
CC2538+CC2592 ist schon geordertDamit ich für die Zukunft gerüstet bin, wirds es dann wohl das RPI-RF-MOD mit HB-RF-USB-2 werden.
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@FI_84 sagte in Erstes Smart Home Empfehlung für Heizungsthermostate:
Damit ich für die Zukunft gerüstet bin, wirds es dann wohl das RPI-RF-MOD mit HB-RF-USB-2 werden.
eine gute Entscheidung!
Wenn bei dir das Smarthome-Fieber erst einmal Fahrt aufgenommen hat werden diese Mehrkosten nicht mehr auffallen! -
Moin jetzt hab aufen Pi pivccu versucht zu installieren.
Jetzt funktioniert weder piVCCU noch der iobroker mehr.https://github.com/alexreinert/piVCCU/blob/master/docs/setup/raspberrypi.md