Gibt es hier eine Schritt-für-Schritt Einstiegsanleitung mit erstem Erfolgserlebnis?
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Hallo,
ich bin technisch nicht vollkommen unbegabt, aber kein Entwickler.
Linux Kommandozeile / putty schockt mich nicht
Vorhandene Hardware:
FritzBox 6490 (Unitymedia)
Synology NAS (ioBroker Paket auf diesem NAS nicht verfügbar)
Eine Telegärtner Doorline an Fritzbox
Comet-DECT Heizungsregler (in FritzBox angemeldet)
HIKAM A7 & S6
ipads
Amazon Kindle Fire 7
4 Echos
Alexa fähige Schalter
Mac Mini
Windows NotebookFür den Einstieg wäre meine Idee, automatisch die Türklingel auf mobil umzuleiten, wenn kein Mobiltelefon im WLAN eingebucht ist. Momentan geschieht das permanent über eine Gigaset Basis, die eigentlich keine wirklich Aufgabe sonst mehr hat.
Irgendwann mal würde ich gerne die per Elero Funkempfänger angesteuerten Rolläden an Alexa bekommen, nur das Gateway von elero schockt mich preislich noch.
Was müsste ich denn jetzt genau kaufen?
RASPI und was noch?
Habe jetzt das Forum durchsucht, meinte auch mal einen Einsteigerartikel gesehen zu haben, aber finde den nicht mehr. Würde gerne mal wissen, was ich für den Einstieg ausgeben muss.
Kann mir da jemand mal den Schubs / Link in die richtige Ecke geben.
Zu meiner Person: Ich bin von Beruf Softwaretester, Spezialgebiet Performancetest, habe ein (vernachlässigtes) Motorrad, Kinder, reise gerne.
Ich würde mich nicht Entwickler nennen, kann aber einigermassen Quelltext in Java, C, Perl, PHP, HTML lesen. Javascript und VisualBasic script hab ich auch schonmal was mit gemacht.
Linux Kenntnisse Basic, so zum Hausgebrauch um logs zu lesen. Shell Skripte schon geschrieben, aber länger her.ciao
frank
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kannst Du auf deiner Synology Docker installieren?
Wieviel GB RAM hat deine Synology?
... das wäre ansonsten ggf. der günstigste Einstieg.Ansonsten wäre ein Raspi 3 in Ordnung, mit meinem heutigen Wissen würde ich Dir aber eher zu einem gebrauchten Intel NUC in der Größenordnung um die EUR 100,- bis EUR 150,- (je nach Portmonnaie) raten. Da bist Du dann schon bei 4 bis 8 GB RAM und 128/256GB SSD und würdest wahrscheinlich langfristig glücklicher als mit einem Rapberry (?)
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@Frank-Krumm sagte in Gibt es hier eine Schritt-für-Schritt Einstiegsanleitung mit erstem Erfolgserlebnis?:
Ich bin von Beruf Softwaretester
genau das was ich suche ..
für Testteam aufbauwo willst du hin ?? nur mal schnuppern kauf den Pi3 . kostet nicht die Welt.. wenn du weisst wo die Reise hin soll also Visualisierung, ansprechen mehrerer Geräte über Technologien hinweg. performance. und du dich nicht scheust direkt in die kacke zu griefen dann kauf den NUC (ausser du weiss wie man mit Proxmox umgeht)
die Lerneffekte wirst du bei beiden haben.. die investierte Zeit spielt hier eine Rolle..
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@arteck
Ich denke, ich liege da eher bei Pi3 ausreizen und dann schauen, auf was ich das ganze umziehe.
Die DS418play macht zwar so einen ganz guten Eindruck, aber docker und ebroker macht sie wohl nur über Tricksereien und das möchte ich lieber vermeiden.
Ich habe hier schon einiges gelesen und würde schätzen, das für die ersten Schritte:- wenn es an der Tür klingelt, dann ein Bild von Kamera 1 und Kamera 2 downloaden und per Mail / Messenger verschicken
- im Netz feststellen, dass die beiden Smartphones wohl nicht im WLAN hängen und der Fritzbox mitteilen, die Türklingel umzuleiten
- wenn wieder ein smartphone da ist, die Umleitung wieder in der FritzBox aufheben
Damit bin ich denke ich mal eine Weile beschäftigt. Ich vermute, ich kann noch 5 bis 6 mehr Sachen umsetzen, bevor der Pi wirklich dicke Backen macht?
Für eine Visualisierung müsste ich ja zunächst mal ein Tablet identifizieren, dass ich dem widmen kann. Die beiden Fire 7 sind aber fest in Händen der Kinder. Da kann ich was drauf probieren, aber an die Wand schrauben würde Ärger gebenSo ein Pi ist ja vielseitig verwendbar, wenn ich den nach ner Weile durch was mit mehr Power ersetze, dann findet sich ja sicher eine neue Idee dafür. Vielleicht läuft mir ja im Amazon Warehouse irgendwann so ein NUC über den Weg. Meine Recherche diesbezüglich gestern war eher ernüchternd (aka mir gerade zu teuer).
Und nu würde ich mich mal über Kaufberatung freuen:
Ich denke, es sollte unter 60€ möglich sein.
V1 für 55,67€ (Vorsicht, Link auf Amazon)
V2: ist hier wirklich nur das HDMI Kabel zusätzlich? (Vorsicht, Link auf a..)
V3: diesmal ohne Speicherkarte, vielleicht besser da ich eh ne größere benötige? (Vorsicht, ...das böse "a" und so)Reichen die Sandisk Ultra (Class 10) ? Welche Mindestgröße ist empfehlenswert? Was geht maximal? Schwanke gerade zwischen 32 und 64. Wenn die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass ich sie zerschieße, fange ich wahrscheinlich besser mit kleineren Karten an?
Fragen über Fragen
ciao
frank - all computers wait at the same speed -
@Frank-Krumm sagte:
Welche Mindestgröße ist empfehlenswert?
8 GB.
@Frank-Krumm sagte in Gibt es hier eine Schritt-für-Schritt Einstiegsanleitung mit erstem Erfolgserlebnis?:
zwischen 32 und 64
Bei 64 GB braucht man für die Sicherung als Image sehr viel Geduld.
Sollen viele Daten geschrieben werden (History / Tests), sollte über einen SLC-USB-Stick nachgedacht werden.
@Frank-Krumm sagte in Gibt es hier eine Schritt-für-Schritt Einstiegsanleitung mit erstem Erfolgserlebnis?:
Wenn die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass ich sie zerschieße, fange ich wahrscheinlich besser mit kleineren Karten an?
Besser ist eine USV.
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@paul53 said in Gibt es hier eine Schritt-für-Schritt Einstiegsanleitung mit erstem Erfolgserlebnis?:
@Frank-Krumm sagte:
Welche Mindestgröße ist empfehlenswert?
8 GB.
@Frank-Krumm sagte in Gibt es hier eine Schritt-für-Schritt Einstiegsanleitung mit erstem Erfolgserlebnis?:
zwischen 32 und 64
Bei 64 GB braucht man für die Sicherung als Image sehr viel Geduld.
Also besser einen 16GB als einen 32GB nehmen? Ich habe leider keine Vorstellung davon, wieviel Platz so ein iobroker System normalerweise auf der SD Karte einnimmt.
Sollen viele Daten geschrieben werden (History / Tests), sollte über einen SLC-USB-Stick nachgedacht werden.
Hm, wäre es dann nicht sogar besser, solche Daten grad einfach auf einen Ordner im NAS abzulegen? Oder wäre das zu langsam?
Wenn die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass ich sie zerschieße, fange ich wahrscheinlich besser mit kleineren Karten an?
Besser ist eine USV.
Auch gut. Damit ist dann der langfristige Arbeitsort des PI im Keller beim NAS. -
wäre es dann nicht sogar besser, solche Daten grad einfach auf einen Ordner im NAS abzulegen?
Ja, wenn ohnehin ein NAS vorhanden ist.
@lost-in-translation sagte in Gibt es hier eine Schritt-für-Schritt Einstiegsanleitung mit erstem Erfolgserlebnis?:
Oder wäre das zu langsam?
Die Begrenzung durch das 100 MBit/s Ethernet dürfte sich kaum bemerkbar machen ?
@lost-in-translation sagte in Gibt es hier eine Schritt-für-Schritt Einstiegsanleitung mit erstem Erfolgserlebnis?:
V2: ist hier wirklich nur das HDMI Kabel zusätzlich?
Nein, Ethernet ist ca. 3 mal so schnell (ca. 300 MBit/s). In Verbindung mit Daten auf einem NAS also zu empfehlen.
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@lost-in-translation sagte:
Also besser einen 16GB als einen 32GB nehmen? Ich habe leider keine Vorstellung davon, wieviel Platz so ein iobroker System normalerweise auf der SD Karte einnimmt.
Auf meinem 16 GB Stick sind 12 % verwendet.
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@paul53 sagte in Gibt es hier eine Schritt-für-Schritt Einstiegsanleitung mit erstem Erfolgserlebnis?:
Auf meinem 16 GB Stick sind 12 % verwendet.
@lost-in-translation wenn Du ein SD-Card Backup machst, werden dennoch 16GB gesichert ...
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ich kann das als erstlingsversuch mit dem raspi sehr gut verstehen aber im nachhinein gesehen: hat das alles sehr viel spaß gemacht und ist sehr schnell gewachsen - auch das forum hat tolle hilfe geleistet, was das ganze noch angetrieben hat. wenn man nur ein wenig interesse an sowas hat und etwas zeit dafür aufwenden möchte, würde ich zumindest einen rock64 oder sowas empfehlen - hauptsache mehr ram (>1gb) und keine sdkarte
zum glück funktioniert das backup und restore sehr gut -mein weg zum server: raspbery mit sd -> bananapi mit ssd -> thinclient mit 2 GB und ssd -> jetzt beelink mit 8GB und ssd (proxmox) - ich hätte mir die ersten 3 sparen können und einen rock 64 als erstes nehmen sollen. jetzt liegen 3 rechner rum, da der beelink (oder nuc) alles auf einmal kann
ich vermute, wenn ich mir deine ersten 3 projektwünsche ansehe und deinem vorwissen, wird da sehr schnell mehr draus
wie auch immer du dich entscheidest - vorsicht suchtfaktor !
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@liv-in-sky sagte in Gibt es hier eine Schritt-für-Schritt Einstiegsanleitung mit erstem Erfolgserlebnis?:
und keine sdkarte
Dem möchte ich entschieden widersprechen.
Ich habe mein tinkerboard über jahre mit einer sd karte betrieben und das mit logging von 200+ werten teilweise im sekundentakt.
Alles ohne Probleme. (Auch auf anderen SBC!)Für mich ist das fressen von sd karten allein ein Problem bei Raspis. Irgendwo habe ich mal gelesen dass der pi3 da besonders betroffen sein soll.
Für das verhalten bei raspberrys gäbe es sogar eine Erklärung.
Armbian lässt beim resize einige zellen der karte unbenutzt, damit bei schäden och reservezellen zur verfügung stehen.
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@Homoran Reiner war das nicht andersrum der pi1 und der pi2 .. haben die Karten gefressen..
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wieso sagst du nicht einfach, wenn sd karte, dann vieleicht etwas anderes wir raspi - z.b. ein tinkerboard - dann ist das kein entschiedener widerspruch sondern eine zusätzlicher wertvoller hinweis
ich kenn das tinkerboard nicht - aber es hat sicher mehr wie 1gb ram - denke ich - der preis ist auch vetretbar
dann wäre ein tinkerboard (mit sd) wohl eine bessere investition zum iobroker start ! habe ich zu meinen anfängen nicht gewußt - häte ich es gewußt, hätte ich mir die 3 ersten rechner sparen können
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@liv-in-sky
Huch dann war ich wohl etwas schnell. Ein Raspi 3b+ ist hoffentlich unterwegs. Ich hoffe, wenn mir das Thema gefällt, dann gibt er mir von der Leistung genug Zeit eine Ersatzkiste mit entsprechend Power unter der Haube in Ruhe zu identifizieren und statt seiner in den kleinen Schrank zum Switch und dem NAS zu siedeln. Irgendwann kriege ich ja auch hoffentlich meine Tochter (8 Jahre) an das Thema rangeführt. Für Raspis gibt es im Bereich Projekte für Kinder ja einiges interessantes. Ich habe bereits gelesen, der Raspi frisst Karten gerne bei Stromausfall. Solange ich nicht an der Verkabelung bastel, ist das Netz an sich hier eigentlich sehr zuverlässig :-). Das letzte Mal ungewollter Stromausfall war als ich beim renovieren ein Kabel angebohrt habe Deswegen werde ich ihn wahrscheinlich schnell nach der Ersteinrichtung zum NAS an die USV gesellen. Denke ja mal, dass ab dann eh putty reicht?
Tinkerboard: Sowas? oder auch mit Gehäuse und Netzteil sind ja direkt mal überschlagen 100€ mehr zum reinschnuppern, oder habe ich jetzt nicht gut genug geschaut?
Habe seit Jahren einen Mac Mini (einen mit CD-Laufwerk also richtig alt) als Desktop ein Dell Ultrabook für meine Frau und ansonsten Dienst-Notebooks. Aus dem Thema Rechnerkauf bin ich komplett raus
Wo liegt dann der Vorteil von einem NUC?
Na auf jeden Fall bin ich mal gespannt auf die Himbeere ne zweit-SD Karte hab ich direkt mit 8GB dazu bestellt. Möchte wahlweise die Original-SD und die selber eingerichtete hochfahren können. Um Fehler ausschließen zu können und so.ciao
frank
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Also mit dem Raspi machst du auf keinen Fall etwas falsch für den Anfang, selbst wenn du später umsteigst auf einen stärkeren Rechner und für den Pi keine verwendung mehr hast, dann einfach Pi Hole draufspielen oder als VPN Server einrichten. Habe schon über ein Jahr einen Raspi 3 in Betrieb, hatte bisher keine Probleme mit der SD-Karte, trotz mehrfach vom Strom trennen und gefühlt 1000 mal neu bespielen. Gehört aber schon oft, ja. Also alle vier Wochen wirst du definitiv keine neue Karte kaufen müssen.
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@DerS
ich habe noch ein windows xp notebook (dell latitude irgendwas von anno tobak) mit 8GB RAM, das könnte ich ja durchaus zum testen nehmen wenn ich wissen will, ob ein größerer Rechner mich weiterbringt. Nur dauerhaft betreiben will ich es wegen Stromverbrauch nicht.
Erstmal überhaupt irgendwie starten. Hier gab es doch so eine Schritt für Schritt Doku, wie man so ein image auf SD Karte schreibt. Nur find ich die mit der Forumssuche nicht mehr
Bzw. es gibt da ein Post, aber da sind mir zu viele davon drin.
Wo finde ich denn die eine aktuelle, nach der ich loslegen sollte?
EDIT: hier
wird betont, dass das nicht die Anleitung für die Verwendung des fertigen Image von der webseite ist, aber wo finde ich dann die? Ich hatte naiv gedacht, ich pack die SD Karte aus, steck sie in den Rechner, downloade ein Image, downloade einen installer und der packt mir dann das image auf die Karte. Fertig.
Naja, ich suche mal weiter. Den Trick das Forum zu verlassen, habe ich ja grad entdeckt
EDIT2: ich glaube, ich habe es entdeckt jetzt versuche ich mal die Füße still zu halten, bis das Paket da ist
EDIT3: auch wenn es schwer fällt...
ciaofrank
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@lost-in-translation sagte in Gibt es hier eine Schritt-für-Schritt Einstiegsanleitung mit erstem Erfolgserlebnis?:
Wo liegt dann der Vorteil von einem NUC?
Wenn Du als Basis ein Proxmox drauf machst und entsprechend ioBroker, und ggf. eine Datenbank (z.B. InfluxDB) als Virtuelle Maschinen (bzw LXC Container) darauf installierst, dann kannst Du innerhalb von wenigen Augenblicken Sicherungen oder zusätzliche Testumgebungen (Snapshots) erstellen. Zudem kannst Du weitere VMs und Umgebungen parallel laufen lassen.
Einen gebrauchten Celeron NUC (wie in meiner ersten Antwort schon beschrieben) bekommst Du bei ebay-kleinanzeigen für um die € 100,-.
Und selbst wenn Du irgendwann einen aktuellen NUC als Rennmaschinen haben möchtest, ist ein älterer NUC immer noch eine super Replikationsmaschine.
Selbst der älteste/günstigste NUC ist einem Raspberry um Welten überlegen was die Performance und RAM Ausstattung angeht.
So, nun genug von der Missionierung, am Ende muss das jeder selbst wissen
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Genau, das ist das Image. Selbst aufsetzen ist aber auch kein Problem, nach deiner zuerst gefundenen Anleitung. Mit dem Win32Imager Raspbian Stretch Lite auf die SSD und weiter mit der Anleitung hier. Wichtig beim selbst aufsetzen ist nur die leere Datei SSH und die wpa_supplicant ohne Dateiendung (ohne.txt) mit dem Texteditor in die Boot Partition einzufügen, die Erste brauchst du um SSH zu aktivieren damit man mit Putty zugreifen kann, die zweite verbindet sofort mit dem WLAN, da gibt es genügend Anleitungen im Netz. Vergiss nicht das Passwort zu ändern.
und fail2ban zu installieren.
Zum Betrieb mit dem Windows PC kann ich leider nichts dazu beitragen. -
@DerS
Image von der Homepage hier habe ich auf eine 8GB SD Karte geschrieben, RASPI hängt an der USV und per LAN Kabel am Switch.
per SSH bin ich auf den RASPI und habe das generelle Update Skript angeworfen.
Läuft (seit ner Weile)
Was hat es mit dieser REDIS Installation auf sich?
Muss die?Und dann muss ich wohl noch die Portnummer für den Zugriff per Browser suchen, die sehe ich grad nicht ...
EDIT: Update fertig, ich installier jetzt mal REDIS, hilft ja nicht...
ciao
frank
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@lost-in-translation
Frage zum REDIS Server:
Ich habe die Anleitung hier befolgt und bekomme nun folgende Meldung:pi@ioBroker-RasPi:~ $ sudo apt install redis-server Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut. Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig redis-server ist schon die neueste Version (3:3.2.6-3+deb9u1). 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.Also ist der REDIS Server entgegen der Anleitung doch schon installiert und ich kann mir die weiteren Schritte sparen?
Irgendwie ist die Anleitung hier jetzt zu Ende? Was nun? Wo wohnt der nächste Schritt?
Hilfä!
Frank
